Einleitung
Oukitel hat vor einer Weile ein neues Budget Smartphone auf den Markt gebracht, welches sich im Preisbereich von etwas über 100€ ansiedelt. Das Oukitel C25 wird sowohl zum Selbstimport aus China angeboten, wo es ab 110€ kostet, als auch direkt in Deutschland z.B. via Amazon verkauft, wo man es meistens für um die 119€ bekommt. Für ein lokales Angebot ist das erstaunlich wenig und der Hauptgrund, warum wir zugestimmt haben, als Oukitel nachgefragt hat, ob wir das Oukitel C25 testen wollen.
Natürlich schwingt hier auch Neugierde mit, denn "Billigheimer" wie das Oukitel C25 werden hier auf ChinaMobileMag nur noch sehr selten getestet. Insofern ist das C25 eine gute Gelegenheit, mal wieder in die unteren Preisregionen vorzustoßen und zu prüfen, ob man hier etwas Brauchbares für sein Geld bekommt. Abstriche muss man hier natürlich unweigerlich hinnehmen und besonders deutlich wird das beim kleinen Speicher, der nur 32GB umfasst. Stürzen wir uns also in den Test und fühlen dem Oukitel C25 genauer auf den Zahn. Den Test als Video gibt es hier.
Das Smartphone wurde uns von Oukitel bereitgestellt. Unabhängig davon spiegelt der folgende Inhalt unsere eigene Meinung wider. Bei den obigen Links handelt es sich um Affiliate Links. Wir erhalten beim Kauf über diese Links (unabhängig vom Produkt) eine Provision, womit ihr unsere Arbeit unterstützt. Vielen herzlichen Dank!
Kapitel in diesem Testbericht
Oukitel C25 Lieferumfang
Das Oukitel C25 wird in der für den Hersteller typischen Box geliefert, welche flach und rechteckig sowie ohne aufwändige Gestaltung daherkommt. Der Inhalt ist trotz des geringen Preises relativ umfangreich. Neben dem Oukitel C25 mitsamt bereits aufgebrachter Schutzfolie (für den Test entfernt), bekommt ihr diversen Papierkram, das Ladegerät mit DE-Stecker und ein USB-C Kabel. Darüber hinaus liegt sogar eine transparente Schutzhülle bei. Das Unboxing Video findet ihr hier.
Oukitel C25 Design
Materialien | Rahmen: Kunststoff Rückseite: Kunststoff Front: Glas |
Gewicht | 200g |
Abmessungen | 166 x 76,6 x 9,6mm |
Wasserdicht | Nein |
Dass schöne Smartphone-Designs mit guter Verarbeitung nicht viel Geld kosten, haben günstige Chinahandys schon hinreichend unter Beweis gestellt. Makel sind an dieser Stelle eher die Ausnahme als die Regel und das Oukitel C25 schneidet hier ganz gut ab. Zwar besteht das Smartphone komplett aus Kunststoff, leistet sich aber keine Schwächen bei der Verarbeitung. Alle Teile sind sauber gefertigt und nicht mal die Tasten klappern. Erst beim Biegetest zeigt sich die erste Schwäche: Das Oukitel C25 macht recht schnell einen auf Banane und quittiert das dann auch mit einem deutlichen Knacken. Die Gesäßtasche ist somit für das Smartphone tabu.
Lobenswert ist, dass das Oukitel C25 auf der Rückseite darauf verzichtet, Glas imitieren zu wollen. Stattdessen setzt man auf eine "ehrliche" Kunststoff-Rückseite mit einem sehr interessanten wellenartigen Finish und Texturierung aus feinen Linien. Das sieht nicht nur schick aus, sondern trägt auch dazu bei, die Rückseite wenig anfällig für Abdrücke und Kratzer zu machen. Darüber hinaus profitiert der Grip in der Hand davon.
