Neben seinen Outdoor-Tablets bietet AGM auch normale Tablets im unteren Preissegment in Form seiner T-Serie an. Ein Neuzugang ist hier das AGM Pad T2, welches wir uns in diesem Testbericht genauer ansehen. Das Tablet kostet innerhalb der EU je nach Angebotslage ab 160€ (UVP 199€) und bietet dafür eine halbwegs anständige Ausstattung mitsamt Widevine Level 1 Zertifizierung. Insbesondere als Medien-Tablet wird es dadurch interessant. Dabei ist das Gerät auch für unterwegs geeignet, denn es bietet ein Mobilfunkmodem mitsamt Dual SIM. Ob das AGM Pad T2 hält, was es verspricht, klären wir jetzt.
Das AGM Pad T2 wird euch in einem AGM-typischen gelben Karton geliefert. Die Gestaltung fällt recht professionell aus und der Karton trägt eine Abbildung des Geräts. Ein grobes Datenblatt befindet sich an einer der Seiten. Der Karton ist in Folie eingeschweißt und mit einem Siegel versehen. Der Deckel wird nach oben hin abgezogen. Im Inneren findet man das AGM Pad T2 in einer Tüte zum Transportschutz, ein Schutzglas, die Dokumentation und eine SIM Nadel, sowie ein Netzteil mit deutschem Stecker und 18W sowie ein USB-A auf USB-C Kabel. Das Unboxing könnt ihr euch wie immer im ChinaMobileMag YouTube Kanal ansehen.
Materialien | Rahmen: Aluminium (Unibody) Rückseite: (Aluminium (Unibody) Front: Glas |
Gewicht | 502g |
Abmessungen | 256,75 x 168,3 x 7,45mm (ohne Kamera) |
Wasserdicht | Nein |
Das AGM Pad T2 macht als Budget Tablet keine größeren Abstriche beim Design. Das Tablet besteht nahezu vollständig aus Aluminium in Unibody Ausführung. Die einzige Ausnahme ist ein Ausschnitt an der Oberseite für die Antennen, welche mit einer Kunststoffkappe versehen sind. Das Aluminium hat eine schicke dunkelgraue Farbe und ist sauber verarbeitet. Darüber hinaus ist das AGM Pad T2 angenehm schlank (7,45mm). Die Kameras stehen allerdings etwas hervor. Stören tut das überraschenderweise kaum, denn bei Nutzung auf einem Tisch kippelt das Tablet nicht.
Die Tasten befinden sich an der linken Oberseite und umfassen eine Power-Taste ohne Fingerprint Scanner und eine Lautstärkewippe. Links und rechts findet man jeweils eine der Lautsprecheröffnungen. Der USB-C Port befindet sich in der Mitte der rechten Seite. Ebenfalls rechts befindet sich der SIM Tray, welcher entweder zwei Nano SIM Karten oder eine Nano SIM und eine Micro SD Karte aufnehmen kann. Das Mikrofon befindet sich an der Unterseite. Verzichten muss man beim AGM Pad T2 auf einen 3,5mm Anschluss, kann hier aber natürlich mit einem USB-C Adapter Abhilfe schaffen.
Größe | 11 Zoll |
Auflösung | 1920 x 1200 @60Hz |
Technologie | 8-Bit In-Cell IPS LCD 450 bis 500 Nits Helligkeit Gemessen: 430 Nits |
Anzahl Berührungspunkte | 10 |
Gehärtetes Glas | Nein |
Anti Fingerabdruck Beschichtung | Nein |
Das große 11 Zoll Display vom AGM Pad T2 hinterlässt einen guten Eindruck. Es handelt sich um ein mit dem Frontglas laminiertes IPS LCD Panel mit FHD+ (1920x1200 Pixel) Auflösung und 60Hz. Die Blickwinkelstabilität ist entsprechend gut, wobei die Helligkeit bei steilen Winkeln jedoch deutlich absinkt. Einzelne Pixel sind bei genauer Betrachtung aufgrund der Größe zu erkennen, fallen bei normalem Abstand jedoch nicht mehr so sehr auf. Das Bild wirkt also durchaus scharf und auch an den Farben gibt es nichts auszusetzen. Inhalte wirken lebendig und natürlich. Schwarzwert und Kontrast bewegen sich auf einem für die Preisklasse guten Niveau. Der Weißpunkt ist recht neutral abgestimmt.
