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SEP
29

iNew L3: Das "One Hit Wonder" ist zurück

An iNew dürften sich noch einige zurück erinnern. Den Hersteller konnte man bisher in die Kategorie der "One Hit Wonder" einordnen. Mit dem iNew V3 gelang dem Hersteller im vergangenen Jahr ein enormer Erfolg. Mit dem Gerät bot man ein eigenständiges, gut aussehendes Smartphone an, das relativ aktuelle Spezifikationen und eine umfangreiche Ausstattung inklusive NFC mit einem erschwinglichen Preis verbinden konnte. Für einige Zeit handelte es sich dabei um das erfolgreichste Smartphone unter den China Krachern. Doch leider konnte iNew an den Erfolg nicht anknüpfen. Die darauf folgenden Geräte waren einfach nicht das gelbe vom Ei. Es mangelte an Qualität und an attraktiver Ausstattung.

Doch nun meldet sich iNew nach einer längeren Auszeit wieder zurück und bringt ein Smartphone auf den Markt, welches das Potential hat iNew mal wieder etwas erfolgreicher zu machen. Zwar dürften wir es hier nicht mit dem nächsten Hit zu tun haben, wohl aber mit einem soliden Smartphone für wenig Geld. Die Rede ist vom iNew L3, welches man sich nun bestellen kann. iNew setzt hier wieder auf ein eigenständiges Design welches ein echter Hingucker ist. Der Rahmen besteht aus Metall und verfügt über stylische Buttons. Auf der Front hat wieder der typische, blaue iNew Home Button seinen Platz gefunden. Die Rückseite besteht aus Glas und verfügt über ein ansprechendes Muster. Die verfügbaren Farbvarianten sind Gold / Weiß und Silber / Schwarz. Ein Highlight bei der Verarbeitung ist nicht sofort zu erkennen, hat aber dennoch große Auswirkungen. Das Smartphone kann nämlich bis zu einem gewissen Grad Wasser abweisen. Dies macht eine Nanobeschichtung möglich, wobei iNew auf eine Lösung von P2i setzt, einem Unternehmen aus England. Mit nur 7,1mm ist das Gerät noch dazu sehr schlank, wobei abzuwarten ist ob die Angabe auch stimmt, denn das iNew V3 war ja schon nicht an allen Stellen so dünn wie angegeben.

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SEP
29

Oukitel K4000: Weiterer Extremtest mit Bohrmaschine

Das Oukitel K4000 dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Es handelt sich hierbei um das erste Smartphone von Oukitel mit sehr großem Akku, 4.000mAh um genau zu sein. Doch es ist viel mehr als nur ein weiteres Akku Monster. Denn auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, kann man das Gerät wohl guten Gewissens als "Rugged Phone" bezeichnen, denn das Teil hält wirklich mächtig viel aus.

Oukitel hat das nun schon in mehreren Videos bewiesen. Man konnte bereits sehen wie das Oukitel K4000 von einem Auto überrollt wird, wie Wasser über das Gerät gekippt wird und wie Nägel mit dem Display in ein Holzbrett geschlagen wurden, ohne dass irgend ein sichtbarer Schaden entsteht. Das alleine ist ja schon recht beeindruckend, denn der Großteil der heutigen Smartphones dürfte das alles wohl kaum unbeschadet überstehen.

Nun setzt Oukitel kurz vor dem Launch des K4000 aber nochmal einen drauf und setzt die Bohrmaschine an. Ja, richtig gelesen. In einem neuen Video wird das Smartphone mit einem Holzbohrer gequält, und hält das überraschend lange aus. Es dauert mehrere Minuten bis der Bohrer durch das Glas gedrungen ist, um sich dann durch das Panel zu bohren, welches ebenfalls überraschend lange intakt bleibt.

Zwischendurch wird der Bohrvorgang immer wieder unterbrochen um den Touchscreen zu testen, welcher weiterhin trotz der mittlerweile starken Beschädigung funktioniert. Nach mehreren Minuten erreicht der Bohrer dann den Akku, wobei dieser ebenfalls komplett durchbohrt wird. Das ist dann der Moment in dem das Smartphone ausgeht und Rauch aufsteigt. Man sieht beim Blick in das Loch ganz deutlich die Glut.