Oukitel C25 Display
Größe | 6,52 Zoll |
Auflösung | 1600 x 720 (60Hz) |
Technologie | LCD (300 Nits) |
Anzahl Berührungspunkte | 10 |
Gehärtetes Glas | Keine Angabe |
Anti Fingerabdruck Beschichtung | Nein |
Beim Display wurde leider deutlich gespart und das betrifft nicht nur die technischen Daten, sondern auch die Qualität. Verbaut wird im Oukitel C25 ein LCD Panel mit 6,52" Diagonale und HD+ Auflösung. Letztere macht sich mit einem etwas gröberen Aussehen des Bildes und reduzierter Schärfe bemerkbar. Schwächen zeigt das Display auch bei den Blickwinkeln. Schon bei leicht seitlicher Betrachtung nimmt die Helligkeit massiv ab. Der Kontrast ist ebenfalls nicht der Beste und Farben wirken ein wenig blass. Die Helligkeit ist zu gering, um unter direktem Sonnenlicht noch etwas erkennen zu können.
Der Touchscreen bietet erstaunlicherweise 10 Berührungspunkte, reagiert aber etwas träge. Das merkt man vor allem dann, wenn man schnell schreiben will. Angaben zum Displayglas macht Oukitel nicht. Eine Fett abweisende Beschichtung fehlt beim Oukitel C25. Entsprechend ist der Bildschirm schnell verschmiert. Insgesamt also keine Glanzleistung. In der Vergangenheit haben wir bei derart günstigen Smartphones schon bessere Displays gesehen.
Oukitel C25 Ausstattung
Prozessor | Unisoc Tiger T310 (12nm) 3x ARM Cortex A55 @1,8GHz 1x ARM Cortex A75 @2,0GHz |
GPU | PowerVR Rogue GE8300 |
RAM | 4GB LPDDR4X Durchsatz: 12,0GB/s |
Speicher | 32GB eMMC 5.1 Lesen: 242MB/s | Schreiben: 56MB/s |
Micro SD | Ja (Hybrid Slot) ➡️ Micro SD Karten bei Amazon |
Fingerabdruck Scanner | Ja (Rückseite) |
Sensoren | Beschleunigung, Annäherung, Umgebungslicht, Ausrichtung, Neigung |
Besonderheiten | Kein 3,5mm Anschluss, Mono Lautsprecher, USB-C (2.0) Anschluss, USB OTG, keine Status LED, rotierender Vibrationsmotor |
Das Oukitel C25 setzt ausnahmsweise mal nicht auf einen Mediatek Chip. Stattdessen kommt ein Unisoc Tiger T310 zum Einsatz. Wem Unisoc nichts sagt: Der Hersteller trat früher mal unter dem Namen "Spreadtrum" auf und hat sich vor einer Weile umbenannt. Der Unisoc Tiger T310 richtet sich an das untere Preissegment, was man schon daran erkennt, dass er nur 4 CPU Kerne bietet. Immerhin setzt einer davon auf die Cortex A75 Architektur. Um die Grafik kümmert sich eine PowerVR Rogue GE8300 - ebenfalls eine Lösung für möglichst günstige Geräte. Ein Blick auf die Benchmarks zeigt dann, was man beim Blick auf's Datenblatt schon vermutet: das Oukitel C25 ist alles andere als eine Rakete.
Das bestätigt sich dann auch im Alltag. Frisch gestartet, ist das Oukitel C25 derart langsam, dass man es kaum benutzen kann. Das legt sich allerdings nach ein paar Minuten, wenn das System komplett hochgefahren ist und alle Dienste und Apps die automatisch starten geladen sind. Das Oukitel C25 wird dann durchaus benutzbar und man kann gängige Alltagsdinge (Surfen, E-Mails, Messenger, Google Maps) mehr oder weniger reibungslos erledigen. Man merkt aber auch dann noch ganz deutlich, dass das Oukitel C25 nicht viel Dampf unter der Haube hat. Beim Scrollen ruckelt das Smartphone mal mehr, mal weniger stark und auch beim Wechsel zwischen Apps kommt es gerne mal zu kurzen Hängern.
