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DOOGEE X6 & X6 Pro - Die etwas größeren Budgetkracher

Doogee scheint sich nach einem verschlafenen Start in das Jahr 2015 gut erholt zu haben. Die Geräte werden immer interessanter und qualitativ hochwertiger. Selbst das super günstige DOOGEE X5 wusste trotz seines unglaubwürdigen Preises zu überzeugen. Da das X5 aber keine günstige Ausnahme bleiben soll, wird die X-Reihe mit zwei neuen Geräten weiter fortgeführt. Diese hören dann auf die Namen X6 und X6 Pro.

Wer das DOOGEE X5 hauptsächlich wegen der Displaygröße und dem Akku unattraktiv findet, der könnte bei den X6 Geräten vielleicht auf mehr Gegenliebe stoßen. Beide Geräte werden über ein 5,5“ Display (wahrscheinlich mit 720p Auflösung) verfügen. Des Weiteren kommt ein üppig bemessener 3.000 mAh Akku zum Einsatz. Das X6 wird über 1GB Ram, 8 GB Rom und UMTS verfügen, während uns bei der Pro Variante neben 2GB Ram und 16GB Rom auch LTE erwarten. Die Recheneinheit ist bisher noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, dass beim X6 der MT6580 vom X5 zum Einsatz kommt, während in der Pro Variante der sparsame 6735P mit 1GHz arbeitet. Das würde auch wegen der Konnektivität Sinn machen, da der MT6580 im Gegensatz zum MT6735 kein LTE unterstützt.

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Oppo künftig mit offiziellen AOSP ROMs

Für gewöhnlich kommen Oppo Smartphones ja mit Color OS daher und eine Ausnahme waren bisher lediglich spezielle Versionen die mit CyanogenMod ausgeliefert wurden da Oppo ja der weltweit erste Hardware Partner von Cyanogen war. Viele mögen Color OS allerdings nicht so besonders, da sich die wirklichen Vorteile in Grenzen halten und die Optik nicht jedermanns Geschmack trifft. Außerdem sind viele von der Performance nicht so angetan oder bevorzugen generell Vanilla AOSP ROMs - sprich Android ROMs ohne Anpassungen.

Oppo will auf diese Umstände nun reagieren und auf Nutzer zukommen welche Color OS nichts abgewinnen können, dennoch aber nicht auf eine offizielle ROM verzichten wollen (Custom ROMs gibt es für Oppo Geräte reichlich). Aus diesem Grund will man künftig auch offizielle AOSP ROMs für seine Geräte anbieten, wobei den Anfang das Oppo Find 7 machen soll. Somit haben Kunden künftig die Wahl welches System sie schlussendlich auf ihrem Oppo Smartphone verwenden möchten.

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Xiaomi Mi Note und Mi Note Pro könnten als erstes in den USA starten

Xiaomi bewegt sich ja langsam aber sicher vom Heimatmarkt China auch auf andere Märkte zu. Den Anfang hat man in einigen asiatischen Ländern gemacht um dann mit Brasilien das erste Land auf dem amerikanischen Kontinent zu erobern. Die richtig großen Schritte blieben allerdings bisher aus, und damit ist natürlich die USA und auch Europa gemeint. Xiaomi hat ja bereits bestätigt, dass es in der Tat Pläne gibt in die USA zu expandieren, doch angesichts der Schwierigkeiten die eine solche Expansion mit sich bringt, lässt man diese Pläne langsam angehen und hat auch keinen speziellen Zeitrahmen für die Expansion geplant oder diesen zumindest nicht öffentlich gemacht.

Eines der Mitglieder aus dem Xiaomi Vorstand, nämlich Lin Bin, wurde nun erstmals etwas konkreter und hat in einem Interview verraten, dass man die USA vermutlich zunächst mit dem Mi Note und Mi Note Pro erobern möchte. Das wäre das erste mal, dass man bei einer Expansion nicht zuerst die Budget Geräte auf den neuen Markt bringt, sondern gleich mit high-end Geräten durchstartet. Sinn macht das aber durchaus, denn die USA sind ein ganz anderer Markt als beispielsweise Indien und Brasilien. Trotzdem wird die Expansion von Xiaomi in die USA mit Sicherheit noch eine ganze Weile in Anspruch nehmen, denn das Unternehmen muss zunächst zahlreiche Hürden bewältigen.

