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DEZ
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Ulefone Paris X: Neues Hardwaredowngrade angekündigt

Ulefone wusste von Beginn an kaum zu überzeugen. Der Großteil der bei uns getesteten Geräte von besagter Marke sorgten meist für herbe Enttäuschungen. Eine davon war das neueste Ulefone Paris, welches Florian für euch genauer unter die Lupe genommen hat, um letztendlich davon abzuraten. Dieses soll nun, wie viele andere Hersteller es vormachen, abermals eine Neuauflage mit dem Zusatz „X" beko...

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DEZ
08

ZTE Blade A1: Ein Gegner für das Umi Fair

Das Umi Fair ist derzeit noch das günstigste Smartphone mit einem Fingerabdruckscanner. In unserem Test konnte es als zufriedenstellendes Gesamtpaket voll überzeugen. Doch bald soll besagtes Smartphone einen ernstzunehmenden Gegner von ZTE bekommen. Das sogenannte ZTE Blade A1 wird wie das UMI Fair ein 5" großes HD Display besitzen. Hardwaretechnisch kommt ebenfalls ein MT6735 zum Einsatz, allerdi...

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OKT
10

Kingzone N5 Review / Test - Das Ende der Hoffnung

Als Kingzone im Frühjahr 2014 mit dem K1 und dem K1 Turbo auf den Markt drang, da war ich begeistert. Endlich mal wieder ein Hersteller der richtig gute Smartphones baut. Das K1 kam für die damalige Zeit mit einer guten Ausstattung, hochwertigem Design und ohne viele Fehler daher. Doch Pustekuchen, alles was danach kam, war eine absolute Enttäuschung. Das Budget Smartphone N3 wusste abseits von Design nicht so recht zu überzeugen, die Neuauflage N3 Plus ebenfalls nicht, und das vermeintliche nächste Flaggschiff Z1 war eine absolute Katastrophe. Eine Kamera mit einer Bildqualität unter aller Sau, mit leeren Versprechen bezüglich der Verwendung von Metall im Gehäuse, mit einer schlecht optimierten Software die den SoC heiß laufen lässt und die Performance stark beeinträchtigt, mit einem angeblichen 3.500mAh Akku der in Wahrheit nur 2.700mAh zu bieten hat - mit all dem hat man sich wahrlich keine Freunde gemacht. Besonders schockierend ist dabei, dass gerade beim Akku immer wieder gelogen wird. Das N3 hatte einen deutlich kleineren Akku als Angegeben (1.800mAh statt 2.800) und das N3 Plus ebenfalls.

Resultierend daraus hat Kingzone derzeit keinen besonders guten Ruf, was auch dazu geführt hat, dass man sich vom deutschen Markt zurückgezogen hat. Nur wenige Monate nach der Eröffnung des deutschen Shops wurde dieser wieder geschlossen. (Anmerkung: Der Betreiber betont, dass der Shop nicht geschlossen ist und er weiterhin der offizielle Ansprechpartner für Kingzone in Deutschland ist. Es werden nur keine Smartphones mehr verkauft. Für mich ist das zwar das Gleiche, aber er besteht auf Richtigstellung.)

Für eine Weile sah es ja sogar fast danach aus, also ob Kingzone pleite gegangen ist, da es eine längere Zeit der Funkstille gab. Doch ganz so weit ist es wohl doch noch nicht, denn mit dem Kingzone N5 hat man nun ein neues Smartphone am Start. Wie immer versucht man auch hier mit einem außergewöhnlichen Design zu locken, doch darauf fallen wohl die wenigsten noch herein. Wie sieht es also mit den Innereien aus? Hat Kingzone endlich die Lektion gelernt und baut wieder solide Geräte und bleibt was die Spezifikationen betrifft bei der Wahrheit? Finden wir das doch gemeinsam heraus!

