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SEP
19

Elephone R9: Welcome back Bezel

Ulefone Paris – Lange habe ich mich auf dieses Testsample gefreut. Einfach, weil ich gerne 5 Zoll Smartphones habe und das Paris optisch ähnlich daher kommt wie der große Bruder Be Touch 2. Hoffen wir nur, dass die Probleme des Be Touch 2 nicht auch die Selben für das Paris werden.

Zunächst aber noch einmal die Specs. Das 5,0 Zoll Smartphone kommt mit einem 2.5D leicht geschwungenem HD-Display daher, welches durch Corning Gorilla Glas 3 geschützt wird. Die Auflösung beträgt 1280x720 Pixel. Im Inneren arbeitet ein MT6753 Chipsatz und eine 64-Bit Octacore-CPU, sowie die Mali T-720 GPU. Der CPU stehen 2GB RAM zur Verfügung, sowie 16GB ROM. Tatsächlich wird der interne Speicher allerdings mit nur 10,64GB angegeben.

Ansonsten wurden im Paris OmniVsion Sensoren verbaut, anstelle der mittlerweile bekannten Sony IMX´er. Die Rückkamera löst dabei mit 13MP (OV13850) auf und die Frontkamera mit 5MP (OV5648). Der Akku soll eine Nennkapazität von 2250mAh besitzen und von Sony sein. Ob dem so ist, werden Tests zeigen. Aber das soll es zunächst zu den reinen Spezifikationen gewesen sein.

Kommen wir nun zum Unboxing.

https://www.youtube.com/watch?v=Zu_Dx-_bqHs

Das Ulefone Paris kommt in dem für Ulefone schon typisch schwarzen Kartonage daher. Minimalistisch und leicht silber-metallisch glänzt das Paris Logo in der rechten Ecke auf der Frontseite. Neben diversen Aufklebern hat die Verpackung ansonsten nicht mehr zu bieten. Lediglich an den sich gegenüberliegenden Seiten ist das silber-metallische Ulefone Logo abgebildet.

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Öffnet man die Schachtel, so stößt man als Erstes auf das Ulefone Paris, umhüllt von einer Kunststoffhülle. Entnimmt man das Smartphone und entfernt die obere Innenabdeckung, so werden einem vier Fächer präsentiert. Rechtseitig befinden sich dann ein Netzteil, das dazugehörige USB-Kabel, sowie ein In-Ear Kopfhörer in Weiß. In dem linksseitig großen Fach befindet sich eine Ersatzfolie (eine auf dem Phone) und die Sicherheitshinweise. Nicht mehr und nicht weniger. Der Akku war bei meinem Testgerät bereits im Smartphone eingelegt und dieses scheint bereits durch die Erstkontrolle gegangen zu sein. Beim „ersten“ Einschalten begrüßte mich daher nicht der Startguide, sondern gleich das geladene Android 5.1 Betriebssystem.

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OKT
16

Das UMi Iron Pro behebt die Fehler des Vorgängers

Das UMi Iron ist eines der interessanteren Geräte die UMi in diesem Jahr auf den Markt geworfen hat, doch so ganz perfekt war das Gerät trotzdem nicht. Das Ziel war es ja ein günstiges Premium Smartphone zu bauen. Augenscheinlich ist das auch gelungen, denn mit einem Gehäuse das größtenteils aus Metall besteht, einer Sony IMX214 Kamera, einem MT6753 Chipsatz und einer Funktion zum Entsperren des Smartphones mittels "Retina Identifikation" bot das Smartphone ein grundsätzlich attraktives Gesamtpaket.

Doch so ganz perfekt war das Smartphone dann doch nicht. Zum einen gab es einige Probleme was die Genauigkeit bei der Verarbeitung angeht und auch die einzelnen Funktionen waren nicht ganz perfekt umgesetzt. So schnitt die Kamera eher durchschnittlich ab, obwohl ein hochwertiger Sensor zum Einsatz kommt und auch das Eye Unlock Feature war nicht wirklich im Alltag zu gebrauchen und wurde dem Slogan "better than Fingerprint Unlock" nicht gerecht.

