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OKT
08

Das Ulefone Be Pro 2 kommt

Mit dem Be Pro feierte Ulefone zu Beginn des Jahres sein Debut auf dem Smartphone Markt unter eigenem Namen. Zuvor war das Unternehmen lediglich als OEM tätig, fertigte also Geräte die dann unter anderem Namen verkauft wurden. Das Be Pro war ein ziemlich erfolgreiches Smartphone, wenngleich es mit einigen Macken zu kämpfen hatte und Ulefone sich auch beim Marketing einen Patzer geleistet hat. Die Kamera wurde nämlich also Sony Sensor beworben, was aber in Wahrheit nicht der Fall war. Trotzdem, das Be Pro war grundsätzlich für damalige Verhältnisse kein übles Gerät, und weil das viele so sehen, hat sich Ulefone nun einen direkten Nachfolger ausgedacht.

Natürlich hört das Smartphone auf den Namen Ulefone Be Pro 2. Nach dem ersten Render zu urteilen der uns heute erreicht hat, wird Ulefone das Design unangetastet lassen. Man orientiert sich hier also weiterhin am Design des OnePlus One. Ich für meinen Teil hoffe aber, dass man dann wenigstens die Designmängel des ersten Be Pro ausmerzen wird. Im Klartext: Das Teil sollte etwas dünner werden und die Tasten sollten schwergängiger sein um ein versehentliches Betätigen zu verhindern.

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OKT
06

Faltbare Bluetooth Tastatur von EC Technology im Test

Ich muss ja gestehen, dass ich zu den Menschen gehöre die auch ganz gerne mal außer Haus arbeiten, sei es am Smartphone, dem Laptop oder einem Tablet. Eines jedoch stört mich manchmal ganz gewaltig: Ein Laptop mitzuschleppen ist oft zu mühsam bzw. stört. Die vermeintliche Lösung: Das Tablet oder Smartphone (in meinem Fall Phablet). Doch auch das ist nicht immer optimal. Lange Texte am Tablet zu tippen kann zuweilen sehr mühsam sein, egal wie gut der Touchscreen nur ist. Und am Smartphone macht es auch nicht viel mehr Spaß, da man hierauf einfach nicht schnell genug tippen kann ohne die Fehlerquote massiv zu erhöhen.

Die Lösung: Eine faltbare Tastatur! Ganz ehrlich, auf den Gedanken nach so etwas zu suchen bin ich selbst noch nie gekommen. Erst als die freundlichen Leute von EC Technology auf mich zu kamen und mir anboten ihre Version dieses Gadgets zu testen, wurde ich neugierig. Und nun nenne ich sie seit ein paar Wochen mein Eigen, die Tastatur die es unter der Bezeichnung "Drahtlose Faltbare Bluetooth Tastatur" bei Amazon zu kaufen gibt. Was sie kann? Das erfahrt hier hier.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von EC Technology gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unboxing & Technische Daten

Die Tastatur wird in einem sehr kompakten und flachen Karton geliefert. Die Verpackung erinnert sehr an den Stil der Gerätschaften von Aukey und Avantek, weshalb ich schwer davon ausgehe, dass es sich hier um denselben OEM Hersteller handelt. Um den eigentlichen Karton befindet sich ein Wrapper der eine Abbildung des Produkts und das EC Technology Logo trägt. Selbstbewusst gibt man sich auch noch, denn im unteren Bereich prangt der Vermerk "the best choice".

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Die Rückseite gibt außerdem noch ein paar technische Informationen zur Tastatur preis. So ist hier ersichtlich, dass es sich um das Modell mit deutschem Tastaturlayout handelt und der Akku für 500 Tage im Standby Modus und mindestens 5 Stunden Dauerschreiben reichen soll. Weiterhin gibt der Hersteller an, dass die Lebensdauer des Akkus 3 Jahre betragen soll. Die Verbindung erfolgt via Bluetooth mit bis zu 10 Metern Reichweite und die Tastatur soll mit iOS, Windows und Android kompatibel sein. Das Gehäuse soll außerdem aus solidem Aluminium bestehen.

