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Ramos MOS1 Max vorgestellt: schick aber zu teuer!

Ramos feierte in diesem Jahr mit dem MOS1 sein Debut auf dem Smartphone Markt. Zuvor war Ramos nur ein Hersteller von Tablets. Diese haben allerdings einen ziemlich guten Ruf, denn für gewöhnlich achtet Ramos sehr auf eine hochwertige Verarbeitung und Ausstattung. Genau diesen Ansatz hat man auch versucht auf das erste eigene Smartphone anzuwenden, was grundsätzlich auch gut gelungen ist, jedoch ein deutlich zu teures Gerät zur Folge hatte.

Nun startet Ramos mit dem MOS1 Max einen zweiten Versuch. Beim zweiten Smartphone handelt es sich um ein richtig großes Phablet das mit einem 6,44" Display daher kommt welches mit Full HD auflöst. Im Hintergrund sorgt ein Mediatek MT6753 8-Kern Chipsatz für die Befeuerung des Panels, welches sich hinter 2,5D Glas versteckt. Dem Chip zur Seite stehen 3GB RAM und 32GB Speicher. Weiterhin bietet das Ramos MOS1 Max eine 13 Megapixel Kamera mit Single LED Blitz auf der Rückseite und eine 8 Megapixel Kamera auf der Front. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen ESS ES9018K2M high-end Audio Decoder, einen 6.010mAh Akku und ein edles Metallgehäuse das in den Farben Silber, Gold und Rose Gold verfügbar ist. Als Betriebssystem läuft auf dem Phablet Android 5.1 welches mit einer eigens entwickelten Oberfläche aufgehübscht wird. Die Verfügbarkeit wird derzeit mit dem 3. November angegeben.

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LeTV Le 1S: Besser und trotzdem günstiger als der Vorgänger

Auf dem chinesischen Smartphone Markt findet gerade wieder ein Preiskampf statt, und ich kann es nur immer wiederholen: Was hier abgeht ist mal wieder atemberaubend. Wir haben es hier plötzlich mit Smartphones zu tun welche high-end Performance bieten und trotzdem weit unter 200 US Dollar angeboten werden. Von solchen Gerätschaften kann der westliche Markt nur träumen, und genau das ist es, was Chinaphones gerade wieder so attraktiv wie nie zuvor macht. Der neueste Knaller kommt von LeTV. Das Unternehmen hat heute sein neuestes Smartphone enthüllt, und es hört auf den Namen LeTV Le 1S oder auch Le One S. Es handelt sich dabei aber um viel mehr als nur ein Upgrade des ursprünglichen LeTV Le One.

Vielmehr schließt LeTV hier zu Xiaomi und Meizu auf, ja viel mehr noch, sie schaffen es sogar das bessere Produkt anzubieten, zumindest wenn nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Den Anfang der Änderungen und Verbesserungen macht das Design. Während man beim ersten LeTV Smartphone auf der Rückseite noch mit Polycarbonat leben musste, finden wir nun eine Rückseite aus Metall vor, welche lediglich Oben und Unten von Kunststoff unterbrochen wird um einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Damit hat man schonmal die Nase vor dem Xiaomi Redmi Note 2 und schließt fast zum Meizu Metal auf, welches auf ein komplettes Unibody Design setzt. Eine weitere Änderung: Ein Fingerprint Scanner ist ebenfalls auf der Rückseite zu finden. Damit liegt man nochmal ein Stück vor Xiaomi und schließt nochmal näher zum Meizu Metal auf.

Wenden wir uns nun den Spezifikationen zu, denn auch hier gibt es viel Neues zu entdecken. Der Prozessor bleibt derselbe wie im Vorgänger, jedoch in der etwas schnelleren Variante mit 2,2 statt 2,0GHz, sprich hier kommt der MT6795T bzw. Helio X10T zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher bietet nun 3GB Kapazität, im Vorgänger waren es noch 2GB. Auch der Datenspeicher wurde ordentlich erhöht und bietet nun 32GB in der Basis Variante - ein 16GB Modell gibt es also gar nicht erst. Auch hier liegt man wieder deutlich vor Xiaomi. Beim Display hat man nichts verändert, und so kommt hier weiterhin ein 5,5" Panel mit 1080p Auflösung zum Einsatz. Die Ränder um das Panel wurden dafür aber nochmal verkleinert, und das, obwohl sie schon beim Vorgänger ziemlich schmal waren.