Viele Apps auf einmal kann man auf dem Oukitel C25 aber ohnehin nicht offen halten. Dafür sind die 4GB RAM zu wenig. Ein Browser mit drei Tabs, Google Maps und der Facebook Messenger oder WhatsApp sind da das Höchste der Gefühle. Sobald man dann noch ein oder zwei weitere Apps öffnet, fliegt die Älteste aus dem Speicher und wird neu geladen, wenn man sie wieder aufrufen möchte. Der Datenspeicher ist mit 32GB auch sehr knapp bemessen, sodass die Meisten wahrscheinlich nicht um eine Micro SD Karte herumkommen, was dann aber auch bedeutet, dass man auf Dual SIM verzichten muss.
Deutliche Schwächen zeigt das Oukitel C25 bei der Sensor-Ausstattung. Hier gibt es nur grundlegendste Basics und durchaus wichtige Dinge wie ein Kompass oder ein Gyroskop fehlen. Das ist auch ein valider Kritikpunkt, der sich nicht mit dem Preis entschuldigen lässt. Es gab durchaus schon Smartphones in dieser Preisklasse, welche bei den Sensoren mehr zu bieten hatten.
Ein Fingerabdruck Sensor ist vorhanden, wurde jedoch derart unpraktisch im Kameramodul eingebettet, dass er im Alltag ziemlich unbequem zu nutzen ist. Man muss den Zeigefinger schon arg verbiegen, um ihn zu erreichen. Noch dazu verschmiert man sich so die Kameralinse mit der Zeit. Eine Platzierung in der Mitte der Rückseite hätte uns besser gefallen. Immerhin bietet das Oukitel C25 auch ein recht zuverlässiges Face Unlock, sodass es zumindest eine Alternative gibt.
Oukitel C25 Software
Variante | Stock Android mit leichten Anpassungen Version im Test: EEA_V12_20210803 |
Android Version | Android 11 Sicherheitspatch im Test: August 2021 |
Google zertifiziert | Ja |
DRM Technologien | ClearKey CDM, Widevine L3 |
Bloatware | Nein |
Root Zugriff | Nein |
OTA Updates | Ja (kein Update im Testzeitraum) |
Schadsoftware | Keine Funde |
Zur Software gibt es beim Oukitel C25 nicht viel zu erzählen. Zum Einsatz kommt ein weitgehend unverändertes Android 11 ohne größere Fehler. Leider gab es wohl noch kein Software-Update, denn der letzte Release stammt vom August 2021 und kommt auch mit dem entsprechenden Sicherheitspatch daher. Google Zertifizierung ist an Bord, Widevine DRM gibt es mit Level 3. Bloatware oder Schadsoftware ist nicht vorhanden.
Oukitel C25 Konnektivität
Mobilfunk | 2G: B2/3/5/8 3G: B1/8 4G: B2/4/5/7/12/19/20/40 |
WLAN | WLAN 802.11b/g/n |
Bluetooth | Bluetooth 5.0 |
NFC | Nein |
Dual SIM | Dual Nano SIM |
Positionsbestimmung | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, Galileo |
Die Frequenzabdeckung für den Mobilfunk fällt beim Oukitel C25 leider extrem mager aus. Statt ein Gerät mit allen Frequenzen anzubieten, teilt Oukitel in verschiedene Modelle für den asiatischen, amerikanischen und europäischen Raum auf. Damit ist das EU-Modell vom Oukitel C25 zwar bei uns ohne Probleme nutzbar, wenn man jedoch z.B. in die USA reist, kann man u.U. Probleme bekommen. Abseits davon fehlt für LTE das Band 28, welches bei uns in Deutschland mittlerweile recht verbreitet ist. Der Empfang an sich ist aber gut. Gleiches gilt auch für WLAN, Bluetooth und das GPS. WLAN wird aber nur im 2,4GHz Band unterstützt. Die Angabe vom Hersteller (a/b/g/n/ac) ist also falsch.