Probleme wie Lichthöfe oder ungleichmäßige Ausleuchtung zeigt das AGM Pad T2 nicht. Bei der Helligkeit gibt der Hersteller zwischen 450 und 500 Nits an. Unsere Messungen ergeben Werte zwischen 400 und 430 Nits. Die beworbenen Werte erreicht das Tablet also nicht ganz, liegt aber immerhin etwas über dem Durchschnitt der Preisklasse, wo viele Tablets nur zwischen 300 und 400 Nits erreichen. Für die Outdoor-Nutzung im Schatten reicht die Helligkeit aus. Bei direktem Sonnenlicht wird die Lesbarkeit deutlich eingeschränkt sein. Erfreulich ist, dass das AGM Pad T2 eine automatische Helligkeitsregelung bietet, was ja bei Budget Tablets nicht immer der Fall ist.
Der Touchscreen zeigt im Test keine Auffälligkeiten. Die Latenz ist relativ gering und die Genauigkeit fällt gut aus. Die Touch-Auflösung ist recht hoch, sodass auch langsame bzw. feine Bewegungen flüssig umgesetzt werden. Schnelles Schreiben auf der On-Screen-Tastatur ist reibungslos möglich. Das AGM Pad T2 erkennt maximal 10 Berührungspunkte, wobei auch Multitouch-Eingaben zuverlässig umgesetzt werden.
Genauere Angaben zum verwendeten Displayglas macht AGM nicht. Ob hier ein gehärtetes Glas zum Einsatz kommt, ist entsprechend fraglich. Ein Panzerglas wird wohl nicht ohne Grund Teil des Lieferumfangs sein. Zumindest im einwöchigen Alltagsgebrauch hat sich das AGM Pad T2 allerdings ohne Schutz keine Kratzer eingefangen. Eine Beschichtung gegen Abdrücke ist nicht vorhanden. Schmierer sind also recht schnell sichtbar und man muss ordentlich polieren, um sie rückstandsfrei zu entfernen.
Prozessor | Mediatek Helio G91 (12nm) 2x ARM Cortex A75 @2,0GHz 6x ARM Cortex A55 @1,8GHz |
GPU | ARM Mali G52 MC2 @1,0GHz |
RAM | 4GB LPDDR4X |
Speicher | 256GB eMMC 5.1 Lesen: 252MB/s | Schreiben: 192MB/s |
Micro SD | Ja (Hybrid Slot) ➡️ Micro SD Karten bei Amazon |
Fingerabdruck Scanner | Nein |
Sensoren | Umgebungslicht, Beschleunigung, lineare Beschleunigung, Rotationsvektor, Magnetometer |
Besonderheiten | USB-C (USB 2.0), USB OTG, rotierender Vibrationsmotor, UKW Empfang (mit USB-C Kopfhörer), kein 3,5mm Anschluss, keine Status LED, kein IP-Rating |
Mit dem Mediatek Helio G91 setzt das AGM Pad T2 auf einen relativ aktuellen Chip, welcher Anfang 2024 erschienen ist. Es handelt sich dabei streng genommen um einen Helio G88 aus dem Einsteiger-Segment, bei dem der Kamera ISP aktualisiert wurde, was natürlich für das AGM Pad T2 keinerlei Relevanz hat. An die Leistung darf man hier keine allzu hohen Ansprüche stellen. Für einfaches Surfen im Netz, E-Mails, Messaging und natürlich für Medieninhalte bis Full-HD-Auflösung reicht die Leistung noch aus. Multitasking zeigt dann aber schon die Grenzen des Chips auf und man muss mit ruckeligen Animationen insbesondere beim App-Wechsel leben. Auch das Öffnen eines gut gefüllten Benachrichtigungs-Zentrums zeigt deutliches Ruckeln in der Animation. Das Antutu Benchmark Ergebnis von nur 238k Punkten unterstreicht die geringe Leistung nochmals. Für Spiele is das AGM Pad T2 nur im Falle von einfachen Casual Games mit 2D Grafik geeignet. Etwas anspruchsvollere 3D Spiele wie beispielsweise Shadowgun Legends zeigen schon auf mittleren Grafikeinstellungen deutliches Ruckeln. Die Grafik sieht mit diesen Einstellungen auf dem großen Bildschirm natürlich auch nicht sonderlich ansprechend aus.