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Kingzone gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=Ylc2jUrWLdE

Unboxing

An der Verpackung hat sich bei Kingzone seit dem ersten Tag kaum etwas geändert. Auch das N5 kommt wie alle Geräte zuvor in einem typischen, rechteckigen Kingzone Karton daher. Der Unterschied zu den vorherigen Verpackungen besteht daran, dass man den Deckel nun nach Oben hin aufzieht anstatt seitlich das Innere aus dem Karton zu ziehen. Die Gestaltung des Kartons wirkt soweit professionell und ansprechend.

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Im Inneren befindet sich das typische Zubehör das man von allen Kingzone Geräten kennt. Neben dem Gerät selbst bekommt man ein USB Kabel, ein Netzteil, ein Bumper, Kopfhörer, eine Schutzfolie und eine Schnellstartanleitung. Die Kopfhörer klingen natürlich wie immer miserabel und sind damit für die Tonne, soviel sei schon jetzt gesagt.

https://www.youtube.com/watch?v=Yj7dmHadN4c

Design

Ich muss gestehen, was das Design betrifft, bin ich vom Kingzone N5 sehr angetan. Wenigstens hier hat Kingzone wieder zur alten Stärke zurückgefunden und ein Smartphone gebaut, das man rein von der Optik her preislich nicht in die 120 US Dollar Kategorie einordnen würde. Was hier als Erstes auffällt ist, wie schlank das Smartphone daher kommt, und damit meine ich nicht nur die Dicke, sondern auch die Größe an sich. Mit 143 x 72mm ist der 5-incher vergleichsweise kompakt und liegt so gut in der Hand. Kingzone verspricht ja eine sehr geringe Dicke von nur 6,3mm. Ein Nachmessen bestätigt diese Angabe zwar nicht ganz, jedoch ist das Gerät mit 7mm in der Tat sehr schlank. Das gilt aber nur, wenn man die Kamera außen vor lässt, denn diese steht mächtig aus dem Gerät heraus. Mit Kamera kommt man auf einen glatten Zentimeter. Trotzdem, rein vom Gefühl her macht sich der schlanke Body so sehr gut.

Ein Blick auf die Seiten des Smartphones enthüllt außerdem einen Echtmetall-Rahmen in goldener Farbe, welcher recht dick ausfällt und dem Smartphone damit viel Stabilität gibt. Ein Durchbiegen ist so nur mit Gewalt möglich. Natürlich sorgt der Rahmen auch für einen noch edleren Anblick und ein hochwertiges Gefühl in der Hand. Auch um die Kamera und um den LED Blitz auf der Rückseite zieht sich ein goldener Rahmen aus Metall, was abermals für eine Aufwertung des Designs sorgt. Doch das reichlich verwendete Metall ist nicht der einzige Hingucker am Kingzone N5. Der Hersteller hat sich noch ein paar weitere Feinheiten einfallen lassen, welche man so nicht bei jedem Smartphone findet.

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So ist zum Beispiel der Telefonhörer auf der Front rund, was ich persönlich so noch bei keinem Smartphone gesehen habe. Auch die Lautsprecheröffnung auf der Rückseite ist als Kreis ausgeführt. Außerdem ist die Front ziemlich interessant gestaltet, denn hier zieht man einen schwarzen Rahmen um das Display, verwendet diesen jedoch gleichzeitig als Design Element und inkludiert in ihn die Touch-Buttons unter dem Display. Kurz vor dem unteren Ende des Geräts kommt dann aber nochmal ein kleiner Streifen der eigentlichen Gerätefarbe zum Vorschein, was das Smartphone ziemlich interessant wirken lässt. Ebenfalls gut gefällt mir die Rückseite. Diese besteht aus Polycarbonat, ist aber matt und fühlt sich irgendwie samtig an. Das fühlt sich nicht nur angenehm an, sondern hält auch Fingerabdrücke und anderen Schmutz fern.

