Die Lenovo Z6 Serie besteht mittlerweile aus einigen Geräten und deckt die unterschiedlichsten Preisklassen ab. Besonders interessant ist das Lenovo Z6 Lite, welches wir zwei Wochen im Alltag getestet haben. Das Smartphone bietet für überraschend wenig Geld ein beeindruckendes Datenblatt mit Snapdragon 710 und Triple Kamera. Was das Chinahandy als Gesamtpaket taugt, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Ein Hinweis am Rande: Das Z6 Lite wird von Lenovo unter diversen Namen angeboten, welche teils auch in der internationalen Firmware auftauchen. Bei den folgenden Smartphones handelt es sich ebenfalls um das hier getestete Z6 Lite:
- Lenovo Z6 SE
- Lenovo Z6 Youth
- Lenovo K10 Note
Lenovo Z6 Lite
Lieferumfang
Wenn ihr euch das Lenovo Z6 Lite als Global Version bestellt, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass es sich nicht um eine spezielle Variante des Smartphones mit CE und allem Drum und Dran handelt. Lenovo verkauft hier das reguläre chinesische Modell. Der einzige Unterschied ist die Firmware welche hier mehr Sprachen bietet - inklusive Deutsch. Leider bedeutet das auch, dass kein deutsches Netzteil mitgeliefert wird. Ihr braucht also einen Adapter oder alternativ ein anderes Netzteil. Weitere Bestandteile des Lieferumfangs sind ein USB Typ-C Kabel, Papierkram und eine transparente Schutzhülle. In unserem YouTube Kanal findet ihr ein Lenovo Z6 Lite Unboxing.
Lenovo Z6 Lite
Design & Verarbeitung
Das Lenovo Z6 Lite besteht vollständig aus Kunststoff, fühlt sich aber dennoch recht hochwertig an. Das liegt daran, dass der Hersteller auf ein Unibody Design setzt. Die Rückseite und der Rahmen sind also aus einem Stück Kunststoff gefertigt, das Smartphone wirkt wie aus einem Guss. Dieses Design gefällt uns deutlich Besser als den Weg den andere Hersteller mit ihren "Fake Glas Rückseiten" oft gehen. Man bekommt so einfach ein wertigeres Handgefühl geboten und auch die Stabilität des Aufbaus profitiert davon.
Wir haben für den test das schwarze Modell erhalten, welches bis auf ein sehr dezentes Linienmuster keine ins Auge stechenden Merkmale aufweist. Wer es extravagant will, der kann auch zur grünen Version vom Lenovo Z6 Lite greifen. Diese ist mit goldenen Glitzerpartikeln sowie goldenen Umrandungen am Fingerabdruck-Sensor und dem Kameramodul versehen und so definitiv ein Blickfang.
Was die Verarbeitung angeht gibt es insgesamt nichts auszusetzen. Unregelmäßigkeiten findet man nicht und sogar die Tasten sitzen bombenfest im Gehäuse. Einziger Kritikpunkt dürfte für manche das herausstehende Kameramodul sein. Da dieses jedoch nur ein wenig heraussteht, hält sich das Gewackel auf einem Tisch in Grenzen.
Lenovo Z6 Lite
Display
Größe: | 6,3 Zoll |
Auflösung: | 2340 x 1080 |
Technologie: | IPS OGS LCD, HDR |
Anzahl Berührungspunkte: | 10 |
Gehärtetes Glas: | Ja |
Anti Fingerabdruck Beschichtung: | Nein |
Das Lenovo Z6 Lite kommt mit einem überraschend hochwertigen LCD Display daher, welches sogar HDR Unterstützung bietet. Die Helligkeit ist ausreichend für die Nutzung im Freien. Beim Radeln gab es keine Schwierigkeiten beim Ablesen von Karten oder Tracking Infos. Farblich bietet das Display eine schöne Darstellung und auch die Schärfe stimmt. In den Einstellungen lassen sich Farbton und Sättigung anpassen. Schattenbildung am Rand gibt es nur unten, doch selbst dort sehr subtil und nur selten sichtbar.