Beim Arbeitsspeicher ist das AGM Pad T2 mit nur 4GB ausgestattet. Da die Multitasking-Performance des Helio G91 ohnehin nicht überzeugend ist, stört das aber nicht weiter. Für zwei oder drei Apps im Parallel-Betrieb reicht der RAM aus und mehr wird man bei der geringen Leistung wohl selten offen haben. Im Gegenzug hat AGM beim Festspeicher einen größeren Fokus gesetzt. Zwar basiert dieser nur auf vergleichsweise langsamem eMMC 5.1 Speicher anstatt UFS, bietet aber immerhin mit 256GB reichlich Platz für Apps und Daten. Die Lese- und Schreibraten unter 300MB/s werden in der Leistungsklasse wahrscheinlich auch keinen stören. Zusätzlichen Speicher könnt ihr per Micro SD Karte nachrüsten, wobei dann einer der beiden SIM Slots belegt wird.
Bei den Sensoren verzichtet das AGM Pad T2 bedauerlicherweise auf ein Gyroskop. Ein Magnetometer ist vorhanden, funktioniert aber nicht wirklich gut. Die automatische Kartenausrichtung in Google Maps ist also nur per GPS nutzbar und somit nicht im Stillstand. Auf einen Fingerabdruck-Sensor verzichtet das Tablet ebenfalls. Das Entsperren per Gesichtserkennung wird aber immerhin unterstützt und funktioniert auch bei weniger guter Ausleuchtung noch zufriedenstellend.
Der USB-C-Anschluss bietet OTG Unterstützung und maximal USB 2.0 Geschwindigkeit. Einen 3,5mm Anschluss bietet das AGM Pad T2 nicht. UKW Radio wird allerdings trotzdem unterstützt, wofür allerdings ein Kopfhörer per USB-C angeschlossen sein muss, welcher dann als Antenne dient. Eine Benachrichtigungs-LED besitzt das Tablet nicht. Vibrationsfeedback wird unterstützt und setzt auf einen rotierenden Vibrationsmotor. Die Vibration ist nicht sehr kräftig und deutlich hörbar.
Variante | Minimal angepasstes Stock Android Version im Test: AGM_PAD_T2_202409231148 |
Android Version | Android 14 Sicherheitspatch im Test: August 2024 |
Google zertifiziert | Ja |
DRM Technologien | Widevine Level 1 DRM, ClearKey CDM |
Bloatware | Nein |
Root Zugriff | Nein |
OTA Updates | Ja (kein Update im Testzeitraum) |
Schadsoftware | Keine Funde |
Auf dem AGM Pad T2 läuft ein nur leicht angepasstes Stock Android mit anderem Launcher und angepasstem Design der Systemeinstellungen. Bloatware ist nicht vorinstalliert. Die Basis bildet Android 14, wobei unwahrscheinlich ist, dass es jemals ein Update auf Android 15 geben wird. Google Zertifizierung ist vorhanden und auch Widevine Level 1 DRM wurde dem Tablet spendiert. Letzteres funktioniert auch in Netflix, sodass dort in Full HD gestreamt werden kann. Leider war die Software vom AGM Pad T2 im Testzeitraum stark veraltet. Der Sicherheitspatch stammt vom August 2024. Ein Update gab es im Testzeitraum nicht.