Nun gut, für den Preis von 34,99€ soll hier also einiges geboten werden. Schauen wir also mal ob das auch tatsächlich so stimmt.

Design & Inbetriebnahme

Bevor man die Tastatur verwendet, sollte man zunächst den Akku einmal voll laden. Dies geschieht mittels eines mitgelieferten Micro USB Kabel und dauert ca. 1 Stunde. Während des Ladens leuchtet die Status LED rot und erlischt wenn der Akku voll ist. Die Status LED befindet sich übrigens über dem Tastenfeld, man muss die Tastatur also aufklappen um sie zu sehen.

Apropos Aufklappen, das führt mich auch gleich zum Design. In der Tat besteht die Tastatur mit Ausnahme des Tastenfeldes komplett aus Aluminium, was zunächst einmal einen recht stabilen Eindruck hinterlässt. Die Tastatur besteht aus drei großen Teilen. Das wäre einmal die große "Bodenplatte" die die Elektronik und den mittleren teil der Tastatur beherbergt, und zwei daran per Gelenk befestigte "Flügel", welche den Rest der Tastatur beherbergen und im zugeklappten Zustand auf dem mittleren Teil aufliegen. Klappt man die Tastatur auf, so schaltet sie sich auch automatisch ein. Man muss also keine Taste drücken.

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Wie sieht es mit der Größe aus? Diese ist ja bei portablen Tastaturen sehr wichtig. Einerseits soll die Tastatur im zugeklappten Zustand so klein wie möglich sein um einen bequemen Transport zu ermöglichen, andererseits soll sie wenn aufgeklappt möglichst große Tasten bieten, damit man bequem und schnell darauf schreiben kann. Wie ich finde hat EC Technology hier einen sehr guten Mittelweg gefunden. Zugeklappt passt die Tastatur locker in jede Hosentasche. Die Abmessungen betragen hierbei 145 x 94 x 15mm. Aufgeklappt vergrößert sie sich 250mm in der Breite. Damit ist sie ca. 3cm kleiner als die Tastatur in meinem MacBook Pro 15", was immer noch locker ausreicht um nach kurzer Eingewöhnungszeit flott mit der Tastatur zu schreiben. Das Gewicht schlägt mit 185g zu Buche.

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Die Verarbeitung ist EC Technology auch sehr gut gelungen. Die beweglichen Teile wackeln nicht und es gibt trotz der Gelenke keine scharfen Metallkanten an denen man sich schneiden könnte. Auch die Tastatur selbst ist gut verarbeitet. Sie ist im Chiclet Design gehalten und die Tasten wackeln beim Schütteln nicht. Ein Schwachpunkt ist lediglich die Widerstandsfähigkeit der Gelenke. Im aufgeklappten Zustand sollte man hier etwas vorsichtiger mit dem Gadget umgehen, denn sonst könnte sich hier schnell der Mechanismus verbiegen.

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Um die Tastatur zu verwenden, muss man ihr erst einmal sagen was man mit ihr machen möchte. Dies geschieht mittels der "FN"-Taste und den dazugehörigen Funktionstasten. Zunächst einmal sollte man den gewünschten Modus wählen, wobei man zwischen Windows, iOS und Android wählen kann. Diese Auswahl dient hauptsächlich dazu um Shortcuts wie etwa die Lautstärkereglung via Tastatur zu verwenden. Drückt man z.B. FN + Q, dann landet man im Modus für Android Geräte. Um sich dann final via Bluetooth verbinden zu können, drückt man FN + C. Nun beginnt die Bluetooth LED blau zu blinken und die Tastatur kann von dem gewünschten Gerät gefunden werden. Sobald man die Verbindung hergestellt hat, hört die LED wieder auf zu blinken und man kann die Tastatur sofort verwenden.

