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NOV
17

Xiaomi teasert „großes Finale“ für 2015 an

Das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Viel Neues gab es 2015 zu entdecken, doch so manches ist auch noch offen. Darunter auch ein paar Geräte von Xiaomi, auf welche Fans der Marke schon mit großer Spannung warten. Als ziemlich sicher gilt, dass wir in diesem Jahr noch den Launch des Xiaomi Redmi Note 2 Pro sehen werden. Auch das Xiaomi Mi5 steht noch aus, wird aber wohl erst im nächsten Ja...

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APR
11

Ulefone Power: Android 6 Marshmallow Beta ROM

Ho ho ho .... kann ich da nur sagen. Weihnachten, wie Gizchina.com es schon richtig erkannt hat, ist DER Monat im Jahr schlechthin. Vergessen wir mal ganz kurz die neuen Smartwatches, Smartphones, Tablets, Notebooks und Gadgets. Die Preise werden fallen bzw. wie jedes Jahr wird es eine Rabattschlacht geben, bei der der Endverbraucher gut bei weg kommen könnte. Zwei Geräte des Herstellers Lenovo we...

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NOV
06

Cubot X17 vorbestellbar: ultra-dünnes 5" Budget Smartphone

Cubot - treue Leser wissen was jetzt kommt - ist eine meiner Lieblingsmarken aus Fernost. Die Smartphones stechen zwar nicht immer durch ihre Ausstattung aus der Masse heraus, wohl aber durch stets gute Verarbeitung und zumeist ausgereifter Software. Cubot macht viel richtig, aber trotzdem ist noch Luft nach oben. Besonders die Ausstattung der Cubot Smartphones könnte hin und wieder durchaus etwas üppiger ausfallen. Bitteschön: hier kommt das Cubot X17, ein Smartphone das definitiv aus dem Einheitsbrei heraussticht.

Dies liegt gleich an mehreren Faktoren. Zum einen haben wir es hier wieder mit einem kleineren Smartphone zu tun, denn es kommt ein 5" Panel zum Einsatz. Geliefert wird dieses von JDI und löst mit Full HD auf. Bedeckt wird das Panel von 2,5D Glas, wobei leider keine Angaben zum Material (Gorilla Glas, Dragontrail...) gemacht werden. Optisch erinnert das Gerät ein wenig ans Oppo R5 oder einige Vivo Smartphones. Das Chassis besteht aus einer Zinklegierung und bildet auch den Rahmen des Smartphones. Die Rückseite wird ebenfalls zu einem großen Teil von Metall bedeckt. Das Highlight: Das Smartphone ist nur 6,1mm dünn!

Im Inneren werkelt im Cubot X17 ein Mediatek MT6735 SoC, und zwar nicht die 1GHz, sondern die deutlich schnellere 1,3GHz Variante. Zur Seite stehen dem Chip ganze 3GB RAM, was wirklich ungewöhnlich ist. Der interne Speicher misst 16GB (eMMC 4.5). Beim Stromspeicher setzt man auf einen 2.500mAh Akku, was mich angesichts der geringen Dicke doch überrascht. Für den verwendet SoC reicht diese Kapazität dicke und sollte das Gerät locker über einen Tag bringen.

Die restliche Ausstattung muss sich auch nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Die rückwärtige Kamera löst mit 16 Megapixel auf und sollte gute Ergebnisse abliefern, wie wir das von Cubot Geräten gewohnt sind. Der Sensor besteht aus 5 Linsen und verfügt über eine f2.2 Blende sowie einen Blauglas Infrarot Filter. Hinzu kommt ein sehr heller Dual LED Blitz der auf high-power LEDs basiert. Die Frontkamera löst mit 8 Megapixel auf. Angesprochen werden die Sensoren von zwei dedizierten ISP Chips.

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NOV
06

HiSilicon Kirin 950 vorgestellt: Die Rennmaschine schlechthin

Wie ich bereits berichtete, steht das neue Huawei Flaggschiff an. Die Erwartungen sind groß und das änderte sich auch nicht nach der gestrigen Vorstellung des Kirin 950 Prozessors aus dem eigenen Hause. Viel Neues kam Dank zahlreicher Leaks dabei zwar nicht raus, aber die Daten sind definitiv erneut erwähnenswert.