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Wer es übrigens gerne Bunt hat, der kann beim Kingzone N5 zwischen verschiedenen Farben wählen. Neben der weißen Variante die mir vorliegt, gibt es das Gerät noch in Schwarz, Blau und Pink. Die Farbe betrifft dann jeweils die Front und die Rückseite. Die Farbe des Metalls bleibt immer Gold. Insgesamt macht das Kingzone N5 vom Design her einen sehr guten Eindruck und auch die Verarbeitung stimmt. Die Tasten sitzen fest an ihrem Platz und die Spaltmaße stimmen ebenso. Das Einzige was ich hier als Kritikpunkt anführen kann ist, dass die Angabe mit dem 2,5D Glas Nonsens ist. Zwar ist eine leichte Rundung an den Kanten zu erkennen, jedoch wird die wieder zunichte gemacht, da sich um besagte Wölbung ein Kunststoffrahmen zieht, sodass man vom 2,5D Glas absolut nichts mehr bemerkt.

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Display

Kingzone geht mit gutem Beispiel voran und setzt wieder auf ein 5" Display statt wie so viele andere Hersteller auf ein 5,5" Display in ihren Budget Geräten. Natürlich löst das Display mit 720p auf, denn das ist die maximale Auflösung die der verwendete Chipsatz bringt. Die Qualität des Panels geht in Ordnung, aber das war bei Kingzone ja noch nie Grund zur Beschwerde. Man scheint hier wieder auf den selben Zulieferer wie bei vorherigen Geräten zu setzen, denn die Farbwiedergabe (etwas auf der warmen Seite) und der Kontrast sowie die Helligkeit erinnern mich sehr an das N3 oder N3 Plus. Das Display ist hell genug um es im Freien einigermaßen gut ablesen zu können. Die Pixel sind nur bei genauem Hinsehen sichtbar.

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Nicht so gut gefällt mir der Touchscreen. Die Oberfläche ist leider nicht so gleitfähig wie ich das gerne hätte, man spürt also einen deutlichen Widerstand beim Darüberstreichen mit dem Finger. Außerdem gibt es einen ziemlich ausgeprägten Input Lag der wirklich hart an der Grenze dazu ist zu stören. Immerhin gibt es keine Probleme beim Tippen, was darauf hindeutet, dass der Touchscreen recht empfindlich und genau arbeitet.

Einen weiteren Kritikpunkt habe ich bezüglich eines heftigen Clouding-Effekts der bei mir im unteren rechten Bereich des Displays auftritt. Es scheint so als hätte man beim Einbau des Panels heftigen Druck auf eine Stelle ausgeübt und somit die Folie beschädigt die das Licht der Hintergrundbeleuchtung gleichmäßig verteilt. Bei dunklen Inhalten sieht man nun immer ein großflächiges, weißes Leuchten an dieser Stelle. Ich zwar davon aus, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt, dennoch hinterlässt das aber keinen guten Eindruck was die Qualitätskontrolle in der Kingzone Fabrik betrifft.

Hardware

Wie so viele Budget Smartphones in letzter Zeit setzt das Kingzone N5 auf den Mediatek MT6735P. Warum genau der Chip so populär ist erschließt sich mir übrigens nicht ganz. Der MT6735 arbeitet mit einem höheren Takt und ist deutlich schneller, kostet aber nur unwesentlich mehr. Auch damit wären also günstige Smartphones möglich. Insofern verstehe ich nicht ganz, warum Kingzone hier nicht auf ein schnelleres Modell gesetzt hat.

Grundsätzlich wäre der Chip ja für grundlegende Alltagsaufgaben gut gerüstet, lediglich auf anspruchsvollere Spiele müsste man verzichten. Leider sieht das hier etwas anders aus. Im Alltag fühlt sich das Smartphone an wie Kaugummi. Immer wieder kommt es zu Denkpausen, Rucklern und das Öffnen von Apps geht auch nicht gerade schnell von statten. Dies spiegelt sich übrigens auch in Benchmarks wieder.

