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APR
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Vernee Thor Hands-On Video

Oukitel startet heute am 10.11.2015 seinen Vorverkauf mit der A29 Smartwatch. Es handelt sich dabei um eine auf beide Betriebssysteme (Android & iOS) kompatible 1.22 Zoll Smartwatch mit einem kapazitiven IPS Touchscreen (240x206 Pixel) und einigen Features, angefangen beim Preis von 69,99€. Aber auch die Specs sind durchaus erwähnenswert.

Einige Blogger meinen, dass die Oukitel A29 eine Kopie von der Motorola-Watch sei, was ich persönlich aber anhand der Bilder nicht bestätigen kann. Zum Einen hat die A29 kein dickes Stahlarmband und auch das Ziffernblatt und das Gehäuse entspricht eher weniger einer Moto-360. Ok, sie ist auch rund, aber allein das macht ja noch lange keine Kopie.

Aber schauen wir uns noch kurz die Specs an.

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OKT
27

Oukitel U7 Pro Projector: Weitere Version mit integriertem Beamer

Zu Beginn des Monats hat Oukitel eine Pro-Version vom U7 angekündigt. Beim ursprünglichen Oukitel U7 handelt es sich um ein Low-Budget Smartphone für 70 Dollar das mit dem betagten MT6582 Chipsatz ausgestattet wurde und somit ohne 64-Bit daher kommt. Mit der Pro Variante soll sich das ändern, denn hier will Oukitel auf den MT6735 mit 1,3GHz setzen und auch 2GB RAM und Android 5.1 sollen am Start sein. Das Design des Geräts soll gleich bleiben und damit wie gewohnt hochwertig ausfallen.

Nun hat Oukitel allerdings angekündigt eine zweite Variante der Pro Version auf den Markt bringen wollen. Das Gerät hört auf den Namen Oukitel U7 Pro Projector. Wie der Namenszusatz schon erahnen lässt, soll das Smartphone also über einen integrierten Projektor verfügen, der in den oberen Teil des Rahmens eingebettet wird. Solche Ansätze gab es schon häufiger, Marktreife haben derlei Geräte bisher aber nicht erreicht. Problematisch ist vor allem die Erhöhung der Dicke, wenn man einen solchen LED Projektor in ein Smartphone verbaut.

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OKT
21

Oukitel U10 OTA Update behebt Stagefright Lücke und einige Fehler

Im vergangenen Monat wurde ja hier das Oukitel U10 getestet und für gut befunden. Das Smartphone war für seine Preisklasse und in Anbetracht der Spezifikationen nahezu perfekt und hatte nur wenige Schönheitsfehler. Der größte Makel war, dass die Stagefright Lücke noch nicht geschlossen war. Wir hatten Oukitel darauf hingewiesen und uns wurde damals ein Update versprochen welches die Lücke beheben soll.

Heute hat das Oukitel U10 dann endlich das versprochene Update erhalten, welches die Build Nummer auf "OUKITEL_U10_V8.0_20151009" bringt. Und tatsächlich, mit diesem rund 60 Megabyte großen Update hat Oukitel wie versprochen die Stagefright Lücke behoben. Mehr noch, auch die Kamera Qualität wurde im Landschaftsmodus etwas verbessert, es wurde ein Fehler behoben der einige Apps zum Absturz brachte und auch die Probleme mit dem Touchscreen die manche Nutzer hatten wurden offenbar behoben.

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OKT
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Oukitel K6000 Vorbestellungen starten morgen

Kurz nach dem Oukitel K4000, welches das erste Akku Monster von Oukitel darstellt, folgt mit dem Oukitel K6000 ein Gerät mit noch größerem Akku. Im Gegensatz zum K4000 handelt es sich dabei um ein Phablet mit 5,5" 720p Display, welches dafür aber mit 6.000mAh einen deutlich größeren Akku bietet. Wie bei Oukitel üblich setzt man auch hier wieder auf ein wertiges Äußeres mit einem stabilen Rahmen und einer Rückseite aus Metall. Ob jedoch auch das K6000 so stabil wie das K4000 ausfällt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Spezifikationen sind bis auf den Akku und das Display dieselben wie beim K4000. Man bekommt hier also einen Mediatek MT6735P Chipsatz mit 2GB RAM, 16GB Speicher, eine 5 Megapixel Frontkamera und 13 Megapixel Rückkamera, Android 5.1, Dual SIM und einen Micro SD Slot. Laut Oukitel soll der Akku im K6000 ganze 10 Tage bei normaler Nutzung durchhalten und 96 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Dank Mediatek Pump Express Plus ist der Akku auch schnell wieder voll. 5 Minuten Ladezeit sollen hierbei für 2 Stunden Telefonieren reichen.