Oukitel C25 Audio
Lautsprecher | Mono (Rückseite) |
Noise Cancelling Mikrofon | Nein |
Weitere Merkmale | Kein 3,5mm Anschluss |
Das Oukitel C25 bietet leider nur einen Mono Lautsprecher. Dieser befindet sich auch noch auf der Rückseite, wo er weitestgehend verdeckt wird, wenn das Smartphone irgendwo herumliegt. Klang-technisch ist der Lautsprecher sehr dünn unterwegs. EInen 3,5mm Anschluss gibt es beim Oukitel C25 auch nicht. Gerade bei den günstigen Smartphones ist das ein Unding. Telefonieren kann man über VoLTE und VoWiFi in HD Qualität. Hier schlägt sich das Oukitel C25 auch ganz ordentlich. An der Sprachqualität gibt es bis auf einen leicht blechernen Klang des Telefonhörers nichts auszusetzen.
Oukitel C25 Kamera
Hauptkamera | 13MP Sony IMX135 f/2.0 0,3MP "Micro Lens" (Fake) 0,3MP "Assistant Lens" (Fake) Video: FHD30, HD30 Codec: H.264 |
Frontkamera | 8MP f/2.0 Video: FHD30, HD30 Codec: H.264 |
Blitz | Einzelne LED |
Fokus | CDAF |
Slow Motion | Ja (HD120?) Kein HSR, kein Ton |
Das Oukitel C25 ist preisbedingt in Sachen Kamera nur mit kleinen Sensoren ausgestattet. Die Hauptkamera bietet 13MP und die Frontkamera 8MP. In der Hauptkamera gibt es noch zwei Zusatzkameras, welche allerdings ein Fake zu sein scheinen, da sie keine erkennbare Funktion haben. Hält man die Kameras bedeckt, hat dies keine Auswirkung auf den Portrait Modus. Auch die "Micro Lens", wobei es sich wohl um eine Makro-Kamera handeln soll, hat keine erkennbare Funktion. Einen Makro-Modus gibt es in der Kamera-Software nicht.
Was die Qualität der Hauptkamera betrifft, darf man nicht zu viel erwarten, wird aber selbst dann u.U. noch enttäuscht. Die Bildqualität ist definitiv nicht mehr zeitgemäß. Das gilt auch unabhängig vom Preis. Größere Hersteller wie Xiaomi haben den Preisbereich von 100 bis 130€ in der Vergangenheit auch schon bedient, und hier deutlich bessere Kameras liefern können. Die Fotos vom Oukitel C25 sind mit Ausnahme von gut ausgeleuchteten Nahaufnahmen zu matschig. Der Dynamikumfang fällt ganz ordentlich aus, bei den Farben ist die Kamera aber deutlich zu knallig unterwegs. Die meisten Fotos wirken deshalb recht unnatürlich. Bei wenig Licht steigt das Oukitel C25 dann komplett aus. Der Blitz hilft da auch nicht weiter. Der Portrait Modus ist überraschenderweise funktionsfähig, erzeugt aber nur bei Aufnahmen von Personen einen Bokeh Effekt.
Die 8MP Frontkamera im Oukitel C25 bildet dann einen überraschenden Kontrast zur Hauptkamera. Hier liefert das Smartphone für die Preisklasse absolut akzeptable Ergebnisse. Selfies mit sehr guter Ausleuchtung sehen sogar richtig gut aus. Die Farbdarstellung ist recht natürlich und sogar die Detailabbildung und Schärfe fällt gut aus. Auch für die Frontkamera bietet das Oukitel C25 einen funktionierenden Portrait Modus.
Videos nimmt das Oukitel C25 mit beiden Kameras in FHD30 auf. Die Qualität ist aber erwartungsgemäß relativ schlecht. EIS gibt es nicht und der Autofokus der Hauptkamera arbeitet extrem langsam. Die Tonqualität ist völlig unbrauchbar und viel zu leise.
