OKT
02

Gerücht: Xiaomi Mi5 mit Ultraschall Fingerprint Scanner

Die Gerüchteküche um das Xiaomi Mi5 setzt sich mal wieder in Bewegung. Diesmal will Leaksfly in Erfahrung gebracht haben, dass Xiaomi in seinem nächsten Flaggschiff auf einen neuartigen Fingerprint Scanner setzen wird. Die Technologie stammt hierbei von Qualcomm und wurde schon vor einer Weile vorgestellt. Der spezielle Sensor basiert nicht auf einer kapazitiven berührungsempfindlichen Oberfläche, sondern auf Ultraschall. Mittels Schallwellen wird der Finger des Nutzers also abgetastet.

Laut Qualcomm bringt dies einige Vorteile mit sich. Zum einen kann man die Genauigkeit deutlich erhöhen, denn es kann quasi ein dreidimensionales Abbild des Fingers erstellt werden, sodass man viel mehr Details für die Identifizierung hinzuziehen kann. Weiterhin kann sogar zwischen lebendigem und totem Gewebe / Material unterschieden werden, sodass es quasi nicht möglich ist den Sensor zu täuschen.

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SEP
30

Gerücht: LeTV Le Max 2 mit 6GB RAM

Lustig geht es ja schon zu in der Smartphone Industrie. Wenn gerade die innovativen Ideen ausgehen, dann wirft man als Hersteller einfach mal mit Zahlen um sich und versucht sich gegenseitig damit zu überbieten und so einen Kaufanreiz zu schaffen. Eine Zeit lang war das hauptsächlich das Thema Pixeldichte bei den Displays, doch in jüngster Zeit widmet man sich vermehrt dem Arbeitsspeicher.

Kurz nachdem 3GB RAM quasi zum Standard wurden, kam Asus daher und brachte Anfang diesen Jahres mal eben ein Handset mit 4GB RAM auf den Markt. Nice to have, aber nicht wirklich nötig. Selbst 3GB RAM reichen auch heute noch absolut aus und 4GB RAM wird wohl heute im Alltag kein Mensch auf seinem Smartphone ausreizen. Trotzdem ist das Ende der Fahnenstange damit noch nicht erreicht, denn LeTV will die 4GB angeblich gegen Ende des Jahres toppen.

Laut Gerüchten soll der Newcomer im chinesischen Smartphone-Segment gerade an einem Nachfolger für das aktuelle Flaggschiff Phablet arbeiten. Dieser Nachfolger soll den Titel LeTV Le Max 2 tragen und mit satten 6GB RAM ausgestattet werden - komplett sinnfrei, aber dennoch eine kleine Sensation, denn das hat eben zuvor noch keiner gemacht. Laut dem Gerücht will LeTV hier auf vier 1,5GB RAM Module von Samsung setzen.

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SEP
30

Bluboo Xtouch: Launch für Oktober angekündigt, Prototyp Bilder

Gestern wurde hier über das Bluboo Xfire Pro berichtet, welches einen Snapdragon 808 Prozessor bei einem Preis von lediglich 170 US Dollar bieten soll. Damit handelt es sich quasi um einen echten Xiaomi Mi4c Killer, zumindest wenn Bluboo es tatsächlich schafft die Pläne Realität werden zu lassen. Im Zuge der Ankündigung hatte ich aber auch meine Zweifel daran, ob Bluboo jetzt das Xtouch noch weiter entwickelt, denn im Grund macht man sich hier ja selbst mit dem Xfire Pro Konkurrenz.

Nun ist aber klar: Das Bluboo Xfire wird weiter entwickelt und wird sogar im Oktober noch vorgestellt werden - zumindest ist das der Plan. Im Zuge dieser Ankündigung hat Bluboo auch zum ersten Mal echte Bilder des Gerätes veröffentlicht. Diese zeigen das hochwertige design des Smartphones recht deutlich und wurden von einem Prototypen geschossen.

Was macht das Bluboo Xfire so interessant? Nun, es handelt sich um ein handliches Smartphones mit guter bis sehr guter Ausstattung, und genau davon gibt es ja derzeit nicht sonderlich viele. Das Bluboo Xfire soll nach den jetzigen Plänen in zwei Varianten erscheinen. Eine davon wird relativ günstig sein und auf dem Mediatek MT6753 SoC mitsamt 3GB RAM und 16GB Speicher basieren. Als Rückkamera setzt Bluboo auf den Sony IMX214 Sensor mit 13 Megapixeln und der Akku wird eine Kapazität von 3.050mAh bieten. Ein Fingerprint Sensor wird auf der Front verbaut.

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SEP
30

Neue Details zum UMi Emax Mini, kommt mit Android 5.1.1

Mit dem Emax hat UMi in diesem Jahr ein Smartphone mit schnellem Prozessor und großem Akku auf den Markt gebracht. Da sich dieses Gerät allerdings in die Phablet Kategorie einordnen lies, gab es auch negative Stimmen derjenigen, welche gerne ein gut ausgestattetes 5" Smartphone sehen würden. Einige Monate später will UMi diesen Wunsch erfüllen und arbeitet deshalb schon seit einiger Zeit an einem UMi Emax Mini.

