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JUL
06

Ulefone Power: Erste Informationen zu den Spezifikationen

Bad luck: Da berichtet man gerade mit etwas Verspätung über den ersten Teaser zum Ulefone Power und schon trudelt die nächste Pressemitteilung ein. Diesmal gibt Ulefone ein paar erste Details zum Gerät preis.

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JUL
06

Ulefone Power angeteasert

"Akku Monster", also Smartphones mit sehr großen Akkus, sind mittlerweile keine seltene Erscheinung mehr. Die Geräte haben sich zu einem richtigen Trend entwickelt und an allen Ecken tauchen Hersteller mit derlei Gerätschaften auf. Frei nach dem Motto "besser spät als nie" steigt nun Ulefone in das Geschäft ein.

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Doogee gibt so langsam Gas und kündigt ein Gerät nach dem anderen an. Diese Woche wurden wieder zwei Geräte angekündigt, wobei das eine sich gut liest, während das andere wieder mal Kopfschmerzen bereitet.

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JUL
06

Elephone P8000 im Qualitätstest

Seit dem sogenannten "Bentgate" Skandal seitens Apple fühlen sich einige Hersteller verpflichtet die Stabilität ihrer Produkte vorzuführen. Wie auch nicht anders zu erwarten, zieht hier Elephone auch mit, denn das Unternehmen hat sich mit dem P7000 selbst schon so einen Schnitzer geleistet.

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JUL
03

Ecoo E05: Neue Bilder zeigen erstmals ein echtes Gerät

Im Juni gab es von Ecoo die ersten Render zum nächsten Smartphone zu sehen. Dieses wird auf den Namen Ecoo E05 hören und kleiner als das E04 ausfallen. Nun gibt es erstmals echte Bilder zu sehen.

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JUL
02

iOcean X9 nun vorbestellbar

Wer es gerne mal handlicher hat und mit dem bereits im März angekündigten iOcean X9 liebäugelte, der kann sich nun freuen: Das warten scheint langsam ein Ende zu haben.

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JUL
02

Siswoo C55 bekommt ein unerwartetes Upgrade

Siswoo hat heute für eine Überraschung gesorgt. Mit dem C55 will man ja bekanntlich die mit dem C50 begonnene Longbow-Serie fortführen und ein etwas teureres aber dafür besser ausgestattetes Smartphone mit großem Akku auf den Markt bringen. Die Spezifikationen hierfür waren auch schon bekannt.

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JUL
02

OnePlus 2 mit Unibody Metall Gehäuse

Das OnePlus 2 konkretisiert sich immer mehr. Nach ein paar ersten Teasern wurde kürzlich das Datum für das Launch Event bekannt gegeben, und auch, dass Fans quasi live dabei sein können, da es sich um ein VR Event handelt in das man mit entsprechender Brille eintauchen kann.

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NOV
26

Gutschein: Xiaomi Mi TV 4A für 190,53€

Seit dem Launch des Mi Note und Mi Note Pro ist es bei Xiaomi wieder ruhiger geworden. Eigentlich wurde der Launch des Redmi Note 2 für Ende Juni erwartet, womit Xiaomi laut Gerüchten zu Mediatek Chips zurückkehren möchte, doch bisher hat sich in diese Richtung leider nichts mehr getan.

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JUL
02

Lenovo K3 Note im Test: Die Budget-Überraschung des Jahres?

Ganz ehrlich, so viele Geräte wie man als Tester zu sehen bekommt, da denkt man irgendwann, man hat gerade im Budget Bereich alles gesehen. So ging es mir zum Beispiel in letzter Zeit mit dem MT6752-basierten Smartphones. Und dann kommt da plötzlich ganz unerwartet ein Gerät daher von dem man es am wenigsten erwartet hätte, packt die Abrissbirne aus und reißt einem das schöne „Weltbild“ wieder zusammen.

Ja, die Rede ist tatsächlich vom Lenovo K3 Note. Ich habe ja nun schon ein paar Lenovo Smartphones testen dürfen, aber so richtig überzeugt hat mich davon bisher keines. Die Geräte hatten immer irgendeine Macke, meistens war es die Software. Dank Bloatware und einem wahren Bombardement an Features und Informationen waren die Lenovo Geräte softwareseitig oft am Rande der Unbenutzbarkeit.

Nun, anscheinend hat man bei Lenovo dazugelernt oder aber einen verdammt guten Glücksgriff getan, denn beim Lenovo K3 Note stimmt so ziemlich alles. Das Phablet hat es tatsächlich geschafft meine persönliche, bisher größte Überraschung des Jahres zu werden, und glaubt mir, da braucht es mittlerweile Einiges dazu, denn wenn man viel gesehen hat wird es auch immer schwerer einen vom Hocker zu hauen.