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OKT
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Oukitel K6000: Zweites Akkumonster mit Mediatek Pump Express Plus

Oukitel ist für mich einer der interessantesten Chinaphone Hersteller des Jahres und da werden mir wohl viele beipflichten. Der Grund dafür ist einfach, dass man zwar günstige aber dennoch attraktive Geräte baut bei denen sowohl die Ausstattung als auch die Qualität stimmt. Man gibt sich einfach deutlich mehr Mühe als der Durchschnitt und genau das hat Oukitel auch ziemlich schnell erfolgreich gemacht.

Derzeit springt Oukitel ja auf den Zug der Akku Monster auf. Smartphone mit großem Akku werden immer beliebter und so gibt es hier auch mehr und mehr Auswahl. Mit dem K4000 teasert Oukitel seit einer ganzen Weile solch ein Gerät an. Dieses soll besonders Widerstandsfähig sein, was man schon mehrmals mit teils eindrucksvollen Tests auf YouTube demonstriert hat. Mit "nur" 4.000mAh ist der Akku des Smartphones allerdings kleiner als das Maximum was derzeit möglich ist.

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SEP
29

Oukitel K4000: Weiterer Extremtest mit Bohrmaschine

Das Oukitel K4000 dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Es handelt sich hierbei um das erste Smartphone von Oukitel mit sehr großem Akku, 4.000mAh um genau zu sein. Doch es ist viel mehr als nur ein weiteres Akku Monster. Denn auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, kann man das Gerät wohl guten Gewissens als "Rugged Phone" bezeichnen, denn das Teil hält wirklich mächtig viel aus.

Oukitel hat das nun schon in mehreren Videos bewiesen. Man konnte bereits sehen wie das Oukitel K4000 von einem Auto überrollt wird, wie Wasser über das Gerät gekippt wird und wie Nägel mit dem Display in ein Holzbrett geschlagen wurden, ohne dass irgend ein sichtbarer Schaden entsteht. Das alleine ist ja schon recht beeindruckend, denn der Großteil der heutigen Smartphones dürfte das alles wohl kaum unbeschadet überstehen.

Nun setzt Oukitel kurz vor dem Launch des K4000 aber nochmal einen drauf und setzt die Bohrmaschine an. Ja, richtig gelesen. In einem neuen Video wird das Smartphone mit einem Holzbohrer gequält, und hält das überraschend lange aus. Es dauert mehrere Minuten bis der Bohrer durch das Glas gedrungen ist, um sich dann durch das Panel zu bohren, welches ebenfalls überraschend lange intakt bleibt.

Zwischendurch wird der Bohrvorgang immer wieder unterbrochen um den Touchscreen zu testen, welcher weiterhin trotz der mittlerweile starken Beschädigung funktioniert. Nach mehreren Minuten erreicht der Bohrer dann den Akku, wobei dieser ebenfalls komplett durchbohrt wird. Das ist dann der Moment in dem das Smartphone ausgeht und Rauch aufsteigt. Man sieht beim Blick in das Loch ganz deutlich die Glut.

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SEP
22

Oukitel K4000 Vorverkauf gestartet

Oukitel hat heute den Startschuss für den Vorverkauf des K4000 gegeben. Mit diesem Gerät bringt man erstmals ein Akku Monster an den Start, welches noch dazu extrem widerstandsfähig sein soll und trotzdem lediglich 120 US Dollar kostet. In mehreren Videos die anscheinend kein Fake sind, wurde die Stabilität des Oukitel K4000 nun schon mehrmals unter Beweis gestellt, und so scheint es, als ob Oukitel hier tatsächlich wieder ein ziemlich gutes Gerät in der Pipeline hat. Das sie etwas können, haben sie ja nun schon mehrmals unter Beweis gestellt, und ich durfte mich erst kürzlich durch das Oukitel U10 davon überzeugen.