Der Touchscreen erkennt bis zu 10 Finger gleichzeitig und das zuverlässig. Eine nennenswerte Eingabeverzögerung gibt es nicht und auch die Genauigkeit stimmt. Schnelles Schreiben ist somit kein Problem. Langsames Scrollen funktioniert flüssig und ohne Stottern. Beim Spielen gab es keine Fehleingaben. Das Glas blieb im Testzeitraum bisher frei von Kratzern. Einziger Makel ist das Fehlen einer Beschichtung gegen Fingerabdrücke. Zum reinigen des Displays muss man hier etwas gründlicher polieren.
Lenovo Z6 Lite
Hardware & Leistung
Prozessor: | Qualcomm Snapdragon 710 (10nm) 6x Kryo 385 Silver @1,7GHz 2x Kryo 385 Gold @2,2GHz |
GPU: | Adreno 616 |
RAM (Geschwindigkeit): | 4GB / 6GB LPDDR4X Durchsatz: 11,3GB/s |
Speicher: | 64GB / 128GB eMMC 5.1 Lesen: 293MB/s | Schreiben: 208MB/s |
Micro SD: | Ja (Hybrid Slot) Lesen: 84MB/s | Schreiben: 46MB/s >> Micro SD Preisvergleich |
Fingerabdruck Scanner: | Ja (Rückseite) |
Sensoren: | Neigung, Schrittzähler, Rotationsvektor, Annäherung, Bewegungserkennung, Magnetfeld, lineare Beschleunigung, Gravitation, Pickup, Ausrichtung, Gyroskop, Beschleunigung, Umgebungslicht |
Besonderheiten: | RGB Status LED, 3,5mm Anschluss, Waterdrop Notch, USB Typ-C 2.0 (OTG) |
Abmessungen / Gewicht: | 156,6 x 74,3 x 8mm 163g |
In der alltäglichen Nutzung fühlt sich das Betriebssystem gelegentlich etwas träge an, was allerdings nur an diesem liegt und nicht am Prozessor. Hier kommt der relativ leistungsfähige Snapdragon 710 zum Einsatz, welcher grob dem Snapdragon 712 ähnelt, allerdings nur zwei statt vier High-Performance Kerne zu bieten hat. Abseits des Systems liefert der Prozessor eine anständige Leistung ab und gängige Apps lassen sich flüssig nutzen. Multi Tasking funktioniert ebenfalls reibungslos, was auch für die Variante mit 4GB RAM gilt die uns vorliegt. In Spielen schlägt sich das Smartphone ordentlich und packt bei etwas älteren Titeln auch die höchsten Grafikeinstellungen. Etwas besser hätte Lenovo die Kühlung umsetzen können. Der Prozessor neigt bei anhaltender Volllast recht schnell zum Thermal Throttling. Speicher und RAM erreichen ordentliche Datenraten. Eine Micro SD Karte kann für persönliche Daten genutzt werden, nicht jedoch zur Installation von Apps.
Entgegen der Flaggschiff Variante ist das Z6 Lite mit einer Benachrichtigungs LED ausgestattet. Diese befindet sich links über dem Display und leuchtet in Rot, Grün sowie Blau auf. Die Farben sind allerdings fest einprogrammiert und lassen sich in den Einstellungen nicht individuell festlegen. Bei den Sensoren bietet das Smartphone alles was man braucht, der Kompass ist jedoch nicht zu gebrauchen. Nach Kalibrierung zeigt er zwar in die richtige Richtung, das ist jedoch nicht von langer Dauer. Vor allem bei der Fußgängernavigation nervt das. Der Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite arbeitet relativ schnell und zuverlässig. Face Unlock wird nicht unterstützt. Ein Menüpunkt dafür ist zwar vorhanden, die Funktion fehlt jedoch. Die Gesichtserkennung von Google Smart Lock ist kein Ersatz, da sich diese mit Fotos austricksen lässt. Der USB-C Anschluss basiert auf USB 2 und unterstützt OTG.