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SEP
28

Echte Bilder vom Bluboo Xfire

Bluboo arbeitet sich dieses Jahr hoch was sowohl die Beliebtheit als auch die Bekanntheit betrifft. Mit dem X550 hat man bereits ein recht beliebtes Akku Monster am Start und auch der high-end Bereich soll mit dem Xtouch noch in diesem Jahr abgedeckt werden. Da es hier aber wohl noch Verzögerungen gibt zu denen sich Bluboo bisher nicht näher geäußert hat, schiebt man jetzt noch ein Budget Smartphone dazwischen, welches in letzter Zeit schon mehrmals die Runde durch die News gezogen hat.

Es handelt sich dabei um das Bluboo Xfire, welches eines der günstigsten Smartphones mit dem Mediatek MT6735P Chipsatz darstellt. Das Gerät wird für lediglich 90 US Dollar verkauft, kann aber auch zum Preis von 50 US Dollar bestellt werden. Hierzu gibt es derzeit jeden Mittwoch einen Flashsale bei Tinydeal, Gearbest und sogar Amazon. Besonders Fans von 5-Zoll Smartphones die nach einem günstigen aber brauchbaren Smartphone suchen kommen mit dem Bluboo Xfire auf ihre Kosten, denn das Gerät ist für den Preis nicht schlecht ausgestattet.

Neben dem erwähnten Quad-Core 64-Bit Chipsatz mit 1GHz hat das Bluboo Xfire ein 5" qHD Display, 1GB RAM, 8GB Speicher zu Bieten. Die Kamera auf der Rückseite löst mit 8 Megapixel auf und soll für den Preis recht gute Bilder erzeugen. Beim Betriebssystem wird auf Android 5.1 gesetzt. Besonderes Augenmerk wurde auch auf den Akku gelegt. Dieser bietet üppige 2.750mAh und soll zusammen mit dem sparsamen Chipsatz und Display für ganze 2 Tage Nutzung reichen. Weitere Highlights sind ein Noise Cancellation Mikrofon für bessere Sprachqualität in lauter Umgebung und ein spezieller Lautsprecher der einen besonders guten Klang bieten soll.

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SEP
27

Zaydo Pulse: Ein Flaggschiff, das euren Puls höher schlagen lässt

Auf dem chinesischen Smartphone Markt geht es wild zu. Die Mittelklasse wird immer attraktiver und vielseitiger, Budgetphones erlangen große Beliebtheit und auch interessante High End Flaggschiffe werden immer zahlreicher. Letztere Sparte darf sich wieder über einen Neuzugang freuen, welches mal einfach aus dem Nichts auftaucht. Was uns dabei geboten wird, ist aber tatsächlich einen genaueren Blick wert!

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SEP
25

Doogee F5 bald auch mit 32GB Speicher verfügbar

Doogee ist schon ein seltsamer Laden. Erst sah es ganz danach aus als ob der einst vielversprechende Hersteller den 64-Bit Trend komplett verschlafen hat und wieder in der Versenkung verschwindet, doch dann kam plötzlich wieder Leben in die Bude und mittlerweile ist es bei Doogee wieder so spannend wie früher. Viele interessante Geräte wirft das Unternehmen auf den Markt bzw. hat diese in Arbeit - man lässt sich nämlich durchaus Zeit für die Kreationen, etwas das viele andere Hersteller noch lernen müssen.

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Anscheinend hat man auch durch die Tochter Oukitel (ja, die Firmen gehören zusammen) noch einmal viel dazugelernt, und das merkt man an Geräten wie z.B. dem Doogee F5. Dieses Handset ist schon sehr attraktiv mit seinem verdammt schicken Design aus Metall und der doch recht guten Ausstattung zu der ein Mediatek MT6753 SoC, 3GB RAM und 16GB Speicher sowie eine 13 Megapixel Samsung ISOCELL Kamera gehören. Beim Display setzt man auf ein 5,5-inch FHD Panel. Dabei ist der Preis mit ca. 140 US Dollar im Vorverkauf gar nicht mal so hoch.