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OKT
12

Bluboo Xtouch: Neue Infos über Speicher und Sim-Tray

Nach langer Wartezeit soll nun endlich das Bluboo Xtouch in diesem Monat vorgestellt werden. Doch bis es soweit ist, wird Bluboo uns weiterhin mit ein paar Infos versorgen. Diesmal ist geht es um den internen Speicher und den Sim-Tray.

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Das Bluboo Xtouch in der Standard Version soll ein edles Mittelklasse Smartphone mit 5“ Full HD Display von JDI, MTK6753 Octa Core CPU, 3GB Ram, 16 GB Rom und 13MP Sony IMX214 Sensor werden. Doch kurz vor der Vorstellung hat sich Bluboo entschieden, den internen Speicher auf 32 GB zu erhöhen. An sich eine feine Sache, da Smartphones im Unibody Gehäuse meistens einen Sim Tray bieten, bei dem man zwischen Dual Sim oder Single Sim und Micro SD entscheiden muss. Oder wäre das beim Xtouch vielleicht doch nicht nötig gewesen?

 

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SEP
30

Bluboo Xtouch: Launch für Oktober angekündigt, Prototyp Bilder

Gestern wurde hier über das Bluboo Xfire Pro berichtet, welches einen Snapdragon 808 Prozessor bei einem Preis von lediglich 170 US Dollar bieten soll. Damit handelt es sich quasi um einen echten Xiaomi Mi4c Killer, zumindest wenn Bluboo es tatsächlich schafft die Pläne Realität werden zu lassen. Im Zuge der Ankündigung hatte ich aber auch meine Zweifel daran, ob Bluboo jetzt das Xtouch noch weiter entwickelt, denn im Grund macht man sich hier ja selbst mit dem Xfire Pro Konkurrenz.

Nun ist aber klar: Das Bluboo Xfire wird weiter entwickelt und wird sogar im Oktober noch vorgestellt werden - zumindest ist das der Plan. Im Zuge dieser Ankündigung hat Bluboo auch zum ersten Mal echte Bilder des Gerätes veröffentlicht. Diese zeigen das hochwertige design des Smartphones recht deutlich und wurden von einem Prototypen geschossen.

Was macht das Bluboo Xfire so interessant? Nun, es handelt sich um ein handliches Smartphones mit guter bis sehr guter Ausstattung, und genau davon gibt es ja derzeit nicht sonderlich viele. Das Bluboo Xfire soll nach den jetzigen Plänen in zwei Varianten erscheinen. Eine davon wird relativ günstig sein und auf dem Mediatek MT6753 SoC mitsamt 3GB RAM und 16GB Speicher basieren. Als Rückkamera setzt Bluboo auf den Sony IMX214 Sensor mit 13 Megapixeln und der Akku wird eine Kapazität von 3.050mAh bieten. Ein Fingerprint Sensor wird auf der Front verbaut.

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SEP
25

Doogee F5 bald auch mit 32GB Speicher verfügbar

Doogee ist schon ein seltsamer Laden. Erst sah es ganz danach aus als ob der einst vielversprechende Hersteller den 64-Bit Trend komplett verschlafen hat und wieder in der Versenkung verschwindet, doch dann kam plötzlich wieder Leben in die Bude und mittlerweile ist es bei Doogee wieder so spannend wie früher. Viele interessante Geräte wirft das Unternehmen auf den Markt bzw. hat diese in Arbeit - man lässt sich nämlich durchaus Zeit für die Kreationen, etwas das viele andere Hersteller noch lernen müssen.