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Wendung im Fall ONO: Bilder eines angeblichen Prototypen veröffentlicht

Es gibt Neues und zugegeben eine interessante Wendung bezüglich des angeblichen Smartphone Startups ONO. Doch bevor wir zu den Neuigkeiten kommen gibt es noch einmal einen Rückblick. Das "Unternehmen" tauchte im Sommer unter der Domain "weareono.com" auf. Auf der Webseite wurde ein echter Flaggschiff Killer versprochen. Ein Smartphone mit Mediatek Helio X10 Prozessor soll es werden, ein Gerät mit ...

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Oukitel U10 OTA Update behebt Stagefright Lücke und einige Fehler

Im vergangenen Monat wurde ja hier das Oukitel U10 getestet und für gut befunden. Das Smartphone war für seine Preisklasse und in Anbetracht der Spezifikationen nahezu perfekt und hatte nur wenige Schönheitsfehler. Der größte Makel war, dass die Stagefright Lücke noch nicht geschlossen war. Wir hatten Oukitel darauf hingewiesen und uns wurde damals ein Update versprochen welches die Lücke beheben soll.

Heute hat das Oukitel U10 dann endlich das versprochene Update erhalten, welches die Build Nummer auf "OUKITEL_U10_V8.0_20151009" bringt. Und tatsächlich, mit diesem rund 60 Megabyte großen Update hat Oukitel wie versprochen die Stagefright Lücke behoben. Mehr noch, auch die Kamera Qualität wurde im Landschaftsmodus etwas verbessert, es wurde ein Fehler behoben der einige Apps zum Absturz brachte und auch die Probleme mit dem Touchscreen die manche Nutzer hatten wurden offenbar behoben.

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Meizu Blue Charm Metal vorgestellt

Meizu hat heute wie angekündigt ein Launch Event abgehalten auf dem man ein neues Smartphone vorgestellt hat. Es handelt sich um das neue Meizu Blue Charm Metal, welches einen Konkurrenten zum Xiaomi Redmi Note 2 darstellen soll. Das Smartphone hat in einigen Bereichen die Nase vor dem Redmi Note 2, kostet aber auch ein wenig mehr. Das Gerät wird es vorerst nur in China geben. Ob es auch eine Version für den internationalen Markt geben wird hat Meizu noch offen gelassen. Doch werfen wir einmal einen genaueren Blick auf das Gerät.

Edles Metallgewand

Erstmals setzt Meizu in einem Budget Phablet auf ein Gehäuse aus Metall. Die bisherigen Geräte der Blue Charm bzw. M-Serie bestanden ja ausnahmslos aus Polycarbonat Unibody Gehäusen. Gleichzeitig stellt das Blue Charm Metal auch das erste Meizu Smartphone dar welches auf ein Unibody Metallgehäuse setzt. Die Plastikkappen auf der oberen und unteren Seite die man vom MX5 kennt sind hier also nicht zu finden. Dies erzeugt einen sehr wertigen Eindruck und lässt das Smartphone wie aus einem Guss wirken. Für Meizu selbst wird es damit allerdings schwerer einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Hier bin ich schon auf die ersten Tests und deren Ergebnisse gespannt.

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Das Meizu Blue Charm Metal wird es in fünf Farbvarianten geben, wozu neben Hellgrau und Dunkelgrau auch eine Art Lachsrosa, Gold und Blau gehören. Vom Design her entspricht das Gerät dem M2 Note, es wurde also einfach nur das Material gewechselt. Dazu gehört natürlich auch der physische Home Button auf der Front, welcher diesmal allerdings einen Fingerprint Scanner beherbergt, wobei es sich um denselben wie im MX5 handelt. Die Abmessungen belaufen sich auf 150,7 x 75,3 x 8,2mm bei 162g Gewicht.

