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NOV
12

Android Wear bietet nun Unterstützung für Mobilfunknetze

Smartwatches die unter Android Wear laufen sind wohl die vielseitigsten Wearables, denn sie können mittels Apps beliebig erweitert werden und bieten noch dazu vollständige Unterstützung für Google Dienste, inklusive Google Now. Das System hatte jedoch bisher einen Nachteil: Der autarke Betrieb des Smartwatch ohne Smartphone war nicht möglich, da Android Wear schlicht keine Unterstützung für SIM Ka...

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APR
12

Vernee Thor Hands-On Video

Oukitel startet heute am 10.11.2015 seinen Vorverkauf mit der A29 Smartwatch. Es handelt sich dabei um eine auf beide Betriebssysteme (Android & iOS) kompatible 1.22 Zoll Smartwatch mit einem kapazitiven IPS Touchscreen (240x206 Pixel) und einigen Features, angefangen beim Preis von 69,99€. Aber auch die Specs sind durchaus erwähnenswert.

Einige Blogger meinen, dass die Oukitel A29 eine Kopie von der Motorola-Watch sei, was ich persönlich aber anhand der Bilder nicht bestätigen kann. Zum Einen hat die A29 kein dickes Stahlarmband und auch das Ziffernblatt und das Gehäuse entspricht eher weniger einer Moto-360. Ok, sie ist auch rund, aber allein das macht ja noch lange keine Kopie.

Aber schauen wir uns noch kurz die Specs an.

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NOV
09

Bluboo Uwatch angeteasert

Bluboo, das hat sich mittlerweile herauskristallisiert, geht gerne einmal einen anderen Weg als die Konkurrenz und sorgt damit für frischen Wind auf dem Markt. Auch bei Smartwatches ist das der Fall, denn während viele Hersteller den Einstieg in den Smartwatch Markt mit billigen Budget-Wearables gewagt haben, hat sich Bluboo von Anfang an für die Entwicklung einer Uhr mit Android Wear stark gemacht, die Bluboo Xwatch 

Eine Budget Smartwatch will man aber trotzdem noch auf den Markt bringen, und das ist die Bluboo Uwatch welche der Hersteller heute erstmals in Form von Bildern angeteasert hat. Zu den Spezifikationen hat man noch keine Einzelheiten verraten, jedoch darf man wohl davon ausgehen, dass auch die Bluboo Uwatch auf den Mediatek Aster Chipsatz setzen wird. Die Uhr wird also vergleichbar mit Geräten wie der Zeblaze Crystal oder Oukitel A28 sein. 

Beim Design setzt Bluboo auf ein eckiges Format mit wie es scheint etwas größerem Display als bei der Konkurrenz. Das Gehäuse besteht wohl aus Metall und das Armband aus Leder. Auffällig ist der Home Button unter dem Display, welcher an die Zeaplus DM360 erinnert. Preislich soll die Bluboo Uwatch bei knapp 50 US Dollar liegen.

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NOV
01

Zeblaze Crystal Review / Test: Unspektakuläre aber brauchbare Smartwatch

Einen Test zu einer chinesischen Smartwatch hat es hier auf GizChina nun schon eine Weile nicht mehr gegeben. Das liegt ganz einfach daran, dass zwischenzeitlich nur noch Müll kam. Nach der No.1 Sun S2, die sich leider als kaum Alltagstauglich herausgestellt hat, kam hier die Oukitel A28 an. Nach nur einer Woche ging die Uhr leider schon kaputt. Genauer gesagt nicht die Uhr, eher das Ladedock. Einen Ersatz gibt es leider nicht zu kaufen. Vom Sponsor wurde mir dann mehrere Wochen später ein Ersatz geliefert, doch auch hier ging das Ladedock wieder kaputt, wenngleich es diesmal zwei Wochen durchhielt. Hier scheint es also ein generelles Problem zu geben, und somit fällt das Oukitel A28 Review nun offiziell flach.

