Android Headlines hat es irgendwie geschafft an die Produktseite zum Meizu MX6 zu kommen. Diese beinhaltet jedoch eine große Überraschung: Die Rede ist nämlich von einer Ubuntu Edition. Das ist insofern seltsam, da für gewöhnlich zunächst die Flyme OS Versionen der MX-Geräte vorgestellt werden. Die Ubuntu Versionen folgen für gewöhnlich erst deutlich später. Nun stellt sich natürlich die Frage, wa...

Vor einiger Zeit hatte Meizu eine Ubuntu Edition des Pro 5 angekündigt. Das Pro 5 ist damit nach dem MX4 schon das zweite Meizu Smartphone, welches in einer Version mit Ubuntu für Smartphones ausgeliefert wird. Heute wurde das Gerät auch erstmals in China angeboten, und zwar in Form eines Flash Sales auf JD.com. Somit dürfte das Gerät demnächst auch regulär verfügbar sein, eventuell auch internati...

Der Mobile World Congress 2016 rückt näher und auch Meizu wird diesmal wieder vertreten sein. Hierzu wurde nun ein Teaser veröffentlicht, welcher Neuigkeiten in Sachen Ubuntu verspricht. Meizu war ja bekanntlich einer der ersten Hersteller, welcher ein Smartphone (das MX4) mit der mobilen Version der Linux Distribution auf den Markt gebracht hat. Auch dieses wurde damals auf dem Mobile World Congr...

Die spanische Marke BQ, welche günstige Smartphones und Tablets in Europa vertreibt, hat bereits 2014 mit dem ersten Smartphone auf Basis der mobilen Variante von Ubuntu für Schlagzeilen gesorgt und damals das Rennen gegen Meizu um ein solches Gerät gewonnen. Die Partnerschaft mit Canonical, dem Unternehmen hinter der Linux Distribution, besteht auch weiterhin und beschert und nun neue Frücht...

Das Meizu MX4 Ubuntu Edition ist nach dem Gerät von BQ das zweite offiziell mit der mobilen Variante der Linux Distribution Ubuntu erhältliche Smartphone. Nach langen Verzögerungen bis zum Launch war das Gerät nun eine Weile ausschließlich mit einem Invite erhältlich, doch damit soll nun Schluss sein. Die Erfahrung mit dem OnePlus One hat gezeigt, dass ein Invite System zum Start eines neuen Smartphones keine schlechte Sache ist um die Anzahl der Bestellungen zu kontrollieren und einen gewissen Marketing-Effekt zu erzielen, doch man sollte es nicht übertreiben, denn letztlich kann das auch zum Vergraulen der Kunden führen.