Bisher sind schon ein paar Details zur Ausstattung bekannt. Dazu gehört, dass UMi das Emax Mini mit einem Qualcomm Chipsatz ausstatten möchte, wobei dei Wahl voraussichtlich auf den Snapdragon 615 fällt. Ich persönlich kann die Entscheidung zwar nicht ganz nachvollziehen, denn der Snapdragon 615 ist nicht gerade ein sparsamer und auch kein schneller Chip, aber soll ja tatsächlich Fans dieses SoC geben.

Der Akku soll etwas kleiner als beim großen Bruder ausfallen, mit 3.050mAh jedoch noch immer ordentlich viel Kapazität bieten. Beim Display will UMi auf ein 5" Panel von Sharp mit Full HD Auflösung setzen. Die Kameras werden mit 13 und 8 Megapixeln auflösen, wobei man auf der Rückseite entweder auf einen Sony oder einen Samsung Sensor setzen wird.

Neu ist dagegen die Ankündigung, dass das UMi Emax Mini direkt mit Android 5.1.1 ausgeliefert werden wird und damit auf einem aktuelleren Stand ist als die Mediatek-basierten Geräte. Auch eine CyanogenMod 12.1 ROM soll es im RootJoy Tool zum Nachinstallieren geben.

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Cubot gesponsert!
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https://www.youtube.com/watch?v=EioxKINOF5I

Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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SEP
29

Neuer Ramos Mos1 Max Teaser gibt Hinweis auf Displaygröße

Der bekannte chinesische Tablet Hersteller Ramos hat in diesem Jahr den Schritt hin zu etwas Neuem gewagt und das erste Smartphone vorgestellt welches auf den Namen "Mos1" hört. Auch wenn das Smartphone dafür das es das erste Gerät dieser Kategorie von Ramos ist ganz ordentlich aussieht, ist es trotzdem nicht wirklich etwas für das man den gefragten Preis von 241 US Dollar bezahlen würde. Der Grund dafür ist hauptsächlich der SoC (Snapdragon 615) aber auch die nur 2GB Arbeitsspeicher.

Ramos arbeitet allerdings derzeit an einem weiteren Smartphone und dieses hört auf den Namen Mos1 Max. Das Gerät wurde schon einmal angeteasert. Damals wurde bekannt, dass das Gerät über einen Akku mit mehr als 6.000mAh Kapazität verfügen soll. Nun hat Ramos einen neuen Teaser veröffentlicht, welcher einen Hinweis auf das Display gibt. Auf dem Teaser ist von "6.xx Zoll" die Rede. Wir werden es hier also mit einem richtig großen Phablet zu tun haben. Die Größe dürfte wohl 6,45" betragen, denn das hat sich in letzter Zeit als eine beliebte Größe für derlei Phablets erwiesen.

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SEP
29

Bluboo Xfire Pro mit Snapdragon 808 angekündigt

Bluboo hat heute für eine kleine Überraschung gesorgt und eine Pro Variante vom Xfire angekündigt. Das Bluboo Xfire ist ja ein extrem günstiges LTE Smartphone für etwas mehr als 80 US Dollar das aber trotz dem niedrigen Preis nicht gänzlich unbrauchbar ist. Das Bluboo Xfire Pro soll dagegen mit high-end Spezifikationen aufwarten und ebenfalls für einen absoluten Kampfpreis angeboten werden.

Laut den Ausführungen des Herstellers soll das Bluboo Xfire auf dem Snapdragon 808 von Qualcomm basieren. Hierbei handelt es sich um einen 6-Kern Chipsatz mit vier Cortex A53 Kernen und zwei A57 Kernen. Im Grund ist der Chip eine etwas schwächere Version des Snapdragon 810 mit dem man die Hitzeprobleme in den Griff bekommen hat. Ironischerweise wird der Chip aber gerade dadurch im Alltag schneller als der Snapdragon 810 und liegt in etwa gleichauf mit dem Helio X10 von Mediatek. In Antutu erreicht der Chip ca. 57.000 Punkte.

Kombiniert wird der Chipsatz mit 3GB schnellem LPDDR4 RAM und 16GB eMMC 5.0 Speicher, wobei es verschiedene Varianten mit bis zu 64GB geben soll. Beim Display setzt man auf ein 5" Full HD Panel mit On Cell Technologie. Damit ist eine besonders flache Bauweise möglich, da verglichen mit OGS eine Glasschicht wegfällt. Auch bei der Kamera setzt man auf bewährte Komponenten. Die Rückkamera wird mit dem Omnivision OV13860 Sensor ausgestattet, also dem gleichen Sensor wie im OnePlus 2. Auch ein Dual LED Blitz wird verbaut. Für die Front setzt man auf einen nicht näher spezifizierten 5 Megapixel Sensor.