Doch das macht nichts, ich habe gleichzeitig mit der zweiten Oukitel A28 auch eine Zeblaze Crystal bekommen, welche der Oukitel A28 sehr ähnlich ist und auf derselben OEM Basis aufsetzt - und die läuft nun seit zwei Monaten problemlos Tag für Tag. Und genau um diese Smartwatch soll es nun hier in diesem Review gehen. Gleichzeitig werde ich auch ein paar Impressionen zur Oukitel A28 integrieren, sodass ihr über beide Geräte ein bisschen was erfahrt.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unspektakuläre Verpackung

Die Zeblaze Crystal kommt in einem schwarzen Karton in Würfelform daher. Auf der Oberseite wurde hier ein silber glänzendes Zeblaze-Logo eingestanzt, daneben prangt ein kleiner Sticker der Qualitätskontrolle. Die Unterseite beherbergt einen Sticker mit den Spezifikationen und Angaben zum Hersteller. Der Würfel kann oben aufgeklappt werden. Im Deckel selbst befindet sich ein kleines Fach in dem sich die Anleitung zur Smartwatch befindet. Diese liegt in chinesischer und englischer Sprache vor und erklärt die grundlegende Bedienung mit reichlich Text und ein paar Bildern. Im restlichen Teil des Würfels befindet sich dann die Smartwatch um einen Schaumstoff-Klotz gespannt und daneben eine weitere Pappschachtel mit dem USB Kabel und dem Ladedock der Uhr.

https://www.youtube.com/watch?v=wcQjge3J5EI

Ganz anders und trotzdem gleich

Die Zeblaze Crystal und die Oukitel A28 sind ein und dasselbe Gerät. Die Grundlegende Form und auch der Aufbau der Smartwatches ist identisch, lediglich am Design gibt es Unterschiede. Man könnte das Design als Klon der Asus Zenwatch beschreiben. Es handelt sich um ein quadratisches Design mit leicht geschwungenem Displayglas welches in einen relativ starken Metallrahmen eingefasst ist. Unter dem Metallrahmen schließt dann ein Gehäuse aus schwarzem Polycarbonat in Hochglanzoptik an. Rechts befindet sich eine kleine Taste und Links ein Lautsprecher. Die Rückseite der Uhr wird wie bei den meisten China Smartwatches von einem optischen Pulsmesser und den Kontakten für das Ladedock geziert.

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Eine Besonderheit der Zeblaze Crystal ist die Befestigung des Armbands. Zwar ist dieses genau wie bei der Oukitel A28 und anderen China Smartwatches direkt am Metallrahmen mittels eines Federbolzens befestigt, kann aber deutlich einfacher gewechselt werden. Der Grund dafür ist ein kleiner Hebel am Federbolzen welcher aus dem Armband hervorschaut. Diesen muss man einfach zur Seite ziehen und entriegelt somit dem Bolzen. Hierbei handelt es sich um eine sehr elegante Lösung, welche minutenlanges Fummeln mit einer Nadel unnötig macht.

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Das Armband soll wie so oft aus Leder bestehen, was ich weder verneinen noch bestätigen möchte. Es sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus und kommt in einer matten Optik daher statt dem glänzenden, schwarzen Krokodilleder der Oukitel A28. Mit der Verarbeitung gab es bisher auch keine Probleme. Die einzigen Abnutzungsspuren die bis jetzt sichtbar sind, sind die typischen Falten an der Stelle an der man das Band für gewöhnlich schließt. Die Länge des Bandes beträgt übrigens 26,5cm inklusive Uhr und sollte damit den Meisten passen. Die Breite liegt bei 2cm. Armbänder von anderen Smartwatches oder normalen Uhren passen im Regelfall also problemlos.