Sehen wir uns das Gerät also einmal genauer an, und finden gemeinsam heraus, was das Lenovo K3 Note so gut macht. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unboxing

lenovo k3_note_accessories

Das Lenovo K3 Note kommt in einer für Lenovo typischen Smartphone-Box daher, welche sich nach Oben hin aufziehen lässt. Die Box selbst ist in Schwarz gehalten, der Deckel in Braun. Da sich Lenovo noch immer hauptsächlich auf den chinesischen Markt konzentriert, findet man auf der Unterseite die gesamte Beschreibung in chinesischer Sprache verfasst. Im Inneren liegt ganz oben auf das Smartphone. Danach folgt ein seltsam anmutender „Papp-Behälter“ in dem sich die Garantiekarte, die Schnellstartanleitung und eine Gutschein-Karte für den Lenovo App Store befinden. Darunter kommt dann mit einem Netzteil und einem Micro USB Kabel das restliche Zubehör zum Vorschein. Kopfhörer und eine Schutzfolie sucht man vergebens.

https://www.youtube.com/watch?v=ghz-ZTo-6h4

Design

Wer allergisch gegen Kunststoff ist und Geräte bevorzugt die reichlich Metall an Bord haben, der ist beim Lenovo K3 Note definitiv an der falschen Stelle. Das Gerät besteht, mit Ausnahme der Glasfront, komplett aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass es mit 146g für ein Phablet recht leicht ist, was allerdings auf den ersten Blick auch etwas billig wirken kann. Dennoch fällt die Verarbeitung sehr gut aus und man muss sich auch keine Sorgen um die Stabilität machen. Ja, man kann das Gerät leicht biegen, benötigt dafür aber überraschend viel Kraft. Materialtechnisch hat sich Lenovo hier also keinen Patzer geleistet.

lenovo k3_note_front

Kopfschmerzen dürfte vielen die Farbe bereiten, welche sich Lenovo für das K3 Note ausgesucht hat. Nun, in der Tat ist Gelb bei einem Smartphone so eine Sache. Ich persönlich habe da eine regelrechte Allergie und kann derlei Gerätschaften eigentlich überhaupt nicht leiden. Umso überraschender mag es nun für viele kommen, wenn ich sage, dass mir das gelbe K3 Note sehr gut gefällt. Warum? Nun, Gelb ist nicht gleich Gelb. Auch hier gibt es verschiedene Schattierungen, und Lenovo hat sich für eine Art „Postgelb“ entschieden. Hinzu kommt, dass sich der Farbton je nach einfallendem Licht ändert, wodurch das Smartphone immer wieder anders aussieht. Zusammen mit der Schwarzen Front ergibt das eine ganz nette Optik, welche ich mittlerweile echt zu lieben gelernt habe. Wer sich dennoch nicht auf das Abenteuer Gelb einlassen möchte, dem steht auch eine weiße Farboption zur Auswahl.

lenovo k3_note_rear

Das Cover kann man übrigens tauschen, sodass man theoretisch aus der gelben Variante eine Weiße machen kann und umgekehrt. Mit den Covern werden auch die Hardware Tasten getauscht, welche sich hier allesamt an der rechten Seite befinden und verchromt sind. Der Druckpunkt der Tasten gefällt mir gut und sie wackeln nicht, was auch wieder von guter Verarbeitung zeugt. Die anderen Seiten sind bis auf die Oberseite, an der sich der Kopfhöreranschluss und Micro USB Port befinden, komplett leer. Ok, nicht ganz, die Unterseite trägt noch eine kleine Öffnung für das Mikrofon.

lenovo k3_note_side1

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Auf der Front findet man die üblichen Verdächtigen, was die Frontkamera, Sensoren, den Telefonhörer und eine RGB Status LED umfasst. Unter dem Bildschirm sind noch drei Touch Buttons vorhanden, welche leider nicht beleuchtet sind. Auch auf ein reflektives Material hat Lenovo verzichtet, sodass die Buttons eigentlich nur bei Tageslicht sichtbar sind. Zum Problem wurde das im Test aber nicht, denn man findet die Buttons intuitiv.

lenovo k3_note_opened

Die Rückseite des Lenovo K3 Note ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Man findet hier die Kamera mit dem Dual LED Blitz direkt darunter, ein Lenovo Logo, ein zweites Mikrofon und eine Öffnung für den Lautsprecher, welche sich wie bei den Xiaomi Redmi Smartphones im oberen statt dem unteren Bereich befindet. Entfernt man das Backcover, so blickt man auf den wechselbaren Akku zwei Micro SIM Einschübe und einen Micro SD Slot. Bei den Antennen handelt es sich nicht um LDS Antennen und diese sind auch recht klein ausgefallen. Das wirkt auf den ersten Blick beunruhigend, hat sich aber im weiteren Verlauf des Tests nicht als Nachteil herausgestellt.

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