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Beim Kirin 950 bleibt weiterhin die Tatsache bestehen, dass Huawei auf die ARM big.Little Architektur setzt. Dabei kommen vier rasante Cortex A72 Kerne mit 2,3 GHz und vier „kleinere“ Cortex A53 mit 1,8 GHz zum Einsatz. Ein kleiner i5 Co-Prozessor (hat nichts mit Intels Core i5 CPUs zu tun) hält Sensoren selbst im Stand-By Modus wach und entlastet die restlichen Kerne. Als Grafiklösung kommt eine ARM Mali-T880 MP4 mit bis zu 850MHz zum Einsatz, wobei die 4 für die Anzahl der Cluster steht. Weiterhin stellt der SoC ein LTE Cat. 6 Modem mit Voice over LTE zur Verfügung, womit schnelleres - sprich qualitativ besseres - und stromsparenderes Telefonieren über das LTE-Netz ermöglicht wird.

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NOV
02

Huawei Mate 8 vor der Enthüllung

Der echte Nachfolger des Huawei Mate 7 wurde eigentlich auf das Jahr 2016 verschoben. Doch Huawei gab einen Termin für das Launch Events des Huawei Mate 8 schon für diesen Monat bekannt.

Früher als unscheinbarer aber teurer Chinese abgestempelt, lehrt Huawei inzwischen nicht nur seinen heimischen Kollegen das Fürchten. Selbst Apple konnte trotz des iPhone 6S Launches Huawei in diesem Quartal nicht die Show stehlen. Noch verwunderlicher dürfte sein, dass der Hersteller im dritten Quartal sogar Xiaomi vom Thron gefegt hat, weshalb Xiaomi unter starken Druck steht, sein Ziel von 80 Millionen verkauften Einheiten in diesem Jahr zu erreichen. Nun veröffentlichte Huawei via Weibo den Termin des Launch Events für das Mate 8, was für manche Hersteller Grund zum exzessiven Schwitzen sein dürfte.

Die Einladung lässt keine Fragen offen. Selbst wenn man der chinesischen Sprache nicht mächtig ist, kann man die Wörter „Mate“ und die riesige 8 rauslesen. Auch dass das Event bereits am 26. November stattfindet, ist kein Geheimnis. Doch um uns die Zeit bis dorthin zu versüßen, findet bereits am 5. November Vorstellung des Kirin 950 SoCs statt, welcher höchstwahrscheinlich im Mate 8 seinen Platz finden wird.

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Vorstellung vom Kirin 950 High-End SoC

Der Kirin 950 soll einen Octa-Core CPU besitzen, welche auf die big.Little Architektur setzt. Dabei sollen vier leistungsstarke Cortex A72 Kerne mit 2,4 GHz und vier etwas niedrigere aber dennoch recht hochtaktende A53 Kerne mit 2,1 GHz zum Einsatz kommen. Für grafische Darstellungen soll eine Mali T-880 zum Einsatz kommen, welche das stärkste Modell der Mali-Reihe darstellt. Diese arbeitet mit einer Taktfrequenz von bis zu 850 MHz und unterstützt OpenGL ES bis 3.1 und DirectX 11.2. Laut geleakten Benchmarks soll der Kirin 950 sogar den Exynos 7420 vom Galaxy S6 schlagen.

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OKT
30

Analyst: Mediatek Helio X30 kommt im zweiten Halbjahr 2016

Der Mediatek Helio X20 hat es bisher noch nicht in ein fertiges und erhältliches Smartphone geschafft, und das wird sich wohl auch nicht vor Januar 2016 ändern. Dennoch arbeitet man bei Mediatek natürlich schon an der nächsten Generation. Helio X30 wird dieser Chip heißen und sollte aufmerksamen Lesern schon bekannt sein, denn erste Details sickerten schon vor wenigen Monaten durch.

Demnach soll der Helio X20 die von Mediatek neu entwickelte Multi-Cluster Technologie fortführen, allerdings auf vier Cluster setzen statt drei wie im Helio X10.  Hier können wir uns dann auf vier leistungsfähige Cortex A72 Kerne mit 2,5GHz, zwei Cortex A72 Kerne mit 2GHz, zwei A53 Kerne mit 1,5GHz und weitere zwei A53 Kerne mit 1GHz freuen. Wie haben es hier also erneut mit insgesamt 10 Kernen zu tun, die jedoch insgesamt bei Bedarf mehr Leistung bieten können und dabei noch genauer den Umständen entsprechend angesteuert werden.