An der generellen Verarbeitung kann ich keine Kritikpunkte finden, doch das darf man für 65 Dollar auch erwarten, immerhin kostet die Uhr damit etwas mehr als andere vergleichbare Smartwatches. Rein optisch sieht sie etwas weniger edel aus als die Oukitel A28, da wie gesagt für die Rückseite auf glänzendes, schwarzes Polycarbonat gesetzt wird. Beim Wearable von Oukitel ist dieser Teil in silberner Farbe, sprich Metalloptik gehalten. Beim Tragegefühl gibt es aber keinerlei Unterschied. Der dicke Metallrahmen im oberen Bereich, kombiniert mit dickem, gehärteten Glas, sorgt für reichlich Stabilität. Die typischen Kollisionen die eine Uhr im Alltag immer wieder durchmachen muss übersteht die Zeblaze Crystal so problemlos und ohne jeglichen Kratzer.

Mäßige Display Performance

Beim Display hat mich die Zeblaze Crystal leider etwas enttäuscht. Hier wird offenbar auf ein ziemlich günstiges Panel gesetzt. Bevor ich jedoch zu den Gründen komme die mich darauf schließen lassen, noch ein paar Spezifikationen. Das Display misst 1,54" in der Diagonalen und löst mit 240 x 240 Pixel auf. Natürlich ist es wie die Uhr quadratisch und basiert auf LCD Technik.

Im Direktvergleich mit der Oukitel A28, der No.1 Sun S2 und auch der Zeaplus DM360 wird recht schnell deutlich, dass hier kein sehr gutes Panel zum Einsatz kommt. Die Hintergrundbeleuchtung scheint bei schwarzem Display recht stark durch und ist noch dazu schlecht verteilt. An den linken und rechten Rändern ist das Licht eindeutig stärker als zur Mitte hin. Außerdem sind die Farben nicht ganz so kräftig wie bei der Konkurrenz. Dies führt zu einem verringerten Kontrast, was zumindest im Sommer auch die Ablesbarkeit im Freien erschwert. In meinem Fall hat das Display dann auch noch einen Pixelfehler. Ein Bildpunkt leuchtet konstant, was bei der doch recht niedrigen Pixeldichte deutlich auffällt. Hier kann es sich aber natürlich auch um einen Einzelfall handeln.

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Der Touchscreen funktioniert dagegen ziemlich gut. Hier hatte ich im Alltag nie Probleme und meine Eingaben und Gesten wurden stets zuverlässig erkannt. Probleme gibt es nur bei Kontakt mit Wasser, denn hier verweigert der Digitizer dann den Dienst. Das war zwar bisher bei allen getesteten Smartwatches der Fall, enttäuscht mich aber jedes mal aufs Neue, denn immerhin sind die Geräte Spritzwasser geschützt. Somit wäre es nur logisch einen Digitizer zu verwenden der mit Wassertropfen umgehen kann.

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OKT
21

Bluboo Xwatch auf der Hong Kong Global Source gezeigt

Die Chinesen wollen nun auch am Markt für Android Wear Smartwatches mitmischen. Und mal ganz ehrlich, es wird langsam auch an der Zeit. Die Chinesen haben hier das Potential mal wieder den Preisdrücker zu spielen und genau das ist es in meinen Augen was dieser Markt braucht. Die Wenigsten wollen mehr als 200€ für eine smarte Uhr ausgeben, ja sogar mehr als 100€ sind noch zu viel.

Derzeit gibt es ja drei Hersteller die sich ein Rennen um die erste Budget Smartwatch mit Android Wear liefern. Elephone, Bluboo und Mlais machen mit. Und nun sieht alles ganz danach aus, als ob Bluboo das Rennen gewinnen könnte. Als erster Hersteller konnte man nämlich auf der HK Global Sources Expo bereits ein Sample zeigen, wenngleich es sich hier offenbar noch um einen Dummy handelt. Das Design steht also, und wenn die Hardware Entwicklung auf einem ähnlichen Stand ist, dann dürfte hier schon bald der Startschuss zum Verkauf fallen.