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Anscheinend hat man auch durch die Tochter Oukitel (ja, die Firmen gehören zusammen) noch einmal viel dazugelernt, und das merkt man an Geräten wie z.B. dem Doogee F5. Dieses Handset ist schon sehr attraktiv mit seinem verdammt schicken Design aus Metall und der doch recht guten Ausstattung zu der ein Mediatek MT6753 SoC, 3GB RAM und 16GB Speicher sowie eine 13 Megapixel Samsung ISOCELL Kamera gehören. Beim Display setzt man auf ein 5,5-inch FHD Panel. Dabei ist der Preis mit ca. 140 US Dollar im Vorverkauf gar nicht mal so hoch.

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SEP
24

Ulefone Paris angeblich 30.000 mal vorbestellt

Ulefone hat in einer Pressemitteilung heute bekannt gegeben, dass man angeblich binnen zwei Wochen insgesamt 30.000 Vorbestellungen für das neue Ulefone Paris entgegen genommen hat. Beim Ulefone Paris handelt es sich um das neueste Smartphone von Ulefone, welches den Bedarf nach einem gut ausgestatteten 5" Smartphone stillen soll.

Bei genauerem Blick scheint das Gerät aber gar nicht so gut ausgestattet zu sein. Man setzt hier neben einem 5" 720p Display auf den Mediatek MT6753 SoC in Kombination mit 2GB RAM, 16GB Speicher, einer 13 Megapixel Kamera und einem 2.250mAh Akku. Besonders der Akku klingt deutlich zu klein und verspricht nicht gerade ein ausdauerndes Gerät.

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Trotzdem lässt es Ulefone nicht nehmen das Smartphone ordentlich zu hypen und immer wieder zu betonen, dass man trotz des vergleichsweise kleinen Arbeitsspeichers eine gute Performance bietet und auch der kleine Akku nicht zu einer kurzen Laufzeit führen soll. Hat das Marketing also tatsächlich Wirkung gezeigt und tatsächlich so viele Leute zum Vorbestellen verleitet? Ich für meinen Teil kann das irgendwie nicht ganz glauben.

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SEP
21

Oukitel U10 im Test: Die Alternative zu Meizu M2 Note und Lenovo K3 Note?

Oukitel zählt derzeit zu den aufstrebenden Smartphone Herstellern aus Fernost. Das Unternehmen ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, hat aber trotzdem schon eine ganze Menge Fans um sich scharen können. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Oukitel bisher für kaum Negativschlagzeilen gesorgt hat und auch sehr interessante Geräte anzubieten hat.

Vor allem was Design und Verarbeitung angeht, versucht Oukitel der Konkurrenz immer eine Schippe draufzusetzen. So ist es im Oukitel-Lineup quasi normal, dass die Smartphones zu einem großen Teil aus Metall bestehen. Das ist etwas, was die meisten anderen Hersteller bis heute nicht schaffen, und solche Merkmale ziehen Kunden eben an.

Mit dem Oukitel U10 will der Hersteller aber nun endgültig zeigen was man wirklich drauf hat. Erinnert ihr euch noch an das Ecoo E04 Plus? Das Teil war ja damals ein richtiger Knüller und erfüllte so ziemlich alle Wünsche zu einem wirklich guten Preis. Nun, das Oukitel U10 ist quasi die offizielle Ablösung und in meinen Augen sogar noch eine Ecke besser umgesetzt als damals das E04 Plus. Warum ich so denke? Das erfahrt ihr im folgenden Review.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=odeRWYl6JRQ

Lieferumfang

Ihr bekommt das Oukitel U10 in einem knallig-orangenem Karton geliefert der auf der Front lediglich ein Oukitel Logo trägt und auf der Unterseite die üblichen Informationen zur Ausstattung kund tut. Der Deckel wird nach Oben hin aufgezogen und enthüllt das Smartphone. Dieses befindet sich gut geschützt in einer mit Luft gefüllten Plastiktüte die wiederum in einen Rahmen aus Pappe eingebettet ist. Eine Beschädigung beim Transport ist so quasi unmöglich.

https://www.youtube.com/watch?v=Lj0E-LCa4cI

Darunter befindet sich eine Klappe unter der sich das Zubehör befindet. Dazu gehören ein Netzteil mit deutschem Stecker und 1A Ausgangsstrom sowie ein weißes und recht langes Micro USB Kabel. Eine Schnellstartanleitung gibt es ebenfalls welche auch mehrsprachige Sicherheitshinweise enthält – auch in Deutsch.