Oukitel C25 Akku
Kapazität (Angabe) | 5.000mAh |
Kapazität (Gemessen) | 4.978mAh |
Wechselbar | Nein |
Fast Charging | Nein (10W) |
Das Oukitel C25 soll mit einem 5.000mAh Akku ausgestattet sein. Rein vom Gewicht her ist das plausibel und hat sich auch mit einer externen Messung verifizieren lassen. Die Laufzeit ist solide, man sollte sich aber keinen Illusionen hingeben, dass der schwache Chip irgendwie für eine besonders lange Laufzeit erreichen würde. Das Oukitel C25 bewegt sich hier im Durchschnitt und kommt je nach Nutzung anderthalb bis zwei Tage mit einer Ladung aus. Aufgeladen wird leider nur mit 10W, was natürlich eine ganze Weile dauert. Von 20% auf 75% vergehen knapp anderthalb Stunden. In 2:14 Stunden lädt das Oukitel C25 von 20% auf 100%. Ein leistungsstärkeres Netzteil ändert daran nichts.
Oukitel C25 Test Fazit
Bekommt man mit dem Oukitel C25 für wenig Geld ein brauchbares Smartphone? Die Antwort auf diese Frage lautet ja. Dabei darf man aber keinerlei Ansprüche haben - egal ob beim Display, der Performance oder der Kamera. Umso enttäuschender ist es aber auch, dass das Oukitel C25 bei dem, was es kann, keine Perfektion an den Tag legt. Bei der Hauptkamera wäre definitiv mehr möglich gewesen. Hier hätte man sich weniger auf eine sinnlose (weil nicht funktionsfähige) Multi-Kamera konzentrieren sollen und stattdessen auf einen gut optimierten einzelnen Kamerasensor. Ein 3,5mm Anschluss und eventuell NFC Unterstützung hätten dem Oukitel C25 sicherlich auch gut gestanden.
Gibt es einen Grund, das Oukitel C25 zu kaufen? Leider nicht wirklich. Sieht man sich bei größeren China Marken wie Xiaomi um, wird schnell klar, dass man hier für sein Geld mehr bekommen kann. Beispiele dafür sind das Redmi 9C, Redmi 9A und Redmi 9. Diese bekommt man in Deutschland zu Preisen zwischen 90 und 140€. Hier muss man zwar noch weniger Arbeitsspeicher in Kauf nehmen, bekommt dafür allerdings Smartphones mit etwas mehr Leistung, Software-Updates und besseren Kameras. Bessere Displays und ein 3,5mm Anschluss kommen noch dazu. Im Falle des Redmi 9 gibt es sogar NFC.
Eine Kaufempfehlung für das Oukitel C25 kann es also nicht geben. Außerdem zeigt sich mal wieder, dass die kleinen Hersteller kaum noch mit den Größeren mithalten können und allenfalls noch bei Nischen-Geräten wie Outdoor Smartphones eine Chance haben.
Den Oukitel C25 Test als Video gibt es hier.
Pro
- Hübsches Design mit sehr guter Verarbeitung
- Zuverlässiger Fingerabdruck Sensor & Face Unlock
- Für die Preisklasse recht viel Arbeitsspeicher (4GB)
- Saubere, stabile Software
- Google Zertifizierung
- Ordentlicher Empfang
- Gutes GPS
- Gute Sprachqualität
- VoLTE & VoWiFi
- Recht gute Frontkamera
- Solide Akkulaufzeit
Contra
- Minderwertiges Display
- Schlechte Performance
- Kein Kompass & Gyroskop
- Keine Status LED
- Positionierung des Fingerabdruck Sensors
- Hybrid Micro SD Slot
- Kein 3,5mm Anschluss
- Bisher keine Software-Updates (alter Sicherheitspatch)
- Multi-Kamera ohne Funktion
- Hauptkamera nicht zeitgemäß
- Schlechter Medienlautsprecher