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UMi Iron Pro kommt angeblich mit Helio X10 (MT6795)

Vor knapp zwei Wochen hat UMi das Iron Pro angekündigt, eine verbesserte Variante des Iron mit zusätzlichem Fingerprint Scanner. Im "normalen" Iron kam ja nur eine Sicherheitstechnologie namens "EyeVerify" zum Einsatz, mit deren Hilfe man das Smartphone mittels der Kamera und dem eigenen Auge entsperren konnte. Diese Funktion wahr aber kaum praxistauglich und wurde damit dem Anspruch "better than Fingerprint" den UMi verfolgte nicht gerecht. Mit der Einführung des Iron Pro mit zusätzlichem Fingerprint Scanner gibt man das quasi auch ganz offiziell zu. Eine weitere Verbesserung soll dann noch der USB Typ-C Anschluss sein. Am Preis soll sich laut den aktuellen Plänen nichts ändern.

Für Verwunderung sorgte allerdings die Ankündigung, dass man im UMi Iron Pro wieder auf den MT6753 SoC setzen möchte. Reicht der neue USB Anschluss und der Fingerprint Scanner um dem Namenszusatz "Pro" gerecht zu werden? Viele haben das bezweifelt und sich einen besseren Prozessor gewünscht, den Helio X10 oder den Helio P10 zum Beispiel. Darauf hat UMi nun offenbar reagiert und in einer Pressemitteilung verlauten lassen, dass man derzeit plant einen Helio X10 zu verbauen. Am Preis soll sich jedoch weiterhin nichts ändern, was das Iron Pro in derselben Liga spielen lässt wie das Xiaomi Redmi Note 2 oder das Meizu Metal.

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Oukitel U7 Pro Projector: Weitere Version mit integriertem Beamer

Zu Beginn des Monats hat Oukitel eine Pro-Version vom U7 angekündigt. Beim ursprünglichen Oukitel U7 handelt es sich um ein Low-Budget Smartphone für 70 Dollar das mit dem betagten MT6582 Chipsatz ausgestattet wurde und somit ohne 64-Bit daher kommt. Mit der Pro Variante soll sich das ändern, denn hier will Oukitel auf den MT6735 mit 1,3GHz setzen und auch 2GB RAM und Android 5.1 sollen am Start sein. Das Design des Geräts soll gleich bleiben und damit wie gewohnt hochwertig ausfallen.

Nun hat Oukitel allerdings angekündigt eine zweite Variante der Pro Version auf den Markt bringen wollen. Das Gerät hört auf den Namen Oukitel U7 Pro Projector. Wie der Namenszusatz schon erahnen lässt, soll das Smartphone also über einen integrierten Projektor verfügen, der in den oberen Teil des Rahmens eingebettet wird. Solche Ansätze gab es schon häufiger, Marktreife haben derlei Geräte bisher aber nicht erreicht. Problematisch ist vor allem die Erhöhung der Dicke, wenn man einen solchen LED Projektor in ein Smartphone verbaut.

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Ulefone Paris Review / Test - Ein Fehltritt kommt selten allein

Heute präsentieren wir euch die Review vom Ulefone Paris. Einem 5 Zoll Smartphone, welches mich optisch sofort ansprach und doch nach nur einem Tag Nutzung enttäuschte. Den fleißigen Lesern unter euch dürfte aufgefallen sein, dass ich mich nun zum dritten Mal an ein Ulefone-Review mache. Erst das Touch 1 (siehe Forum), dann das Touch 2 und nun das Paris. Und leider hat es Ulefone jedes Mal sprichw...

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Ulefone Be Pro 2: Preis und Spezifikationen

Ulefone hat vor kurzem angekündigt das Be Pro in die nächste Runde schicken zu wollen und hat nun die offiziellen Spezifikationen für das Be Pro 2 und auch die Preise veröffentlicht. Leider handelt es sich - wie es in letzter Zeit öfter auch bei anderen Herstellern der Fall ist - eher um ein Downgrade statt sein Upgrade.

Das Ulefone Be Pro 2 wird mit einem Mediatek MT6735 Chipsatz ausgestattet werden, allerdings mit der P-Version, sprich mit nur 1GHz Takt. Damit wird das Be Pro 2 deutlich langsamer unterwegs sein als noch der Vorgänger der mit einem MT6732 Chip mit 1,3GHz ausgestattet war. Auch die GPU Leistung wird durch die Mali T720 deutlich niedriger ausfallen. Das einzige Upgrade wird somit beim Betriebssystem stattfinden, denn hier wird natürlich auf Android 5.1 statt 5.0 gesetzt.

