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Cubot X16 Unboxing & Erster Eindruck

Gestern erreichte mich das flache Cubot X16. Ein 5 Zoll Full HD Smartphone mit einem MT6735A 64Bit Chipsatz, sprich 4x 1.3GHz starken Quadcore-CPU, sowie soliden 2GB RAM. Mit einer Speicherausstattung von 16GB ROM und einer MicroSD-Karten-Erweiterung bis zu 32GB, steht dem Nutzer die für das Preissegment übliche Menge Platz zur Verfügung. Die Rückkamera lässt eine Auflösung von 16MP zu, wobei dies...

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Huawei P9 Max mit Kirin 950 SoC via Antutu geleaked

Überraschend aber anscheinend tatsächlich wahr: Huawei arbeitet bereits am Nachfolger des P8 und ein Release wird vermutlich Anfang 2016 über die Bühne gehen. Zu rechnen war bisher mit zwei Varianten, dem P9 und dem P9 Lite. Es scheint aber noch ein drittes Gerät zu geben, das Huawei P9 Max. Über das Gerät sind nun via Antutu einige Einzelheiten bekannt geworden.

Laut dem bekannten Benchmark wird das Huawei P9 Max mit dem neuen Hisilicon Kirin 950 SoC ausgestattet werden. Dieser wird auch im kommenden Huawei Mate 8 verbaut sein, womit Huawei schon zwei Smartphones auf Basis des neuen "Monster Prozessors" in der Pipeline hat. Weitere Ausstattungsmerkmale des P9 Max werden 4GB RAM, 64GB Speicher, Android 6.0 Marshmallow und ein 6,2" Display mit 2k Auflösung sein. Interessant ist beim Display die exakte Auflösung von 2.560 x 1.600 statt 2.560 x 1440 Pixel. Dies könnte auf ein Display mit 16:10 Seitenverhältnis sein. Damit würde Huawei eine Rarität bieten. Früher hat auch Meizu auf Displays im 16:10 Format gesetzt, diese Praktik aber (leider) mittlerweile aufgegeben.

Der Kirin 950 SoC wurde erst kürzlich offiziell enthüllt. Es handelt sich um einen extrem leistungsfähigen Chip der es mit den Flaggschiffen von Samsung, Qualcomm und Mediatek aufnimmt. Er basiert auf vier Cortex A72 und vier Cortex A53 Kernen sowie einer Mali T880 GPU mit vier Clustern. Damit soll der Chip im Antutu Werte weit jenseits der 70.000er Marke erreichen.

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NOV
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VCHOK M9-LTE: Rugged Phone mit Walkie Talkie Funktion

Von der Marke "VCHOK" habe ich bisher noch nie etwas gehört, was wohl daran liegt, dass sie hauptsächlich in Russland verbreitet ist. Mit dem VCHOK M9-LTE bringt der Hersteller nun bald ein neues Rugged Phone auf den Markt, welches nicht nur durch ziemlich gute Ausstattung zu überzeugen versucht, sondern auch noch ein nettes Gimmick mit an Bord hat.

Bei dem Gerät handelt es sich um ein Smartphone mit 4,5" Display, welches auf dem MT6735 SoC mit 1,3GHz, 2GB RAM und 16GB Speicher setzt. Als Kamera kommt überraschenderweise ein Sony IMX214 Sensor zum Einsatz, was bei einem Rugged Phone ziemlich außergewöhnlich ist. Der Akku fällt mit 5.100mAh für ein 4,5" Gerät enorm groß aus. Aufgewertet wird das Gerät zusätzlich noch durch NFC Unterstützung und IP68 Zertifizierung.

Eine nettes Gimmick ist allerdings eine Funktion die man für gewöhnlich nicht in einem Smartphone findet. Das VCHOK M9-LTE hat nämlich eine Walkie Talkie Funktion an Bord. Leider hat der Hersteller bisher keine Infos darüber bekannt gegeben, wie dies funktioniert. Es gibt hier zwei Möglichkeiten: Entweder die Walkie Talkie Funktion läuft über einen eigenen Sender im FM-Bereich, oder aber man verwendet das Push To Talk Protokoll welches über das Mobilfunknetz abläuft. Letzteres würde leider bedeuten, dass bei uns in Deutschland die Walkie Talkie Funktion nicht zu gebrauchen wäre, denn mit der Telekom stellte 2008 der letzte Mobilfunkbetreiber in Deutschland seinen PTT-Service ein.

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Preislich soll das VCHOK M9-LTE bei unter 290 US Dollar liegen.

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Blackview R7 Preis bekannt gegeben

Xiaomi hat den Einstiegspreis des Redmi Note 2 in China um 100 Yuan von 799 auf 699 Yuan gesenkt, umgerechnet also etwa 110 US Dollar. Das ist ein durchaus beeindruckender Preis, wenn man einmal bedenkt, dass selbst die Einsteiger-Variante schon einen Helio X10 Prozessor, ein Full HD Display und eine 13 Megapixel Kamera mit PDAF Autofokus beherbergt. Die Frage ist nun allerdings nicht nur ob inter...

