Cubot spendiert seiner Outdoor-Serie mit dem KingKong X Pro 5G einen Neuzugang. Das Outdoor Handy versucht mit einer ziemlich guten Ausstattung zu überzeugen. Kern des Pakets ist der Mediatek Dimensity 8200 Prozessor (4nm), welcher recht viel Leistung bietet (rund 928k Punkte im Antutu Benchmark). Dazu gibt es wahlweise 1GB oder auch satte 24GB Arbeits- und 256GB Festspeicher auf LPDDR5 bzw. UFS 3.1 Basis. Beim Speicher bleibt Cubot also seiner Linie treu, überdurchschnittlich viel zu bieten.
Wie es sich für ein Outdoor Handy gehört, ist auch ein großer Akku am Start, welcher eine Kapazität von 10.200mAh bietet und mit immerhin 33W Leistung geladen werden kann. In Sachen Konnektivität bietet das Cubot KingKong X Pro 5G Unterstützung sowie Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.3. Einen Fingerprint Scanner gibt es an der Seite und auch NFC ist vorhanden. Bei den Kameras gibt es eine 100MP Hauptkamera, der noch eine 5MP Makrokamera mit Autofokus und ein 0,3MP Tiefensensor zur Seite stehen. Für Selfies gibt es eine 32MP Kamera.
Beim Display bietet das Cubot KingKong X Pro ein 6,72 Zoll großes IPS LCD-Panel mit Full HD+ Auflösung und 144Hz Refresh Rate. Zur erreichbaren Helligkeit macht Cubot keine Angaben. Diese dürfte sich also im gewohnten Bereich zwischen 400 und 500 Nits bewegen. Zusätzlich zum Hauptbildschirm gibt es auf der Rückseite noch ein zweites Display in der Mitte des Kameramoduls, welches die Uhrzeit und weitere Informationen wie Benachrichtigungen und Widgets darstellen kann.
Beim Design setzt das Cubot KingKing X Pro 5G auf ein typisches Outdoor-Design mit viel Hartgummi und vereinzelt platzierten Metall-Elementen. Die Zertifizierungen umfassen wenig überraschend IP68 und IP69K, sowie MIL-STD-810H. Was die Dicke angeht ist das Outdoor-Smartphone mit 18,35mm halbwegs kompakt. Das Gewicht beträgt 392g.
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Als Verkaufsstart für das Cubot KingKong X Pro 5G wurde der 11. November (Singles Day) angesetzt. Die Aliexpress Produktseite ist aber schon jetzt online. Hier wird jedoch noch ein Platzhalter-Preis angezeigt. Was das Gerät letztlich kosten soll, ist also noch nicht ganz klar. Basierend auf dem Preis vom Vorgänger kann man jedoch grob von einem Preis zwischen 300 und 340€ ausgehen.