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OKT
29

UMi Iron Pro vorgestellt: Was zum Teufel treiben die?!

UMi hat heute das Iron Pro offiziell gemacht, sprich die finalen Spezifikationen und den Preis veröffentlicht. Dies bedeutet natürlich auch, dass man das Gerät demnächst bei den einschlägigen Shops bestellen können wird. Doch beim Blick auf die Spezifikationen frage ich mich, was in den Köpfen bei UMi eigentlich vor sich geht. Dass der Laden etwas wirr organisiert ist und man es mit den Spezifikationen oft nicht so genau nimmt, ist ja kein Geheimnis mehr, was man sich aber nun geleistet hat schlägt dem Fass den Boden aus.

Bei der ersten Ankündigung zum UMi Iron Pro war so mancher ja relativ enttäuscht darüber, dass man abermals auf einen MT6753 SoC setzt. Klar, der Chip ist nicht schlecht, aber reicht er aus um das den Namenszusatz Pro zu rechtfertigen? Immerhin sind damit die einzigen Unterschiede zwischen dem "normalen" Iron und dem Iron Pro der USB Typ-C Anschluss und der Fingerprint Scanner auf der Rückseite.

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OKT
29

OnePlus X vorgestellt: 5"-Liebhaber, das ist euer Smartphone!

Es ist Donnerstag der 29. Oktober 2015. Was sagt uns das? Richtig, das OnePlus X wurde heute vorgestellt. Nun gut, die große Überraschung blieb aus, denn das Meiste war ja schon zuvor bekannt. Trotzdem gab es noch die ein oder andere Unbekannte, was dann doch noch hier und da für eine kleine Überraschung gesorgt hat.

Hochwertiges Mittelklasse-Design

OnePlus will offenbar einen ähnlichen Kurs verfolgen wie ZUK mit dem Z1. Ein gut aussehendes, hochwertiges Smartphone mit Spezifikationen die nicht "high-end" schreien aber dennoch einfach Sinn machen. Genau das ist das OnePlus X. Verpackt wird das Paket in einem Gehäuse das auf der Front aus 2,5D Glas besteht, um die Seiten einen Metallrahmen trägt und auf der Rückseite mit einem keramischen Material bedeckt wird. OnePlus wäre aber nicht OnePlus, wenn es hier nicht auch Optionen geben würde. So kann man die Rückseite mit verschiedenen Covern aufhübschen bei denen man zwischen verschiedenen Materialien wie verschiedenen Hölzern wählen kann. Weiterhin gibt es die keramische Rückseite in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und Gold.

Nachtrag: Die keramische Rückseite kostet anscheinend extra, und zwar satte 100 Taler. Standardmäßig besteht die Rückseite aus Glas.

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Eine Besonderheit ist, dass es der dreistufige Mute-Switch aus dem OnePlus 2 auch in das OnePlus X geschafft hat. Dieser ist hier ebenso in den Rahmen eingebettet worden und sorgt je nach Position dafür, dass das Smartphone entweder komplett still ist, nur wichtige Benachrichtigungen durchlässt oder sich bei jeder Benachrichtigung rührt.

Insgesamt wirkt das OnePlus X ziemlich schick und ist noch dazu angenehm handlich womit OnePlus endlich die Phablet-Gegner zufrieden stellt. Die Abmessungen betragen 140 x 69 x 6,9mm, womit das OnePlus X ziemlich schlank daherkommt.

Ein OnePlus One im neuen Gewand

Ein Blick auf die Technik zeigt, dass es sich beim OnePlus X im Grund um ein neu designtes OnePlus One handelt. Die Spezifikationen sind wirklich bis auf Kleinigkeiten dieselben. Als Prozessor kommt wie erwartet der Snapdragon 801 mit 2,3GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher misst 3GB (2GB beim 16GB Modell). Beim Speicher kann man zwischen 16GB und 32GB wählen, erweiterbar ist dieser leider nicht. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel auf der Rückseite (f/2.2) und 8 Megapixel auf der Front auf. Als Betriebssystem kommt in der internationalen version OxygenOS zum Einsatz welches auf Android 5.1 basiert.

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OKT
28

Ramos MOS1 Max vorgestellt: schick aber zu teuer!