Lenovo Z6 Lite
Software
Variante: | ZUK UI |
Android Version: | Android 9 Pie Sicherheitspatch im Test: April 2019 |
Google zertifiziert: | Nein |
DRM Technologien: | ClearKey CDM, Widevine L3 |
Bloatware: | Ja (kann deinstalliert werden) |
Root Zugriff: | Nein |
OTA Updates: | Ja (kein Update im Testzeitraum) |
Schadsoftware: | Nein |
Auch auf dem Lenovo Z6 Lite kommt die hauseigene ZUK UI zum Einsatz, eine Android Custom ROM die sich nicht zu weit von der Bedienung eines klassischen Android entfernt hat, optisch jedoch komplett angepasst wurde. Das Design erinnert an eine Art Mischung aus Meizu's FlymeOS und Xiaomi's MIUI. Der Launcher bietet einen App Drawer (nach Oben wischen) und für die Bedienung kann man sich zwischen Gesten und On-Screen Tasten entscheiden. Ab Werk kommt das Z6 Lite mit diverser Bloatware daher, welche sich allerdings problemlos deinstallieren lässt.
Ganz aktuell ist das zugrundeliegende Android 9 Pie leider nicht. Der Sicherheitspatch befindet sich zum Zeitpunkt des Tests auf Stand April 2019. Nicht hoffnungslos veraltet, aber eben auch nicht aktuell. Ein OTA Update kam im Testzeitraum nicht. Hinzu kommt leider auch das Fehlern von Google Zertifizierung und Widevine Level 1. An dieser Stelle hätten wir von Lenovo etwas mehr Liebe zum Detail erwartet.
Lenovo Z6 Lite
Empfang & Konnektivität
Mobilfunk: | 2G: B2/B3/B5/B8/BC0 3G: B1/B2/B5/B8/B34/B39 4G: B1/B2/B3/B5/B7/B8/B20/B34/B38/B39/B40/B41 |
WLAN: | WLAN 802.11a/b/g/n/ac |
Bluetooth: | Bluetooth 5.0 |
NFC: | Nein |
HotKnot: | Nein |
Dual-SIM: | Dual Nano SIM |
Positionsbestimmung: | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, Galileo |
Im Mobilfunk liefert das Lenovo Z6 Lite eine solide Empfangsleistung mit umfassender Frequenzunterstützung ab, sodass das Smartphone international nutzbar ist. AC-WLAN wird unterstützt und liefert etwas mehr als 400Mbit/s neben dem Router und immerhin noch 133Mbit/s ein Stockwerk darunter. Das Bluetooth Modul konnte im Test ein Stockwerk ohne Störungen abdecken. Auf NFC muss man verzichten. Die Lokalisierung umfasst neben den Klassikern auch Unterstützung für Galileo. Die Genauigkeit und Empfangsleistung war im Test durchweg sehr gut.
Lenovo Z6 Lite
Sprachqualität & Audio
Lautsprecher: | Mono (Rahmen unten) Dolby Atmos Sound Enhancer |
Noise Cancelling Mikrofon: | Ja (Rahmen oben) |
Dedizierter Audio DAC: | Nein |
Dedizierter Verstärker: | Nein |
Klanglich überrascht das Lenovo Z6 Lite mit einem wohlklingenden Lautsprecher. Ein gesunder Bassanteil gesellt sich zu einer guten Lautstärke-Festigkeit. Soll heißen: auch auf Maximum kratzt nichts. Der Sound wird zudem via Dolby Atmos dynamisch verbessert. Einstellungen dazu gibt es allerdings nicht. Besitzer von 3,5mm Kopfhörern können diese dank entsprechendem Anschluss auch am Z6 Lite nutzen. Das Smartphone liefert auch hier einen soliden Klang mit hoher Lautstärke. Die Sprachqualität ist beidseitig perfekt und laute Hintergrundgeräusche kommen stören kaum. Auch der Telefonhörer selbst überzeugt klanglich und wird auf höchster Stufe sehr laut. Was fehlt ist Unterstützung für VoWiFi. VoLTE und HD Voice werden aber unterstützt.