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Ulefone Power: Android 6 Marshmallow Beta ROM

Ho ho ho .... kann ich da nur sagen. Weihnachten, wie Gizchina.com es schon richtig erkannt hat, ist DER Monat im Jahr schlechthin. Vergessen wir mal ganz kurz die neuen Smartwatches, Smartphones, Tablets, Notebooks und Gadgets. Die Preise werden fallen bzw. wie jedes Jahr wird es eine Rabattschlacht geben, bei der der Endverbraucher gut bei weg kommen könnte. Zwei Geräte des Herstellers Lenovo we...

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Vernee Thor Hands-On Video

Oukitel startet heute am 10.11.2015 seinen Vorverkauf mit der A29 Smartwatch. Es handelt sich dabei um eine auf beide Betriebssysteme (Android & iOS) kompatible 1.22 Zoll Smartwatch mit einem kapazitiven IPS Touchscreen (240x206 Pixel) und einigen Features, angefangen beim Preis von 69,99€. Aber auch die Specs sind durchaus erwähnenswert.

Einige Blogger meinen, dass die Oukitel A29 eine Kopie von der Motorola-Watch sei, was ich persönlich aber anhand der Bilder nicht bestätigen kann. Zum Einen hat die A29 kein dickes Stahlarmband und auch das Ziffernblatt und das Gehäuse entspricht eher weniger einer Moto-360. Ok, sie ist auch rund, aber allein das macht ja noch lange keine Kopie.

Aber schauen wir uns noch kurz die Specs an.

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09
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Bluboo Uwatch angeteasert

Bluboo, das hat sich mittlerweile herauskristallisiert, geht gerne einmal einen anderen Weg als die Konkurrenz und sorgt damit für frischen Wind auf dem Markt. Auch bei Smartwatches ist das der Fall, denn während viele Hersteller den Einstieg in den Smartwatch Markt mit billigen Budget-Wearables gewagt haben, hat sich Bluboo von Anfang an für die Entwicklung einer Uhr mit Android Wear stark gemacht, die Bluboo Xwatch 

Eine Budget Smartwatch will man aber trotzdem noch auf den Markt bringen, und das ist die Bluboo Uwatch welche der Hersteller heute erstmals in Form von Bildern angeteasert hat. Zu den Spezifikationen hat man noch keine Einzelheiten verraten, jedoch darf man wohl davon ausgehen, dass auch die Bluboo Uwatch auf den Mediatek Aster Chipsatz setzen wird. Die Uhr wird also vergleichbar mit Geräten wie der Zeblaze Crystal oder Oukitel A28 sein. 

Beim Design setzt Bluboo auf ein eckiges Format mit wie es scheint etwas größerem Display als bei der Konkurrenz. Das Gehäuse besteht wohl aus Metall und das Armband aus Leder. Auffällig ist der Home Button unter dem Display, welcher an die Zeaplus DM360 erinnert. Preislich soll die Bluboo Uwatch bei knapp 50 US Dollar liegen.

CatchA245

 

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NOV
09
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Fünf weit verbreitete Meinungen über Chinaphones die schlicht falsch sind

China Smartphones sorgen oft für gespaltene Meinungen. Die einen lieben sie, die anderen haben eine stark ausgeprägte Abneigung dagegen. Es gibt zahlreiche Vorurteile gegen Chinaphones, aber auch viele Gründe dafür. Doch egal aus welcher der beiden Kategorien eine Aussage nun stammt, oft gehören die Aussage eher ins Reich der Mythen und Märchen, nicht aber der Fakten. 

Schluss damit! Im Folgenden gibt es für euch die nackte Wahrheit zu fünf weit verbreiteten Chinaphone Mythen. 

1. Chinaphones sind die günstigere aber gleichwertige Alternative zu Samsung, Apple und Co. 

Ein Grund sich ein Chinaphone zu kaufen, welcher hauptsächlich von Shops und Affiliate Marketing-zentrieren Blogs angeführt wird. Oft werden die Geräte als absolut gleichwertig bezeichnet. Als Erklärung für den Preisunterschied führt man dann die Kosten für Marketing an, welche bei den Herstellern aus China nicht vorhanden sind. 

Doch stimmt das? Nun, ich bin ein großer Fan und Befürworter der Smartphones aus China, muss euch aber trotzdem enttäuschen. Ein iPhone oder ein Samsung Flaggschiff mit Chinaphones zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen gleichzustellen. Es mag sein, dass man aus China ungefähr gleichwertige Hardwareausstattung bekommt, doch selbst dann befindet man sich preislich schon wieder deutlich näher am Mainstream Bereich. 