Mobilfunk | 2G: B2/3/5/8 3G: B1/5/8 4G-FDD: B1/3/5/7/8/19/20/28AB/40 |
WLAN | WLAN 802.11a/b/g/n/ac |
Bluetooth | Bluetooth 5.0 |
NFC | Nein |
Dual SIM | Dual Nano SIM |
Positionsbestimmung | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, Galileo |
Dank des Smartphone-Chips hat das AGM Pad T2 Zugang zum Mobilfunknetz mit maximal 4G und erreicht hier Spitzenwerte um die 50Mbit/s. Der Empfang war im Test gut und hat auch in Gebäuden keine Aussetzer gezeigt. Man sollte allerdings darauf achten, das Tablet nicht im Bereich der Antennen zu halten, da dies den Empfang stark beeinträchtigt (gilt auch für WLAN). Dual SIM wird - sofern keine Micro SD Karte eingelegt ist - mit zwei Nano SIM Karten unterstützt. Alle in Deutschland wichtigen Frequenzen werden unterstützt. Für die Nutzung im asiatischen und amerikanischen Raum fehlen allerdings einige Frequenzen, was man beispielsweise auf Reisen im Hinterkopf behalten sollte.
Das AC-WLAN liefert neben dem Router eine Nettobandbreite von durchschnittlich 252Mbit/s. Der Empfang fällt gut aus, sodass ein Stockwerk unter dem Router eine 5GHz Verbindung bestehen bleibt und noch solide 86Mbit/s erreicht werden. Bluetooth wird in Version 5.0 unterstützt und zeigt keine Auffälligkeiten. NFC unterstützt das AGM Pad T2 nicht.
Das GPS funktioniert und ist auch zu gebrauchen, bietet allerdings nicht die beste Genauigkeit. Das AGM Pad T2 bindet zwischen 15 und 20 Satelliten ein und erreicht eine Genauigkeit von schwankend zwischen 1 und 2 Metern. Die Signalstärke fällt etwas unterdurchschnittlich aus, sodass schlechtes Wetter oder zusätzliche Signalabschirmung zu einer weiteren Reduktion der Genauigkeit führen kann. Man sollte auch beim GPS darauf achten, das Tablet nicht am Antennen-Bereich zu halten, da dies die Signalstärke deutlich reduziert.
Lautsprecher | Stereo (links + rechts im Rahmen) |
Noise Cancelling Mikrofon | Nein |
Weitere Merkmale | VoLTE, VoWiFi, UKW Radio mit USB-C Kopfhörer, kein 3,5mm Anschluss |
Das AGM Pad T2 bietet symmetrisch platzierte Stereo Lautsprecher. Die Öffnungen befinden sich im Querformat links und rechts im Rahmen und sind etwas weiter oben platziert, damit sie nicht von den Händen verdeckt werden. Der Klang ist brauchbar und der Stereo-Effekt kommt gut zur Geltung. Die Bässe fallen allerdings nicht sehr kräftig aus, sodass es dem Ton etwas an Fülle fehlt. Die Lautstärke ist nicht übermäßig hoch, aber zumindest für leise Umgebung völlig ausreichend.
Telefonieren kann man mit dem AGM Pad T2 natürlich auch. Die Sprachqualität fällt hier erfreulich gut aus und man versteht sich gegenseitig problemlos. VoLTE und VoWiFi werden unterstützt und haben im o2-Netz reibungslos funktioniert. Das verbaute Mikrofon befindet sich im unteren Rahmen (im Querformat) des Tablets und liefert eine ganz anständige Qualität, auch wenn man sich etwas weiter vom Tablet entfernt befindet.