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UMi Hammer S: Unboxing & Erste Eindrücke

Heute halte ich ein wirklich interessantes und doch preisgünstiges Smartphone der Marke UMi in der Hand. Wir sprechen vom Hammer, genauer dem UMi Hammer S. Und auf den zweiten Blick könnte dieser massive und schwere Klotz seinem Namen alle Ehre mache. Auf den ersten Blick jedoch stellt sich ein gewisser "WOW-EFFEKT" ein. Der Metallrahmen ist deutlich zu erkennen und glänzt im Licht. Doch dazu später mehr.

Zunächst wie gewohnt noch einmal die groben Specs vom 5,5 Zoll HD Phablet Hammer S. Angetrieben wird das Schmuckstück von einem kleinen Mediatek Chipsatz, dem MT6735, welcher eine 1.0GHz Quadcore CPU beherbergt. Wahrlich keine Leistungsmaschine, aber umso erfreulicher, dass entgegen vieler anderer Konkurrenzprodukte wenigstens die 2GB RAM verbaut sind. Die GPU besteht aus der kleinen Mali T-720 Einheit. Der Speicher fällt mit 16GB standardmäßig aus und kann via Micro-SD Karte um 64GB erweitert werden.

Doch auch weitere Merkmale wie DualSim oder der vorhandene Fingerabdruckscanner machen das UMi Hammer S recht interessant. Des Weiteren setzt UMi auf eine Sony IMX179 13MP Rückkamera mit Dual-LED-Blitz und eine kleine 2MP Kamera auf der Vorderseite. Auf beleuchtete Buttons oder gar eine Status LED muss man jedoch verzichten.

Letztlich sollte man dann als Highlight noch den Infrarotsensor erwähnen, mit dem man sich vielleicht die ein oder andere Fernbedienung ersparen kann und natürlich den USB-Typ C Anschluss, der in dieser Preisklasse von ca. 120€ eine wahre Rarität sein dürfte.

Doch kommen wir nun zum

Unboxing

https://www.youtube.com/watch?v=7sLvvRkADT8

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Vor meiner Kamera und mir lag ein im Verhältnis zu anderen Testgeräten riesiges Paket. Beim abwickeln der Außenhülle lag vor mir eine Innenhülle in der zwei Pakete drin waren. Zunächst wunderte ich mich und packte die erste der beiden silbernen Boxen aus. Es war ein Kunstleder-Case. Edel verpackt und selbst nett anzuschauen.

Das zweite Paket glänzte ebenfalls auffällig silbern. Eingestanzt auf der Rückseite dann das Logo, sowie die Produktbezeichnung nebst den wichtigsten Specs. Eigentlich ist es mir recht egal wie eine Verpackung daher kommt. Das Auge isst bei mir erst mit, wenn das Smartphone vor mir liegt. Darum habe ich so dann gleich weiter ausgepackt und im Inneren der zweiten Box befand sich das UMi Hammer S, ein weißer Ladeadapter und ein USB-Typ C Kabel, sowie eine kleine Beschreibung.

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Das Hammer S selbst erzeugte bei mir sofort diesen WOW-Effekt. Während ich mir beim aktuellen Test des Ulefone Paris immer noch nicht sicher bin, ob der Rahmen überhaupt aus Metall besteht, so besteht beim Hammer S daran keine Zweifel. Kein billiger Metallrand umzogen von einem Kunststoffrand. Nein, das Metall geht bis zum Display und rückseitig bis zum Backcover. Die Schliffmodulation kommt der eines Eheringes gleich, wenn auch leider der Brillant fehlt. Der Rahmen ist mittig sandmatt gestrahlt und an beiden äußeren Wölbungen glänzend.

Das Display selbst ist an den Rändern leicht geschwungen und obwohl ich das durchaus gut finde, muss ich an dieser Stelle gleich mal die dickeren Balken an den Rändern kritisieren. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen möglichst viel haben wollen und wenn gleich auch wenig bezahlen wollen. An dieser Stelle hätte es UMi sicherlich etwas mehr gekostet ein "bezeless" Display zu verbauen und dies hätte sich im Endpreis niedergeschlagen. Oben mittig befindet sich der Hörerschlitz und rechts daneben die Frontkamera.

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Wendung im Fall ONO: Bilder eines angeblichen Prototypen veröffentlicht

Es gibt Neues und zugegeben eine interessante Wendung bezüglich des angeblichen Smartphone Startups ONO. Doch bevor wir zu den Neuigkeiten kommen gibt es noch einmal einen Rückblick. Das "Unternehmen" tauchte im Sommer unter der Domain "weareono.com" auf. Auf der Webseite wurde ein echter Flaggschiff Killer versprochen. Ein Smartphone mit Mediatek Helio X10 Prozessor soll es werden, ein Gerät mit ...