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SEP
24

Ulefone Paris angeblich 30.000 mal vorbestellt

Ulefone hat in einer Pressemitteilung heute bekannt gegeben, dass man angeblich binnen zwei Wochen insgesamt 30.000 Vorbestellungen für das neue Ulefone Paris entgegen genommen hat. Beim Ulefone Paris handelt es sich um das neueste Smartphone von Ulefone, welches den Bedarf nach einem gut ausgestatteten 5" Smartphone stillen soll.

Bei genauerem Blick scheint das Gerät aber gar nicht so gut ausgestattet zu sein. Man setzt hier neben einem 5" 720p Display auf den Mediatek MT6753 SoC in Kombination mit 2GB RAM, 16GB Speicher, einer 13 Megapixel Kamera und einem 2.250mAh Akku. Besonders der Akku klingt deutlich zu klein und verspricht nicht gerade ein ausdauerndes Gerät.

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Trotzdem lässt es Ulefone nicht nehmen das Smartphone ordentlich zu hypen und immer wieder zu betonen, dass man trotz des vergleichsweise kleinen Arbeitsspeichers eine gute Performance bietet und auch der kleine Akku nicht zu einer kurzen Laufzeit führen soll. Hat das Marketing also tatsächlich Wirkung gezeigt und tatsächlich so viele Leute zum Vorbestellen verleitet? Ich für meinen Teil kann das irgendwie nicht ganz glauben.

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SEP
23

Doogee Y200: Das günstigste Smartphone mit Front Fingerprint Scanner

Besser, schneller und trotzdem günstiger. Das scheint gerade das Hauptziel der meisten China-Hersteller zu sein. In den letzten Wochen ist hier ein regelrechtes Wetteifern entbrannt, was ein Stück weit fast schon lächerlich wirkt. Es ist noch nicht lange her, da betrat UMi mit dem Fair die Teaser-Bühne. Dieses wurde mit den Worten "günstigstes Smartphone mit Fingerabdruck-Scanner" betitelt. Doogee lässt das offenbar nicht auf sich sitzen, und kündigt nun ein Konkurrenzprodukt an. Der bisher bekannte Unterschied: Es handelt sich um das günstigste Smartphone mit einem Fingerprint Sensor auf der Front.

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SEP
23

UMi Zero 2 mit Mediatek Helio X20?

Na, wer erinnert sich noch an das UMi Zero 2? Keine Sorge, wenn das Gedächtnis hier eine Lücke aufweist, dann ist das nicht sonderlich verwunderlich. Im Sommer hatte UMi fleißig geteasert was dieses Smartphone betrifft, mit dem man dem alten Zero einen Nachfolger spendieren will und dem derzeitigen Lineup ein echtes Flaggschiff spendieren möchte. Doch dann wurde es plötzlich still um das Smartphon...

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SEP
23

Meizu Pro 5: Spezifikationen und Preise

Da ist das Ding! Meizu hat wie angekündigt heute das nächste high-end Smartphone vorgestellt und dabei eine neue Reihe ins Leben gerufen. Damit sind nun sämtliche Geräteklassen in eine eigene Reihe eingeordnet. Für Einsteiger gibt es die M-Reihe, die Mittelklasse wird durch die MX- Reihe abgedeckt und high-end Smartphones werden ab sofort unter dem Titel "Pro" verkauft.

Wie schon durch den gestrigen Leak bekannt wurde, handelt es sich beim Meizu Pro 5 im Grunde um ein MX5 Pro, denn am Design hat sich nicht viel verändert. Meizu setzt hier auf dasselbe Unibody Gehäuse aus Aluminium wie beim MX5. Feine Unterschiede gibt es aber trotzdem. So wurde das Display nun mit einem 2,5D Glas ausgestattet, ist also zu den Kanten hin leicht abgerundet. Das Display ist übrigens 5,7" groß und löst mit Full HD auf. Wie schon beim MX5 setzt Meizu auch hier wieder auf ein Super AMOLED Display was für intensive Farben, hohen Kontrast und sehr gute Schwarzwerte sorgt.