Lenovo Z6 Lite
Kamera
Hauptkamera: | Hauptsensor: 16MP f/1.78 2. Sensor: 8MP f/2.4 (2x Zoom) 3. Sensor: 5MP (Tiefe) Video: HD30, FHD30, 4k30 Codec: H.264/AAC |
Frontkamera: | 16MP f/2.0 Video: HD30, FHD30 Codec: H.264/AAC |
Blitz: | Dual LED (einfarbig) |
Fokus: | PDAF |
Slow Motion: | Nein |
Das Lenovo Z6 Lite ist mit einer Triple Kamera ausgestattet und damit zum aktuellen Zeitpunkt das günstigste Smartphone mit diesem Merkmal. Realisiert wurde dies auf Kosten der Auflösung. Statt eines 48MP Hauptsensors gibt es hier "nur" einen 16MP Sensor. Stören dürfte das jedoch kaum jemanden. Der zweite Sensor ist für den Zoom zuständig und bietet optischen 2-fach Zoom. Hinzu kommt dann noch ein dritter 5MP Sensor für die Tiefenerfassung beim Aufnehmen von Bokeh / Portrait Fotos. Bitte lasst euch nicht von den zahlreichen Infos im Netz in die Irre führen, welche behaupten die dritte Kamera sei eine Weitwinkel Linse. Das stimmt nicht! In die Welt gesetzt wurde das Gerücht von der Seite Kimovil, welche immer wieder mit Falschangaben bezüglich Ausstattung von Smartphones auffällt.
Die Hauptkamera hat uns im Test sehr positiv überrascht. Vor allem im Nahbereich liefert sie bei Tageslicht sowie Sonnenauf- und Untergang gute Resultate mit ansprechender Bildscharfe, guter Detailwiedergabe und ordentlichen Farben. Auch im Makro Bereich macht die Kamera Spaß und der Fokus sitzt in der Regel präzise. Was der Kamera fehlt ist ein HDR Modus, da jedoch der Dynamikumfang der Kamera recht gut ist, wird das nur höchst selten zum Problem. Auf große Distanz fehlt es manchmal etwas an Details. Hier können die Bilder dann leicht matschig wirken. Das hält sich allerdings im Rahmen und ist in der Preisklasse nicht weiter dramatisch. Erst bei abnehmenden Lichtverhältnissen intensiviert sich der Effekt und wird deutlicher sichtbar.
Der optische 2-fach Zoom funktioniert erstaunlich gut. Die Bildqualität ist trotz fehlendem Bildstabilisator in den meisten Fällen hoch und bildet Details besser ab als einige teurere Geräte mit 2-fach Zoom die wir bereits im Test hatten. Einzige Schwäche der Zoom Kamera ist ein gelegentlich auftretender Rotstich, vor allem bei überwiegendem Grünanteil im Motiv.
Der Bokeh bzw. Portrait Modus funktioniert gut und dank dediziertem Tiefensensor ohne Einzoomen. Der Effekt wird größtenteils recht präzise angewandt und zeigt nur bei sehr komplexen Motiven gelegentliche Ungenauigkeiten. Anpassungsmöglichkeiten bezüglich Intensität und Optik gibt es nicht.
Der LED Blitz erreicht eine gute Helligkeit und sorgt bei Aufnahmen mit kurzer Distanz für helle und scharfe Fotos. Die Auslösezeit ist kurz, was Wacklern vorbeugt. Bei manchen (insbesondere hellen) Motiven kann es zu einer Überbelichtung kommen. Bei größerer Distanz zum Motiv nimmt die Qualität dann ab.