Die Hardware entspricht dem, was derzeit viele Akku Monster der Einsteiger-Kategorie zu bieten haben. Auch hier kommt ein Mediatek MT6735P SoC mit vier Cortex A53 Kernen und 1,0GHz Takt zum Einsatz. Kombiniert wird er mit 2GB RAM und 16GB Speicher. Damit ist das Gerät zwar für anspruchsvolle Spiele nicht geeignet, für normale Apps und Casual Gaming reicht die Ausstattung aber dicke. Das Wichtigste ist eben, dass sie stromsparend ist, und genau das ist gegeben. Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine 5 Megapixel Kamera auf der Vorderseite. Das Display ist 5" groß und löst mit 720p auf. Micro SD Steckplatz und Dual-SIM Unterstützung sind ebenfalls vorhanden.

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SEP
21

Oukitel U10 im Test: Die Alternative zu Meizu M2 Note und Lenovo K3 Note?

Oukitel zählt derzeit zu den aufstrebenden Smartphone Herstellern aus Fernost. Das Unternehmen ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, hat aber trotzdem schon eine ganze Menge Fans um sich scharen können. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Oukitel bisher für kaum Negativschlagzeilen gesorgt hat und auch sehr interessante Geräte anzubieten hat.

Vor allem was Design und Verarbeitung angeht, versucht Oukitel der Konkurrenz immer eine Schippe draufzusetzen. So ist es im Oukitel-Lineup quasi normal, dass die Smartphones zu einem großen Teil aus Metall bestehen. Das ist etwas, was die meisten anderen Hersteller bis heute nicht schaffen, und solche Merkmale ziehen Kunden eben an.

Mit dem Oukitel U10 will der Hersteller aber nun endgültig zeigen was man wirklich drauf hat. Erinnert ihr euch noch an das Ecoo E04 Plus? Das Teil war ja damals ein richtiger Knüller und erfüllte so ziemlich alle Wünsche zu einem wirklich guten Preis. Nun, das Oukitel U10 ist quasi die offizielle Ablösung und in meinen Augen sogar noch eine Ecke besser umgesetzt als damals das E04 Plus. Warum ich so denke? Das erfahrt ihr im folgenden Review.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=odeRWYl6JRQ

Lieferumfang

Ihr bekommt das Oukitel U10 in einem knallig-orangenem Karton geliefert der auf der Front lediglich ein Oukitel Logo trägt und auf der Unterseite die üblichen Informationen zur Ausstattung kund tut. Der Deckel wird nach Oben hin aufgezogen und enthüllt das Smartphone. Dieses befindet sich gut geschützt in einer mit Luft gefüllten Plastiktüte die wiederum in einen Rahmen aus Pappe eingebettet ist. Eine Beschädigung beim Transport ist so quasi unmöglich.

https://www.youtube.com/watch?v=Lj0E-LCa4cI

Darunter befindet sich eine Klappe unter der sich das Zubehör befindet. Dazu gehören ein Netzteil mit deutschem Stecker und 1A Ausgangsstrom sowie ein weißes und recht langes Micro USB Kabel. Eine Schnellstartanleitung gibt es ebenfalls welche auch mehrsprachige Sicherheitshinweise enthält – auch in Deutsch.

Design

Jedes Oukitel Smartphone hat sich bisher durch ein besonderes Design ausgezeichnet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch das Oukitel U10 keine Ausnahme bildet. Mir wurde von Gearbest die goldene (alias Champagne) Version zugestellt, welche ich für die schönste Variante halte. Diese verfügt über eine weiße Front und eine dezent goldene Rückseite. Es gibt auch eine Version mit schwarzer Front und silberner Rückseite.