Ramos feierte in diesem Jahr mit dem MOS1 sein Debut auf dem Smartphone Markt. Zuvor war Ramos nur ein Hersteller von Tablets. Diese haben allerdings einen ziemlich guten Ruf, denn für gewöhnlich achtet Ramos sehr auf eine hochwertige Verarbeitung und Ausstattung. Genau diesen Ansatz hat man auch versucht auf das erste eigene Smartphone anzuwenden, was grundsätzlich auch gut gelungen ist, jedoch ein deutlich zu teures Gerät zur Folge hatte.

Nun startet Ramos mit dem MOS1 Max einen zweiten Versuch. Beim zweiten Smartphone handelt es sich um ein richtig großes Phablet das mit einem 6,44" Display daher kommt welches mit Full HD auflöst. Im Hintergrund sorgt ein Mediatek MT6753 8-Kern Chipsatz für die Befeuerung des Panels, welches sich hinter 2,5D Glas versteckt. Dem Chip zur Seite stehen 3GB RAM und 32GB Speicher. Weiterhin bietet das Ramos MOS1 Max eine 13 Megapixel Kamera mit Single LED Blitz auf der Rückseite und eine 8 Megapixel Kamera auf der Front. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen ESS ES9018K2M high-end Audio Decoder, einen 6.010mAh Akku und ein edles Metallgehäuse das in den Farben Silber, Gold und Rose Gold verfügbar ist. Als Betriebssystem läuft auf dem Phablet Android 5.1 welches mit einer eigens entwickelten Oberfläche aufgehübscht wird. Die Verfügbarkeit wird derzeit mit dem 3. November angegeben.

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OKT
27

LeTV Le 1S: Besser und trotzdem günstiger als der Vorgänger

Auf dem chinesischen Smartphone Markt findet gerade wieder ein Preiskampf statt, und ich kann es nur immer wiederholen: Was hier abgeht ist mal wieder atemberaubend. Wir haben es hier plötzlich mit Smartphones zu tun welche high-end Performance bieten und trotzdem weit unter 200 US Dollar angeboten werden. Von solchen Gerätschaften kann der westliche Markt nur träumen, und genau das ist es, was Chinaphones gerade wieder so attraktiv wie nie zuvor macht. Der neueste Knaller kommt von LeTV. Das Unternehmen hat heute sein neuestes Smartphone enthüllt, und es hört auf den Namen LeTV Le 1S oder auch Le One S. Es handelt sich dabei aber um viel mehr als nur ein Upgrade des ursprünglichen LeTV Le One.

Vielmehr schließt LeTV hier zu Xiaomi und Meizu auf, ja viel mehr noch, sie schaffen es sogar das bessere Produkt anzubieten, zumindest wenn nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Den Anfang der Änderungen und Verbesserungen macht das Design. Während man beim ersten LeTV Smartphone auf der Rückseite noch mit Polycarbonat leben musste, finden wir nun eine Rückseite aus Metall vor, welche lediglich Oben und Unten von Kunststoff unterbrochen wird um einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Damit hat man schonmal die Nase vor dem Xiaomi Redmi Note 2 und schließt fast zum Meizu Metal auf, welches auf ein komplettes Unibody Design setzt. Eine weitere Änderung: Ein Fingerprint Scanner ist ebenfalls auf der Rückseite zu finden. Damit liegt man nochmal ein Stück vor Xiaomi und schließt nochmal näher zum Meizu Metal auf.

Wenden wir uns nun den Spezifikationen zu, denn auch hier gibt es viel Neues zu entdecken. Der Prozessor bleibt derselbe wie im Vorgänger, jedoch in der etwas schnelleren Variante mit 2,2 statt 2,0GHz, sprich hier kommt der MT6795T bzw. Helio X10T zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher bietet nun 3GB Kapazität, im Vorgänger waren es noch 2GB. Auch der Datenspeicher wurde ordentlich erhöht und bietet nun 32GB in der Basis Variante - ein 16GB Modell gibt es also gar nicht erst. Auch hier liegt man wieder deutlich vor Xiaomi. Beim Display hat man nichts verändert, und so kommt hier weiterhin ein 5,5" Panel mit 1080p Auflösung zum Einsatz. Die Ränder um das Panel wurden dafür aber nochmal verkleinert, und das, obwohl sie schon beim Vorgänger ziemlich schmal waren.

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