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Als Herz pocht im Inneren des Meizu Pro 5 wie erwartet ein Samsung Exynos 7420 SoC. Dieser basiert auf 8 Rechenkernen von denen vier auf die ARM Cortex A53 Architektur (1,5GHz) und weitere vier auf die Cortex A57 Architektur (2,1GHz) setzen. Als GPU kommt eine Mali T760 mit ganzen 8 Clustern zum Einsatz die eine Leistung von 302 GFLOPS erreicht. Zusammen mit 3GB LPDDR4 RAM (32GB Modell) oder 4GB LPDDR4 RAM (64GB Modell) steht dem Nutzer somit absolute high-end Leistung zur Verfügung. Eine zweite Version mit Helio X20 SoC wurde nicht vorgestellt, hier lagen die Gerüchte also daneben.

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JUL
22

Elephone P6000 Pro - Video Intro

Nach einer kleinen Leak- und Gerüchteschlacht in den vergangenen Tagen war es nun endlich soweit und das Xiaomi Mi4c wurde vom Hersteller der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei wurde klar, dass das Mi4c quasi das Mi4i für den rest der Welt ist, denn das Mi4i gab es ja offiziell nur in Indien und Hong Kong zu kaufen. Preislich befindet sich das Gerät auf einem ziemlich ähnlichen Niveau wie das Mi4i, ist jedoch deutlich besser ausgestattet. Viele Überraschungen gab es aber nicht mehr, denn das Meiste war ja bereits bekannt.

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Wie zu erwarten war, setzt Xiaomi im Mi4c also auf den Qualcomm Snapdragon 808 SoC. Dieser Chipsatz basiert auf 8 Kernen von denen vier auf der Cortex A53 Architektur und zwei auf der A57 Architektur basieren. Als GPU kommt eine etwas schwächere Adreno 418 GPU zum Einsatz. Mit diesem Chipsatz hat Qualcomm die Hitzeprobleme des Snapdragon 810 auch ohne aufwändige Kühlungs-Lösungen in den Griff bekommen und kann trotzdem noch Performance auf high-end Niveau bieten. Das Xiaomi Mi4c ist also alles andere als schwach auf der Brust.

Kunden werden sich das Mi4c in zwei verschiedenen Versionen bestellen können, wobei es eine Variante mit 2GB RAM und 16GB Speicher gibt, sowie eine weitere mit 3GB RAM und 32GB Speicher. Die Stromversorgung wird dabei von einem 3.080mAh großen Akku übernommen, was eine überraschend hohe Kapazität darstellt, denn das Xiaomi Mi4c ist mit 7,8mm alles andere als dick und auch die restlichen Abmessungen von 138,1 x 69,6mm sind alles andere als klobig.

Wie man anhand der Größe schon ableiten kann, handelt es sich beim Xiaomi Mi4c natürlich um einen 5-Zöller. Die Auflösung des Displays beträgt 1920 x 1080 Pixel und es kommt ein Display von Sharp, AUO oder LG zum Einsatz, wobei es sich um ein "Custom Display" handelt, als nach den von Xiaomi vorgegebenen Spezifikationen gefertigt. Sunlight Display ist auch hier wieder an Bord, und außerdem unterstützt Xiaomi eine variable Bildwiederholrate, was für bis zu 10% mehr Energieeffizienz sorgen soll.

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Die restlichen Spezifikationen umfassen Dual-SIM, eine Frontkamera mit 5 Megapixeln basierend auf einem Samsung ISOCELL Sensor, eine Rückkamera mit 13 Megapixeln und PDAF Autofokus (Sony IMX258), einen USB Typ-C Anschluss für den es auch einen Adapter geben wird um ältere Micro USB Kabel und Peripherie anschließen zu können, sowie einen Infrarot Port für die Kontrolle von Fernsehern, Klimaanlagen und Ähnlichem.

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