Noch viel interessanter ist allerdings, dass nun die gesamten Spezifikationen der Bluboo Xwatch bekannt sind. Bluboo wird hier auf einen Mediatek MT2601 SoC setzen, wobei es sich um den ersten Chipsatz handelt der speziell für Android Wear entwickelt wurde, im Gegensatz zum Snapdragon 400 den man bisher in den meisten Android Wear Smartwatches findet. Der Chip verfügt über zwei A7 Rechenkerne mit 1,2GHz und eine Mali 400 GPU. Die maximale Displayauflösung liegt bei qHD. Laut Mediatek liegt der Energieverbrauch 41,5% unter dem Verbrauch anderer Chips in diesem Bereich.

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OKT
09

Bluboo Xwatch mit Android Wear angekündigt

Nachdem China Smartwatches bisher auf Geräte beschränkt waren die mit Nucleus OS von Mediatek ausgestattet sind, kündigen immer mehr Hersteller neue Smartwatches an die mit Android Wear daherkommen. Den Stein ins Rollen gebracht hat Elephone und kurz darauf kündigte auch Mlais eine Android Wear Smartwatch an. Der nächste Hersteller der sich in die Reihe einordnet ist nun Bluboo.

Das Unternehmen hat heute offiziell die eine Smartwatch angekündigt, welche auf den Namen Bluboo Xwatch hört und ebenfalls auf Android Wear setzen wird. Das Design sieht recht ansprechend aus, da man hier nicht auf einen edlen Look setzt, sondern sportlich daherkommen will. Das ist in meinen Augen eine willkommene Abwechslung. Man setzt offenbar nicht auf Metall, sondern auf Kunststoff. Die Smartwatch wird in drei Farben (Schwarz / Siber, Weiß / Türkis und Schwarz / Rot) erhältlich sein und man kann zwischen einem Lederarmband oder einem Kunststoffarmband wählen. An der Seite der Smartwatch befinden sich zwei Hardware Tasten.

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SEP
25

Elephone ELE Watch: Erste echte Bilder und neue Infos

Smartwatches gibt es aus China immer mehr, doch mit wenigen Ausnahmen basieren diese allesamt auf Nucleus OS. Damit ist der Funktionsumfang etwas limitiert. Die Nutzer wünschen sich jedoch schon lange Smartwatches aus China mit Android Wear. Zwar hat Huawei mittlerweile eine im Angebot, doch diese ist nicht gerade billig. Doch genau das wünscht sich die breite Masse. Smartwatches mit Android Wear, welche sich preislich im Bereich von 100 bis 150€ bewegen.

So langsam kommt nun allerdings Schwung in den Markt. Elephone hat ja schon vor einer Weile eine Smartwatch angeteasert, welche mit Android Wear laufen soll. Kurz darauf folgte dann auch Mlais mit einem nicht näher spezifizierten Gadget zu dem es auch bis jetzt nichts Neues gibt. Dafür gibt es aber Neuigkeiten von Elephone's ELE Watch. Der Hersteller hat heute erstmals echte Bilder veröffentlicht, welche die Uhr in ihrer ganzen Pracht zeigen.

Was hier gleich als erstes ins Auge springt ist das Display. Elephone verbaut offenbar ein komplett rundes Panel, was bisher bei keiner runden Smartwatch aus China der Fall war. Alle hatten unten einen schwarzen Balken. Anscheinend handelt es sich auch um ein OLED Panel, wobei das noch nicht bestätigt wurde. Das Einzige was zum Display bisher offiziell bekannt ist, ist die Größe von 1,5" und die Auflösung von 320 x 320 Pixel. Auch Multitouch soll unterstützt werden.