Design

Jedes Oukitel Smartphone hat sich bisher durch ein besonderes Design ausgezeichnet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch das Oukitel U10 keine Ausnahme bildet. Mir wurde von Gearbest die goldene (alias Champagne) Version zugestellt, welche ich für die schönste Variante halte. Diese verfügt über eine weiße Front und eine dezent goldene Rückseite. Es gibt auch eine Version mit schwarzer Front und silberner Rückseite.

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Optisch ist das Oukitel U10 gerade für seinen Preis von 160 US Dollar ein echter Hingucker. Die Front besteht aus Glas mit einer leichten Wölbung an den Kanten, was sowohl optisch als auch haptisch einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Rückseite und auch der Rahmen bestehen zum Großteil aus stabilem Metall. Lediglich die zwei Abdeckungen auf der unteren und oberen Seite sind aus Kunststoff gefertigt, denn hier verbergen sich die Antennen.

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Das Oukitel U10 ist außerdem angenehm schlank. Das Gehäuse ohne Kamera ist nur 7,9mm dünn. Mit Kamera sind es 9,5mm. Um das Smartphone herum finden man von vorne betrachtet links den SIM Slot. Es handelt sich um einen Kombo-Slot der entweder zwei Micro SIM Karten oder eine Micro SIM Karte und eine Micro SD Karte aufnehmen kann.

Auf der unteren Seite findet man den Micro USB Anschluss mit OTG Unterstützung und das Sprachmikrofon. Rechts befinden sich eine Lautstärkewippe und der Einschalter. Beide Tasten bestehen aus Metall, haben aber ein leichtes Spiel. Trotzdem hört man beim Schütteln keine Geräusche. Der Druckpunkt ist angenehm. Oben befindet sich dann noch ein 3,5mm Kopfhörer Anschluss.

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Ein paar Kritikpunkte die ich am Design gefunden habe betreffen zum einen die Front, genauer die Touch-Buttons unter dem Display. Diese sind bei Tageslicht nämlich überhaupt nicht sichtbar. Lediglich im Dunklen kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen. Außerdem schließen die Kunststoffabdeckungen nicht bündig mit dem Teil ab der aus Metall gefertigt ist. Man spürt hier eine leichte Stufe. Außerdem fällt auf, dass bei der Kamera, die zu einer Hälfte vom Kunststoff eingefasst ist und zur anderen Hälfte vom Metall, die Wölbung nicht gleich gestaltet ist. Beim Kunststoffteil ist die Kante abgeflacht, beim Metallteil nicht. Optisch beißt sich das leicht. Ja, das alles ist bei dem Preis Meckern auf hohem Niveau, aber es ist nun mal mein Job zu meckern denn es gibt mit Sicherheit Leute die genau das stören wird.

Ansonsten habe ich an der eigentlichen Qualität aber nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich null biegen, es macht beim Schütteln keine Geräusche und bei Druck knarzt auch nichts. Somit wirkt das Gerät dann doch für den Preis überraschend hochwertig und mir ist derzeit nichts Vergleichbares bekannt.

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SEP
19

Neues von Jiayu inklusive einer großen Enttäuschung

Rund um Jiayu war es nach dem Launch des S3 gegen Ende des vergangenen Jahres recht still geworden. Diesen Sommer erreichte uns dann die Nachricht, dass es bei Jiayu eine Art Neustart gab. Das ursprüngliche Unternehmen existiert nicht mehr und wurde komplett restrukturiert. Dabei fusionierte man mit einigen anderen Firmen welche einst Zulieferer von Jiayu waren. Durch diesen Schritt soll Jiayu wieder konkurrenzfähig werden und zum alten Glanz zurückkehren.