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Optisch ist das Oukitel U10 gerade für seinen Preis von 160 US Dollar ein echter Hingucker. Die Front besteht aus Glas mit einer leichten Wölbung an den Kanten, was sowohl optisch als auch haptisch einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Rückseite und auch der Rahmen bestehen zum Großteil aus stabilem Metall. Lediglich die zwei Abdeckungen auf der unteren und oberen Seite sind aus Kunststoff gefertigt, denn hier verbergen sich die Antennen.

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Das Oukitel U10 ist außerdem angenehm schlank. Das Gehäuse ohne Kamera ist nur 7,9mm dünn. Mit Kamera sind es 9,5mm. Um das Smartphone herum finden man von vorne betrachtet links den SIM Slot. Es handelt sich um einen Kombo-Slot der entweder zwei Micro SIM Karten oder eine Micro SIM Karte und eine Micro SD Karte aufnehmen kann.

Auf der unteren Seite findet man den Micro USB Anschluss mit OTG Unterstützung und das Sprachmikrofon. Rechts befinden sich eine Lautstärkewippe und der Einschalter. Beide Tasten bestehen aus Metall, haben aber ein leichtes Spiel. Trotzdem hört man beim Schütteln keine Geräusche. Der Druckpunkt ist angenehm. Oben befindet sich dann noch ein 3,5mm Kopfhörer Anschluss.

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Ein paar Kritikpunkte die ich am Design gefunden habe betreffen zum einen die Front, genauer die Touch-Buttons unter dem Display. Diese sind bei Tageslicht nämlich überhaupt nicht sichtbar. Lediglich im Dunklen kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen. Außerdem schließen die Kunststoffabdeckungen nicht bündig mit dem Teil ab der aus Metall gefertigt ist. Man spürt hier eine leichte Stufe. Außerdem fällt auf, dass bei der Kamera, die zu einer Hälfte vom Kunststoff eingefasst ist und zur anderen Hälfte vom Metall, die Wölbung nicht gleich gestaltet ist. Beim Kunststoffteil ist die Kante abgeflacht, beim Metallteil nicht. Optisch beißt sich das leicht. Ja, das alles ist bei dem Preis Meckern auf hohem Niveau, aber es ist nun mal mein Job zu meckern denn es gibt mit Sicherheit Leute die genau das stören wird.

Ansonsten habe ich an der eigentlichen Qualität aber nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich null biegen, es macht beim Schütteln keine Geräusche und bei Druck knarzt auch nichts. Somit wirkt das Gerät dann doch für den Preis überraschend hochwertig und mir ist derzeit nichts Vergleichbares bekannt.

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SEP
07

Oukitel K4000 übersteht Hammerschläge

Auch Oukitel arbeitet bekanntlich derzeit an einem Smartphone mit besonders großem Akku und hoher Widerstandsfähigkeit. Schon mehrmals wurden nun Videos veröffentlicht in denen die Widerstandsfähigkeit des Oukitel K4000 genannten Geräts teils eindrucksvoll demonstriert wird. Nun hat Oukitel ein weiteres dieser Videos veröffentlicht. Hier wird mehrere Male mit einem Hammer auf das Display des Oukitel K4000 eingeschlagen, ohne dass dieses zu Bruch geht. Ob hier alles mit rechten Dingen zugeht ist natürlich die Frage, doch Unstimmigkeiten wie Schnitte oder das berühmte für kurze Zeit verschwindende Smartphone sind nicht zu erkennen.

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AUG
31

Xiaomi Mi Mix 3: Slide-Out statt Pop-Out

Und wieder hat es ein neues Gerät zu uns ins Office geschafft, und diesmal handelt es sich um das brandneue Oukitel U10. Oukitel versucht hiermit für 159 US Dollar soviel wie möglich zu bieten, und das ist auf den ersten Blick auch ziemlich gut gelungen. Das Phablet kommt nämlich mit einer recht üppigen Ausstattung daher. Wir haben es hier mit einem 5,5" Smartphone zu tun, welches ausnahmsweise mal mit einem hochauflösenden Display daher kommt. Das Panel stammt hierbei von JDI und löst mit 1920 x 1080 Pixel auf.

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