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Meizu Blue Charm Metal vorgestellt

Meizu hat heute wie angekündigt ein Launch Event abgehalten auf dem man ein neues Smartphone vorgestellt hat. Es handelt sich um das neue Meizu Blue Charm Metal, welches einen Konkurrenten zum Xiaomi Redmi Note 2 darstellen soll. Das Smartphone hat in einigen Bereichen die Nase vor dem Redmi Note 2, kostet aber auch ein wenig mehr. Das Gerät wird es vorerst nur in China geben. Ob es auch eine Version für den internationalen Markt geben wird hat Meizu noch offen gelassen. Doch werfen wir einmal einen genaueren Blick auf das Gerät.

Edles Metallgewand

Erstmals setzt Meizu in einem Budget Phablet auf ein Gehäuse aus Metall. Die bisherigen Geräte der Blue Charm bzw. M-Serie bestanden ja ausnahmslos aus Polycarbonat Unibody Gehäusen. Gleichzeitig stellt das Blue Charm Metal auch das erste Meizu Smartphone dar welches auf ein Unibody Metallgehäuse setzt. Die Plastikkappen auf der oberen und unteren Seite die man vom MX5 kennt sind hier also nicht zu finden. Dies erzeugt einen sehr wertigen Eindruck und lässt das Smartphone wie aus einem Guss wirken. Für Meizu selbst wird es damit allerdings schwerer einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Hier bin ich schon auf die ersten Tests und deren Ergebnisse gespannt.

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Das Meizu Blue Charm Metal wird es in fünf Farbvarianten geben, wozu neben Hellgrau und Dunkelgrau auch eine Art Lachsrosa, Gold und Blau gehören. Vom Design her entspricht das Gerät dem M2 Note, es wurde also einfach nur das Material gewechselt. Dazu gehört natürlich auch der physische Home Button auf der Front, welcher diesmal allerdings einen Fingerprint Scanner beherbergt, wobei es sich um denselben wie im MX5 handelt. Die Abmessungen belaufen sich auf 150,7 x 75,3 x 8,2mm bei 162g Gewicht.

Potente Hardware

Wer dem Redmi Note 2 Konkurrenz machen will, der muss auch entsprechende Hardware liefern, und genau das tut Meizu mit dem Blue Charm Metal. Man setzt hier auf einen Mediatek Helio X10 in der 2GHz Variante (MT6795) in Kombination mit 2GB RAM und wahlweise 16GB oder 32GB Speicher. Der Speicher kann, im Gegensatz zum MX5, sogar via Micro SD Karten erweitert werden, wobei einem beim Einsatz einer Micro SD Karte aber die Dual SIM Funktionalität verloren geht.

Beim Display handelt es sich wieder um ein LCD Display, das OLED Panel aus dem MX5 hat seinen Weg also nicht in das Blue Charm Metal gefunden. Das Panel löst mit 1080p auf und bietet eine Bildschirmdiagonale von 5,5" und wird von 2,5D Curved Glass das aus Gorilla Glas 3 besteht geschützt.

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Oukitel K6000 Vorbestellungen starten morgen

Kurz nach dem Oukitel K4000, welches das erste Akku Monster von Oukitel darstellt, folgt mit dem Oukitel K6000 ein Gerät mit noch größerem Akku. Im Gegensatz zum K4000 handelt es sich dabei um ein Phablet mit 5,5" 720p Display, welches dafür aber mit 6.000mAh einen deutlich größeren Akku bietet. Wie bei Oukitel üblich setzt man auch hier wieder auf ein wertiges Äußeres mit einem stabilen Rahmen und einer Rückseite aus Metall. Ob jedoch auch das K6000 so stabil wie das K4000 ausfällt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Spezifikationen sind bis auf den Akku und das Display dieselben wie beim K4000. Man bekommt hier also einen Mediatek MT6735P Chipsatz mit 2GB RAM, 16GB Speicher, eine 5 Megapixel Frontkamera und 13 Megapixel Rückkamera, Android 5.1, Dual SIM und einen Micro SD Slot. Laut Oukitel soll der Akku im K6000 ganze 10 Tage bei normaler Nutzung durchhalten und 96 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Dank Mediatek Pump Express Plus ist der Akku auch schnell wieder voll. 5 Minuten Ladezeit sollen hierbei für 2 Stunden Telefonieren reichen.

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