Potente Hardware

Wer dem Redmi Note 2 Konkurrenz machen will, der muss auch entsprechende Hardware liefern, und genau das tut Meizu mit dem Blue Charm Metal. Man setzt hier auf einen Mediatek Helio X10 in der 2GHz Variante (MT6795) in Kombination mit 2GB RAM und wahlweise 16GB oder 32GB Speicher. Der Speicher kann, im Gegensatz zum MX5, sogar via Micro SD Karten erweitert werden, wobei einem beim Einsatz einer Micro SD Karte aber die Dual SIM Funktionalität verloren geht.

Beim Display handelt es sich wieder um ein LCD Display, das OLED Panel aus dem MX5 hat seinen Weg also nicht in das Blue Charm Metal gefunden. Das Panel löst mit 1080p auf und bietet eine Bildschirmdiagonale von 5,5" und wird von 2,5D Curved Glass das aus Gorilla Glas 3 besteht geschützt.

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Bluboo Xwatch auf der Hong Kong Global Source gezeigt

Die Chinesen wollen nun auch am Markt für Android Wear Smartwatches mitmischen. Und mal ganz ehrlich, es wird langsam auch an der Zeit. Die Chinesen haben hier das Potential mal wieder den Preisdrücker zu spielen und genau das ist es in meinen Augen was dieser Markt braucht. Die Wenigsten wollen mehr als 200€ für eine smarte Uhr ausgeben, ja sogar mehr als 100€ sind noch zu viel.

Derzeit gibt es ja drei Hersteller die sich ein Rennen um die erste Budget Smartwatch mit Android Wear liefern. Elephone, Bluboo und Mlais machen mit. Und nun sieht alles ganz danach aus, als ob Bluboo das Rennen gewinnen könnte. Als erster Hersteller konnte man nämlich auf der HK Global Sources Expo bereits ein Sample zeigen, wenngleich es sich hier offenbar noch um einen Dummy handelt. Das Design steht also, und wenn die Hardware Entwicklung auf einem ähnlichen Stand ist, dann dürfte hier schon bald der Startschuss zum Verkauf fallen.

Noch viel interessanter ist allerdings, dass nun die gesamten Spezifikationen der Bluboo Xwatch bekannt sind. Bluboo wird hier auf einen Mediatek MT2601 SoC setzen, wobei es sich um den ersten Chipsatz handelt der speziell für Android Wear entwickelt wurde, im Gegensatz zum Snapdragon 400 den man bisher in den meisten Android Wear Smartwatches findet. Der Chip verfügt über zwei A7 Rechenkerne mit 1,2GHz und eine Mali 400 GPU. Die maximale Displayauflösung liegt bei qHD. Laut Mediatek liegt der Energieverbrauch 41,5% unter dem Verbrauch anderer Chips in diesem Bereich.

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Das Bluboo Xtouch ist fertig: Spezifikationen, Preis und Vorbestellungen

Nach langer Wartezeit hat Bluboo nun den Vorverkauf des Xtouch gestartet. Im Zuge dessen stehen die Spezifikationen und der Preis nun endgültig fest. Und genau hier zeichnet sich ein richtig guter 5-incher ab, was wir so schon lange nicht mehr zu sehen bekommen haben. Schon alleine optisch macht das Smartphone einiges her und stellt eine Mischung aus Samsung Smartphone (Front), Xiaomi Mi Note (Rahmen) und Oppo Mirror 5 (Rückseite) dar. Durch hochwertige Materialien wie CNC gefrästes Metall und Gorilla Glas 3 auf beiden Seiten wirkt das Gerät sehr wertig und ist ein wirklicher Hingucker.

Doch nicht nur das Äußere, auch die Inneren Werte machen einiges her. Zwar setzt Bluboo hier auf Mittelklasse Hardware, hat aber trotzdem einiges zu bieten. Als Prozessor kommt der Mediatek MT6753W mit 8x 1,3GHz zum Einsatz. 3GB Arbeitsspeicher stellen genügend Speicher selbst für anspruchsvolle Nutzer bereit. Der interne Speicher ist mit 32GB für ein Mittelklasse Chinaphone sehr üppig bemessen und kann noch dazu via Micro SD Karte erweitert werden. Das 5" Display löst mit Full HD auf und stammt von JDI was eine sehr gute Qualität garantiert. Auf Seite der Konnektivität wartet das Bluboo Xtouch mit Unterstützung für WLAN, Bluetooth und LTE auf, wobei sogar das Band 20 unterstützt wird. Dual SIM ist natürlich auch mit an Bord, und das sogar in Ausführung als Tripple-Slot. Verwendet man zwei SIM Karten kann man also trotzdem noch eine Micro SD Karte in das Gerät einsetzen.