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MAI
11

Elephone P7000 Flashsale : Mit Wartezeiten ist zu rechnen

Gestern habe ich mal wieder eine kleine Überraschung erlebt. Es klingelte, DPD stand vor der Tür und drückte mir ein Paket in die Hand. Absender: Irgendein Warenlager in Hamburg. Die Verwunderung war groß, denn ich erwarte derzeit kein neues Testgerät und auch privat kein Paket. Beim Öffnen kam mir dann die Zeblaze Crystal Smartwatch entgegen, und ich habe bis heute nicht herausgefunden wem ich diese zu verdanken habe. Wie auch immer, ein Unboxing und eine Review bekommt ihr trotzdem, und mit diesem Artikel gibt es auch gleich ein paar erste Eindrücke zum noch relative jungen Wearable aus Fernost.

https://www.youtube.com/watch?v=wcQjge3J5EI

Zeblaze ist ja noch eine recht junge Marke und konzentriert sich hauptsächlich auf Wearables. Zwei Smartwatches hat das Unternehmen im Moment im Angebot, und eine davon ist eben die Zeblaze Crystal. Zugegeben, ich habe mich bis jetzt noch nicht so genau mit dem Unternehmen und seinen Produkten beschäftigt, und genau deshalb staunte ich nicht schlecht, als ich die Zeblaze Crystal ausgepackt habe. Das Teil sieht der Oukitel A28 nämlich verdammt ähnlich, was bedeutet, dass es sich um dieselbe OEM Basis handelt. Wer sich übrigens wundert warum es hier zur Oukitel A28 bis heute kein Review gab, dem sei gesagt, dass leider das Ladedock nach ein paar Tagen kaputt gegangen ist und ich die Uhr deshalb leider nicht mehr verwenden kann. Auf Ersatz warte ich seit Wochen vergeblich - leider. Das Ladedock der Zeblaze Crystal ist übrigens nicht kompatibel.

Zurück zum eigentlichen Thema. Wie gesagt sehen beide Uhren ziemlich gleich aus und sind auch von den Abmessungen her in etwa identisch. Auch die grundlegende Form ist ähnlich, denn beide Uhren verfügen über eine leicht gewölbte Oberfläche. Die Unterschiede bestehen in der Form der Rückabdeckung der Uhr, sowie im Design des Rahmens. Die Innereien sind dagegen wieder identisch, denn beide Uhren setzen auf den Mediatek MT2502 SoC und funken mit Bluetooth 4.0 / LE. Das Display scheint allerdings im Falle der Zeblaze Crystal von einem anderen Zulieferer zu kommen, denn verglichen mit dem Panel der Oukitel A28 ist dieses etwas blass was die Farben angeht.

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SEP
11

Elephone Ele Watch könnte mit Android Wear daher kommen

Gestern hat Elephone einen Render veröffentlicht der die erste richtige Smartwatch des Unternehmens zeigt. Man will hier offenbar ein sehr hochwertiges Wearable auf den Markt bringen, welches komplett aus Metall besteht. Das Display wird komplett rund sein und zumindest nach dem Render nicht über den oft zu sehenden schwarzen Balken am unteren Rand verfügen. Es ist sogar davon auszugehen, dass Elephone hier auf ein OLED Panel setzen wird.

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SEP
10

Ele-Watch - Elephone's neue Smartwatch

Smartwatch goes Mainstream. In diesem Jahr haben viele namenhafte Hersteller chinesischer Hardware diesen Zug mitgenommen und eifrig Smartwatches entwickelt und auf den Markt gebracht. Angefangen bei LG über Zeaplus zu Doogee, Oukitel und Weiteren. Auch Elephone will dem in nichts nachstehen und präsentierte uns ein Bild. Nicht mehr und nicht weniger.

Jetzt kann man ja aus einem Bild noch nicht viel ablesen. Oder doch?

Also zum Einen kann man sehen, dass das Gehäuse aus Metall sein wird und das sich an der rechten oberen Ecke ein physischer Button befindet. Das Armband ist ebenfalls aus Edelstahl, denn es handelt sich augenscheinlich um einen typischen Vertreter der so genannten Mesh-Armbänder. Ansonsten scheint die Oberfläche der Ele-Watch glatt zu sein. Entweder das Gehäuse besteht aus Edelstahl oder vielleicht sogar Titanium? 

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