Da hört es dann aber noch nicht auf. Ihr kauft euch bei Samsung ja nicht nur das Smartphone, sondern auch ein sehr ausgereiftes und umfangreiches Softwarepaket (Ansichtssache), bequemen Kundensupport und vollen zweijährigen Gewährleistung-Service, nicht zu schweigen von einer deutlich besseren Kontrolle davon, was die Fabriken verlässt und sich auf den Weg zu den Shops, Läden und Kunden macht. Die Aufzählung könnte man noch fortführen wenn man in die Details geht, aber ihr seht schon wo ich hin will. Man muss bei Chinaphones einfach immer irgendwo Abstriche machen, und genau dadurch wird der günstigere Preis erzielt. 

2. Smartphones aus China eignen sich (mittlerweile) für Jedermann 

Eine weitere sehr verbreitete Aussage, welcher ich allerdings mit einem „Jein“ begegnen möchte. Ganz klar gibt es mittlerweile aus Fernost Geräte die sich tatsächlich auch für Leute eignen die keine Lust haben an einem Smartphone zu basteln bevor sie es verwenden können. Doch diese kosten fast immer auch mehr. 

Die klassischen „China Kracher“ die sich preislich im Bereich von oft weit unter 200 Euro bewegen, eignen sich in den meisten Fällen ganz und gar nicht für Leute die nicht basteln wollen bzw. eine Allergie gegen kleine Fehler und Engpässe an den verschiedensten Stellen haben. 

Trotzdem soll das nicht bedeuten, dass man damit keinen Einstieg in die Welt der Chinaphones machen sollte. Es hängt eben rein davon ab wie man tickt. Ist man Neuem gegenüber aufgeschlossen und dazu bereit auch mal selber Hand anzulegen sowie sich in Foren einzulesen, dann nur zu! 

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NOV
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Kingzone K2 enthüllt

Das Kingzone K1 war das Smartphone mit dem Kingzone auf einen Schlag internationale Bekanntheit erlangen konnte. Für die damalige Zeit war das Smartphone sehr gut ausgestattet und konnte durch ein sehr hochwertiges Design aus Metall überzeugen. Doch leider konnte Kingzone dem damals festgelegten Anspruch später nicht mehr gerecht werden. Seit dem K1 fielen sämtliche Kingzone Geräte in unseren Tests durch. Könnte sich das mit dem Nachfolger des K1 ändern? Genau dieser wurde nämlich nun enthüllt.

Das Gerät hört auf den Namen Kingzone K2 und macht optisch wie wir das von Kingzone gewohnt sind wieder einmal einiges her. Die Front ist hier identisch mit dem kürzlich getesteten Kingzone N5, der Rahmen sieht jedoch völlig anders aus und besteht aus Metall. Die Rückseite scheint komplett aus Glas zu bestehen und verfügt über eine leichte Musterung. Mit 6,3mm gehört das Kingzone K2 zu den dünneren Chinaphones. Die verfügbaren Farbvarianten belaufen sich auf Schwarz und Weiß.

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Qualcomm erlebt Umsatzeinbruch

Schlechte Neuigkeiten verbreiten sich bekanntlich am Schnellsten. Doch des einen Leid ist des anderen Freud! Der Leidende in diesem Bericht ist eindeutig Qualcomm, der nun zum Jahresende hin seinen Quartalsbericht, sowie die Gesamtjahresbilanz vorgelegt hatte. Allein im 4. Quartal d.J. sanken die Einnahmen um 18,5%. Anleger dürften geschockt gewesen sein.

Nun interessieren uns hier weniger die Anleger, sondern eher die Hintergründe, weshalb Qualcomm im 4. Quartal fast 1/4 seines Verkaufes einbüßte und gesehen auf das gesamte Geschäftsjahr minus 4,6% an Umsatz hinnehmen musste (von 26,487 auf 25,281 Milliarden Dollar). Sieht man sich die Gewinnbilanz an, so wird es noch drastischer deutlich, denn Qualcomm machte ca. 34% weniger Nettogewinn. 

Doch wie konnte es dazu kommen? Nun, sehen wir uns einmal die Snapdragon-Geschichte an. Da hatte Qualcomm dieses Jahr viel versäumt bzw. falsch gemacht. Um den Snapdragon 810 vor Überhitzung zu schützen, wurde dieser einfach massiv heruntergetaktet bzw. tat dies binnen weniger Minuten selbst, sobald die CPU gefordert wurde. Und genau hier liegt die Crux.

Man kann nicht einfach eine teure CPU verkaufen, welche enorme Geschwindigkeit verspricht, wenn diese dann im Einsatz und im Alltag nicht genutzt werden kann. Was hat Qualcomm sich dabei gedacht? Anscheinend nichts, denn auf Golem war erst vor Kurzem ein Bericht zu lesen, in dem erklärt wurde, dass einer der Manager von Qualcomm diese Tatsache als Unfug abtat und an die gezielte Streuung von Gerüchten glaubte. McDonough soll gesagt haben: "Dann entschied irgendjemand, falsche Gerüchte darüber in die Welt zu setzen - was unglücklich ist, aber so ist die Geschäftswelt manchmal." So vermessen muss man erstmal sein, eine Verschwörung hinter einer objektiven Kritik zu vermuten und anderen die Schuld zu geben, nur nicht sich selbst oder dem Unternehmen.

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