Die Kameras arbeiten mit einer Auflösung von 13 Megapixeln auf der Rückseite und 8 Megapixeln auf der Front. Die rückwärtige Kamera setzt auf den Sony IMX214 Sensor mitsamt optischer Bildstabilisierung. Die Stromversorgung wird von einem Akku mit 3.050mAh Kapazität übernommen. Dank Fast Charging kann dieser innerhalb kurzer Zeit wieder voll aufgeladen werden. Als Betriebssystem läuft auf dem Bluboo Xtouch Android 5.1. So viel also zu den grundlegenden Spezifikationen, es gibt jedoch noch mehr zu entdecken.

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Helio X20: Nach Super Slo-Mo kommen die 32MP Selfies

Mediatek konnte sich in diesem Jahr erstmals so richtig gegen die Konkurrenz durchsetzen, was sie zu einem Teil auch Qualcomm zu verdanken haben, welche so einige Fehlentscheidungen getroffen haben. Mittlerweile sind die Mediatek Chipsätze richtig beliebt und finden auch in immer mehr Flaggschiffen der großen Mainstream Marken einen Platz. Doch der Drops ist für Mediatek noch nicht gelutscht.

Nach den jüngsten Erfolgen gilt es nun auf dem soliden Fundament aufzubauen und weitere Baustellen zu beseitigen. Im Klartext bedeutet das, dass man sich von der Konkurrenz abheben und stärkere GPUs verbauen muss - denn gerade letzterer Bereich ist es wo Mediatek noch hinterherhinkt. Doch auch das wird nicht mehr von langer Dauer sein. Mit dem kommenden Helio X20 wechselt man zu einer deutlich stärkeren GPU und auch die Mittelklasse Chips (Helio P10) werden neue und deutlich schnellere GPUs bekommen.

Doch wie sieht es mit dem Killer-Feature aus? Im Helio X10 konnte Mediatek ja schon mit solch einem Feature aufwarten. Super Slow Motion nannte man es. Mithilfe dieser Funktion ist es erstmals möglich mit einem Smartphone professionelle Slow Motion Aufnahmen zu erstellen. Satte 480fps bei 1080p Auflösung sind hier möglich. Leider hat das Feature bisher kein einziger Hersteller ausgenutzt. Vielleicht war Mediatek hier der Zeit voraus?

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Oukitel K6000 Vorbestellungen starten morgen

Kurz nach dem Oukitel K4000, welches das erste Akku Monster von Oukitel darstellt, folgt mit dem Oukitel K6000 ein Gerät mit noch größerem Akku. Im Gegensatz zum K4000 handelt es sich dabei um ein Phablet mit 5,5" 720p Display, welches dafür aber mit 6.000mAh einen deutlich größeren Akku bietet. Wie bei Oukitel üblich setzt man auch hier wieder auf ein wertiges Äußeres mit einem stabilen Rahmen und einer Rückseite aus Metall. Ob jedoch auch das K6000 so stabil wie das K4000 ausfällt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Spezifikationen sind bis auf den Akku und das Display dieselben wie beim K4000. Man bekommt hier also einen Mediatek MT6735P Chipsatz mit 2GB RAM, 16GB Speicher, eine 5 Megapixel Frontkamera und 13 Megapixel Rückkamera, Android 5.1, Dual SIM und einen Micro SD Slot. Laut Oukitel soll der Akku im K6000 ganze 10 Tage bei normaler Nutzung durchhalten und 96 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Dank Mediatek Pump Express Plus ist der Akku auch schnell wieder voll. 5 Minuten Ladezeit sollen hierbei für 2 Stunden Telefonieren reichen.

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