Ganz so vielversprechend wie diese Schritte allerdings zu Beginn klangen, scheint das ganze nun doch nicht zu sein. Es gibt nämlich gerade eine riesige Enttäuschung, und diese betrifft das Jiayu S4. Angekündigt ist das Smartphone schon lange und viele haben darauf gewartet, doch jetzt schießt sich der Hersteller selbst ins Abseits. Das Jiayu S4 soll nämlich kein high-end Smartphone mehr werden, sondern die Mittelklasse abdecken. Statt wie zuvor erwartet auf einen Helio X10 Chipsatz zu setzen, wird das Gerät nämlich mit dem MT6753 ausgestattet werden und sich damit in die Mittelklasse einordnen.

Weiterhin soll das Gerät mit einem 5" Display, 2GB RAM und 16GB Speicher ausgestattet werden. All das klingt nicht sonderlich berauschend und gibt es so schon zu Haufen auf dem Markt. Auch die Kameras klingen mit 2 bis 5 Megapixel auf der Front und 8 Megapixel auf der Rückseite nicht gerade konkurrenzfähig. Immerhin soll das hochwertige Design beibehalten werden, das war dann aber schon alle. Anscheinend will man per Preis einen Kaufgrund schaffen, denn angeblich soll das Jiayu S4 nur um die 100 US Dollar kosten.

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SEP
15

IUNI N1 vorgestellt

Ganz überraschend hat IUNI heute in China ein Launch Event abgehalten, auf dem ein neues Smartphone vorgestellt wurde das wir schon vor einer Weile via Tenaa gesichtet haben. Das Smartphone hört auf den Namen IUNI N1 und stellt für die Marke eine Art Kurswechsel dar. IUNI wurde von Gionee in 2014 gegründet. Gionee verfolgt damit ein ähnliches Ziel wie andere Hersteller mit ihren Untermarken.

IUNI hat sich mittlerweile vor allem durch seine extrem günstigen high-end Smartphones einen Namen gemacht. Noch vor dem OnePlus One hatte man mit dem IUNI U2 ein sehr attraktives Gerät am Start, welches lediglich durch die fehlende Sprachunterstützung keinen signifikanten internationalen Erfolg zu verzeichnen hatte. Später folgte dann das IUNI U3, ein absolutes high-end Flaggschiff mit Snapdragon 801 SoC und 2k Display für deutlich unter 300€ mit dem dann auch die Sprachunterstützung erweitert wurde, der internationale Erfolg blieb aber dennoch aus.

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SEP
14

Ulefone Paris Vorbestellungen gestartet: 130 US Dollar

Lange Zeit wurde das Ulefone Paris fleißig angeteasert und nachdem während der vergangenen Tage nochmal eine ganze Flut an Teasern via Facebook veröffentlicht wurde sind nun die Vorbestellungen des Ulefone Paris gestartet worden. Abenteuerlustige Chinaphone-Fans können nun also bei einem Reseller ihrer Wahl ihre Bestellung abgeben. Ulefone selbst geht im Moment davon aus, dass die Geräte dann am 10. Oktober versandt werden können.

Mit dem Ulefone Paris bringt Ulefone quasi eine kleine Version des Ulefone Be Touch auf den Markt, und das hoffentlich diesmal ohne die ganzen Probleme die es sowohl beim Be Touch 1 und Be Touch 2 gab. Ulefone muss hier wirklich darauf achten die Verarbeitungsqualität auf hohem Niveau sicherzustellen und endlich einmal eine ordentlich funktionierende Software für ihre Handsets zu entwickeln, anderenfalls dürfte sich das Thema Ulefone ziemlich bald erledigt haben. Das Image ist mittlerweile ja stark angekratzt.

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