Hauptkamera | 13MP Samsung S5K3L6 f/2.2 2MP 4cm Makro f/2.4 Video: FHD30 Codec: H.264 |
Frontkamera | 8MP Samsung S5K4H7 f/2.4 Video: HD30 Codec: H.264 |
Blitz | Eine LED |
Fokus | PDAF + CDAF Hybrid |
Slow Motion | Nein |
Die Hauptkamera liefert beim AGM Pad T2 brauchbare Fotos mit weitgehend guten Farben und vor allem im Nahbereich recht guter Schärfe und Detailwiedergabe. Zum Abfotografieren von Dokumenten ist die Kamera problemlos geeignet. Die Frontkamera ist hingegen enttäuschend. Sie hat einen falschen Fokus, welcher im Hintergrund liegt. Das Gesicht erscheint entsprechend unscharf, während der Hintergrund scharf ist. Videos werden mit der Hauptkamera in FHD30 und mit der Frontkamera in HD30 aufgezeichnet. Die Stock-Kamera-App ist beim Filmen nicht in der Lage, die Belichtung bei Wechsel zwischen Hell und Dunkel anzupassen. Zudem zeichnet sie den Ton viel zu leise auf, was aber nur an der Kamera-App und nicht dem Mikrofon an sich liegt (siehe Mikrofon-Demo oben).
Kapazität (Angabe) | 7.850mAh |
Kapazität (Gemessen) | 7.612mAh |
Wechselbar | Nein |
Ladetechnologie | 18W (USB-C PD) |
AGM kann sich anscheinend nicht so recht entscheiden, wie groß der Akku im Pad T2 sein soll. Mal werden 8.000mAh, mal 7.850mAh angegeben. Vermutlich stimmt letzteres, denn unsere Messung beim Aufladen kommt auf 7.612mAh. Die Laufzeit fällt erfreulich gut aus und ihr könnt im Mittel von etwa 10 Stunden Screen-on Zeit mit automatischer Helligkeitsregelung ausgehen. Bei einem durchschnittlichen Tablet Nutzungsverhalten wird das etwa zwei bis drei Tage Laufzeit ergeben, ehe man nachladen muss. Im Dauerbetrieb mit Netflix Streaming (WLAN) bei voller Helligkeit hält das AGM Pad T2 rund 7,5 Stunden durch, bis der Akku komplett leer ist.
Echtes Fast-Charging bietet das AGM Pad T2 nicht. Mitgeliefert wird ein 18W USB-Netzteil. Das Nutzen eines stärkeren USB-PD Netzteils beschleunigt das Aufladen nicht. Konkret dauert der Ladevorgang von 20 auf 75% etwas mehr als eine Stunde. Bis auf 100% vergehen insgesamt eine Stunde und 50 Minuten.
Das AGM Pad T2 hat sich im Test als brauchbares Budget-Tablet präsentiert. Eine Rakete ist das Tablet zwar nicht, ist für grundlegende Nutzung aber gut brauchbar und zum Mediengenuss problemlos geeignet. Zur UVP von 199€ ist es jedoch - wie so oft bei AGM - deutlich zu teuer. Für das Geld bekommt man bei der Konkurrenz häufig Tablets, welche mit stärkeren Prozessoren wie beispielsweise dem Helio G99 ausgestattet sind und auch mehr Arbeitsspeicher bieten. Attraktiv wird das AGM Pad T2 somit erst, wenn man es zu einem besseren Preis schießen kann. Dies ist glücklicherweise immer wieder der Fall. Zuletzt gab es das AGM Pad T2 bei Amazon für 159€ (Versand aus DE inklusive Steuern), was für ein 11 Zoll Tablet mit Unibody-Metallgehäuse, Mobilfunkmodem, Stereo Lautsprechern, 256GB Speicher und Widevine Level 1 DRM inklusive Netflix Unterstützung ein fairer Preis ist, sofern man keinen Wert auf den Update-Support legt, welcher bei AGM tendenziell eher schlecht ausfällt.
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