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SEP
29

iNew L3: Das "One Hit Wonder" ist zurück

An iNew dürften sich noch einige zurück erinnern. Den Hersteller konnte man bisher in die Kategorie der "One Hit Wonder" einordnen. Mit dem iNew V3 gelang dem Hersteller im vergangenen Jahr ein enormer Erfolg. Mit dem Gerät bot man ein eigenständiges, gut aussehendes Smartphone an, das relativ aktuelle Spezifikationen und eine umfangreiche Ausstattung inklusive NFC mit einem erschwinglichen Preis verbinden konnte. Für einige Zeit handelte es sich dabei um das erfolgreichste Smartphone unter den China Krachern. Doch leider konnte iNew an den Erfolg nicht anknüpfen. Die darauf folgenden Geräte waren einfach nicht das gelbe vom Ei. Es mangelte an Qualität und an attraktiver Ausstattung.

Doch nun meldet sich iNew nach einer längeren Auszeit wieder zurück und bringt ein Smartphone auf den Markt, welches das Potential hat iNew mal wieder etwas erfolgreicher zu machen. Zwar dürften wir es hier nicht mit dem nächsten Hit zu tun haben, wohl aber mit einem soliden Smartphone für wenig Geld. Die Rede ist vom iNew L3, welches man sich nun bestellen kann. iNew setzt hier wieder auf ein eigenständiges Design welches ein echter Hingucker ist. Der Rahmen besteht aus Metall und verfügt über stylische Buttons. Auf der Front hat wieder der typische, blaue iNew Home Button seinen Platz gefunden. Die Rückseite besteht aus Glas und verfügt über ein ansprechendes Muster. Die verfügbaren Farbvarianten sind Gold / Weiß und Silber / Schwarz. Ein Highlight bei der Verarbeitung ist nicht sofort zu erkennen, hat aber dennoch große Auswirkungen. Das Smartphone kann nämlich bis zu einem gewissen Grad Wasser abweisen. Dies macht eine Nanobeschichtung möglich, wobei iNew auf eine Lösung von P2i setzt, einem Unternehmen aus England. Mit nur 7,1mm ist das Gerät noch dazu sehr schlank, wobei abzuwarten ist ob die Angabe auch stimmt, denn das iNew V3 war ja schon nicht an allen Stellen so dünn wie angegeben.

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SEP
29

Oukitel K4000: Weiterer Extremtest mit Bohrmaschine

Das Oukitel K4000 dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Es handelt sich hierbei um das erste Smartphone von Oukitel mit sehr großem Akku, 4.000mAh um genau zu sein. Doch es ist viel mehr als nur ein weiteres Akku Monster. Denn auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, kann man das Gerät wohl guten Gewissens als "Rugged Phone" bezeichnen, denn das Teil hält wirklich mächtig viel aus.

Oukitel hat das nun schon in mehreren Videos bewiesen. Man konnte bereits sehen wie das Oukitel K4000 von einem Auto überrollt wird, wie Wasser über das Gerät gekippt wird und wie Nägel mit dem Display in ein Holzbrett geschlagen wurden, ohne dass irgend ein sichtbarer Schaden entsteht. Das alleine ist ja schon recht beeindruckend, denn der Großteil der heutigen Smartphones dürfte das alles wohl kaum unbeschadet überstehen.

Nun setzt Oukitel kurz vor dem Launch des K4000 aber nochmal einen drauf und setzt die Bohrmaschine an. Ja, richtig gelesen. In einem neuen Video wird das Smartphone mit einem Holzbohrer gequält, und hält das überraschend lange aus. Es dauert mehrere Minuten bis der Bohrer durch das Glas gedrungen ist, um sich dann durch das Panel zu bohren, welches ebenfalls überraschend lange intakt bleibt.

Zwischendurch wird der Bohrvorgang immer wieder unterbrochen um den Touchscreen zu testen, welcher weiterhin trotz der mittlerweile starken Beschädigung funktioniert. Nach mehreren Minuten erreicht der Bohrer dann den Akku, wobei dieser ebenfalls komplett durchbohrt wird. Das ist dann der Moment in dem das Smartphone ausgeht und Rauch aufsteigt. Man sieht beim Blick in das Loch ganz deutlich die Glut.

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SEP
28

GPD XD kommt in Rot mit 64GB Speicher

Mit dem GPD XD hat GamePad Digital einen richtig guten Android Handheld geschaffen, welcher nicht nur Android Spiele meistert sondern auch beim Emulieren von alten Konsolen so richtig viel Spaß macht. Im Review war ich ziemlich angetan von dem Gadget und ich bin da auch nicht der Einzige, wenn ich nach dem Feedback von anderen Nutzern des GPD XD gehe. Viele gehen sogar soweit und behaupten, dass der GPD XD sogar der beste Android Gaming Handheld auf dem Markt ist. Gut, das wage ich nicht zu beurteilen, denn dazu müsste ich erstmal andere Gerätschaften dieser Art testen, aber gut ist er, daran besteht kein Zweifel.

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