Nachtaufnahmen mit genügend künstlichen Lichtquellen sind brauchbar, haben allerdings nicht die beste Qualität und zeigen relativ viel Matsch. Hier haben wir in der Preisklasse schon bessere Ergebnisse gesehen - zuletzt zum Beispiel beim Meizu Note 9.
Der Nachtmodus ändert an der Bildqualität selbst nur wenig. Hier und da können Strukturen etwas verbessert werden, die Bildhelligkeit nimmt zu und die Dynamik verbessert sich insbesondere bei Lichtquellen.
Die 16MP Frontkamera liefert solide Aufnahmen ab und auch der Bokeh Modus funktioniert gut. Überraschenderweise schlägt sich die Kamera auch bei Kunstlicht noch recht gut.
Die Hauptkamera nimmt Videos mit bis zu 4k Auflösung, die Frontkamera mit maximal Full HD Auflösung auf. Beide Kamera sind auf 30fps limitiert. Die Videoqualität der Hauptkamera im 4k Modus ist für die Preisklasse sehr gut und auch der Autofokus funktioniert erstaunlich schnell und präzise. Auf eine Bildstabilisierung muss man allerdings verzichten und die Farben wirken überzeichnet. Im Full HD Modus wirken die Farben deutlich realistischer. Die Videoqualität der Frontkamera geht in Ordnung. Die Audiospur der Videos könnte etwas lauter sein, überzeugt aber was die Qualität betrifft sehr.
Lenovo Z6 Lite
Akkulaufzeit
Kapazität (Angabe): | 4.050mAh |
Kapazität (Gemessen): | 3.940mAh |
Wechselbar: | Nein |
Fast Charging: | Ja (15W) |
Das Lenovo Z6 Lite ist mit einem recht großen 4.050mAh Akku ausgestattet und liefert damit eine solide Laufzeit ab. Im Alltag kamen wir mit einer Ladung auf anderthalb bis zwei Tage Laufzeit je nach Nutzung, was auch für intensive Kamera- und GPS-Nutzung gilt. Mit im Schnitt 0,6% pro Stunde ist der Standby Verbrauch sehr gering. Beim Aufladen setzt das Lenovo Z6 Lite auf 15W Fast-Charging. Von 20% auf 75% lädt der Akku in einer knappen Stunde. Bis 100% vergehen rund zwei Stunden.
Lenovo Z6 Lite Test
Fazit
Das Lenovo Z6 Lite kann im Test insgesamt überzeugen und liefert ein gutes Gesamtpaket ab. Das Smartphone bietet die aktuell günstigste Triple Kamera ab rund 160€ und noch dazu einen relativ leistungsfähigen Prozessor. Auch in den restlichen Kategorien kann das Smartphone fast durchgehend punkten. Schwächen zeigen sich allerdings bei der Software, wo sowohl Google Zertifizierung als auch Widevine Level 1 Unterstützung fehlen. Hinzu kommt eine Schwäche bei den Sensoren, denn der Kompass funktioniert nicht richtig. Unterm Strich sind das allerdings spezifische Probleme, welche nicht alle Nutzer stören werden. Insofern steht einer Kaufempfehlung an diese Personengruppe nichts im Wege.
Pro | Contra |
+ Gute Verarbeitung und optional extravagantes Design (grüne Version) | - Kompass funktioniert nicht richtig |
+ Für die Preisklasse sehr gutes Display | - Kein Widevine Level 1 |
+ Sehr guter Touch Screen mit kratzfestem Glas (keine fettabweisende Beschichtung!) | - Software könnte stärker auf Performance optimiert werden |
+ Gute Performance in Apps und Spielen | - Keine Google Zertifizierung |
+ Ausreichend schneller Speicher mit Micro SD Erweiterung | |
+ Guter Medienlautsprecher | |
+ 3,5mm Anschluss | |
+ Sehr gute Sprachqualität | |
+ Ziemlich gute Kamera (vor allem bei Tag) mit sehr gutem optischen 2-fach Zoom | |
+ Gute Akkulaufzeit | |
+ RGB Benachrichtigungs LED | |