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Der Grund dafür liegt wahrscheinlich gleich an zwei Stellen begraben. Zum einen vermute ich mal, dass Kingzone mal wieder nicht ordentlich optimiert hat was die Software angeht. Das war ja schon bei anderen Smartphones der Fall und ist hier nicht anders. Ein anderer Grund ist allerdings der verwendete Speicher, und da meine ich sowohl den RAM (2GB) als auch den Datenspeicher (16GB). Beide Chips haben einen verdammt geringen Datendurchsatz. Beim RAM sind es lediglich 1,2GB/s. Das stellt einen ordentlichen Flaschenhals dar, denn die Geschwindigkeit des RAMs macht sich immer sehr deutlich in der Systemperformance bemerkbar. Hier hat man offenbar auf minderwertige Komponenten gesetzt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Kingzone einen E-Compass auf der offiziellen Webseite bewirbt. Dieser wird auch in Sensor Apps und Benchmarks angezeigt. Leider existiert er aber nicht. Man bekommt hier absolut keine Daten. Und damit hätten wir Kingzone dann auch bei der ersten Lüge ertappt.

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Cubot gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=EioxKINOF5I

Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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AUG
31

Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Vor sieben Tagen wurde mir das aktuelle Low-Budget-Smartphone Oukitel U2 zugesandt. Vorab war ich dem 5-Zöller sehr kritisch gegenüber eingestellt, da zwischen verschiedenen Preisbrechnern manchmal Welten liegen können. So hat mich damals zum Beispiel das ViewSonic V500, sowie das Blackview Ultra 2015 recht überzeugen können. Auch das von Christopher getestete Blackview Alife P1 Pro machte eine gu...

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AUG
05

Doogee X5: Budget-Kracher Coming Soon

Doogee ist weiterhin in Fahrt. Nachdem kürzlich mit "Homtom" eine neue Marke angekündigt wurde und unter der eigenen Marke das Y100 Pro auf den Markt kam sowie das Doogee F3 und ein paar weitere Geräte angekündigt wurden, folgt nun die nächste Ankündigung. Doogee arbeitet demnach an einem neuen Budget Smartphone namens Doogee X5, welches je nach Variante zwischen 50 und 60 US Dollar kosten soll, dabei aber eine recht annehmbare Ausstattung zu bieten hat.

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AUG
03

Meizu M2 - 150$ in Stock

Aktuell bietet unsere Partnerseite Gizchina.com das Meizu M2 für einen sensationellen Preis an. Alle internationalen Käufer können das Gerät für 149,99$ erwerben. Es ist vorrätig. Andere Händler bieten das Meizu M2 zwar sogar für etwas weniger an, haben es aber nicht auf Lager, so dass die Versandzeit unbestimmt sein dürfte.

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JUL
29

Meizu M2 vorgestellt: Keine großen Veränderungen

Meizu hat heute das neue M2 vorgestellt womit die Updates des aktuellen Budget-Lineups endgültig fertiggestellt sind. Nachdem nach nichtmal einem Jahr das M1 Note mit dem M2 Note ein update erhalten hat, ist nun also auch das M1 mit dem M2 an der Reihe. Wie schon beim Meizu M2 Note hat sich auch beim M2 nicht viel im Vergleich zu seinem Vorgänger geändert.

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JUL
29

Homtom HT6: Neue Untermarke von Doogee

Während Doogee gerade massiv daran Arbeitet die eigene Marke wieder ins rechte Licht zu rücken und dabei ein interessantes Gerät nach dem anderen Vorstellt, widmet sich das Unternehmen nun ganz nebenbei noch dem Aufbau einer neuen Marke. Die Untermarke hört auf den Namen "Homtom". Bei dem Namen handelt es sich um eine Transliteration der chinesischen Wörter "heng tong", was so viel wie "Langlebigkeit, Ewigkeit und Verbindung" bedeutet.

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JUL
24

UMi Hammer S kommt im August für 130 US Dollar

UMi hat vor zwei Tagen neue Informationen zum UMi Hammer S bekannt gegeben. Dies betrifft die endgültigen Spezifikationen, das ungefähre Launch Datum und auch den Preis des Phablets. Mit dem UMi Hammer S will der Hersteller ein Upgrade des ursprünglichen Hammer anbieten, welches das Gerät noch attraktiver und wettbewerbsfähiger machen soll. Was bisher darüber bekannt ist lässt auch auf ein gutes Gesamtpaket schließen - sofern nicht wieder irgend etwas vergeigt wird, was man bei UMi leider weiterhin befürchten muss.

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