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Hat man die Tastatur übrigens 30 Sekunden nicht mehr verwendet, dann wechselt sie in den Standby Modus um Strom zu sparen. Um sie aus diesem wieder aufzuwecken genügt es dreimal eine beliebige Taste schnell hintereinander zu drücken. Danach kann man dann wie gewohnt weiter tippen. Benötigt man die Tastatur nicht mehr, so kann man sie einfach zuklappen und sie ist wieder abgeschaltet.

Ich persönlich habe die Tastatur nun mit mehreren Geräten getestet. Dazu gehören zwei Mini PCs, einmal mit Windows 10 und einmal mit Windows 8.1, ein Tablet PC mit Android und einer mit Windows 10, ein iMac mit OS X Yosemite und ein MacBook Pro mit OS X El Capitan, sowie zwei Smartphones, einmal mit Android 5.1 und einmal mit Android 4.4. Auf allen Geräten funktionierte die Tastatur ohne jegliche Probleme und auch die System-Shortcuts funktionierten wie sie sollen.

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OKT
06

Lenovo ZUK Z1 nun in Deutschland via Amazon erhältlich, lieferbar ab dem 10. Oktober

Mit dem ZUK Z1 hat Lenovo für ziemlichen Wirbel gesorgt. Das Smartphone setzt nämlich auf ein Konzept das sich ziemlich stark von den Konkurrenten unterscheidet. Man setzt hier nämlich nicht auf den neuesten SoC, sondern versucht ein attraktives Gesamtpaket zu schnüren. So kommt im ZUK Z1 ein Snapdragon 801 zum Einsatz, der trotz seines Alters noch immer zeitgemäß ist. Weiterhin verfügt das 5,5" P...

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OKT
05

Kingzone N5 Unboxing

Kingzone dürfte vielen nicht gerade in positiver Erinnerung sein - zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Mit dem K1 hat das Unternehmen im Frühjahr 2014 einen riesigen Erfolg landen können. Das Smartphone hatte eine super Verarbeitung, ein tolles Design und eine gute Ausstattung zu einem attraktiven Preis zu bieten. Dieses Smartphone verhalf Kingzone sogar zu größeren Erfolgen außerhalb Chinas, und so gab es auch eine Expansion zu uns nach Deutschland. Nur leider sollte das K1 ein klassisches One Hit Wonder bleiben. Kingzone hat zwischenzeitlich drei neue Smartphones auf den Markt geworfen und allesamt waren sie in der Grundidee zwar ganz gut, jedoch katastrophal umgesetzt. Kingzone ist mittlerweile als Mogelpack bekannt. Die angegebenen Kapazitäten bei den Akkus stimmen nicht, beim Z1 täuschte man Metall vor obwohl kaum vorhanden, die Kameras waren in den neuen Geräten durchweg mies und auch sonst waren die Geräte eher "meh" als "wow".

Nun hat sich Kingzone ja eine ziemlich lange Auszeit genehmigt, meldet sich aber nun wieder zurück. Mit dem N5 hat man nun ein Budget Smartphone auf den Markt geworfen, welches für 110€ eine typische Entry-Level Ausstattung zu bieten hat, jedoch außergewöhnlich hübsch und eigenständig verpackt. Wir reden hier von einem kleinen 5-incher mit MT6735P SoC, 2GB RAM und 16GB Speicher. Das Teil soll mit 6,3mm ziemlich dünn sein, kommt mit einem sehr eigenständigen und ansehnlichen Design daher und soll laut Hersteller auch noch mit einem Yamaha Audio Decoder aufwarten können. Hier handelt es sich um den YDA165 den wir schon von vorherigen Kingzone Geräten kennen.

Doch hat Kingzone aus den vorhergehenden "Fehlern" gelernt?

https://www.youtube.com/watch?v=Yj7dmHadN4c

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OKT
02

Gerücht: Xiaomi Mi5 mit Ultraschall Fingerprint Scanner

Die Gerüchteküche um das Xiaomi Mi5 setzt sich mal wieder in Bewegung. Diesmal will Leaksfly in Erfahrung gebracht haben, dass Xiaomi in seinem nächsten Flaggschiff auf einen neuartigen Fingerprint Scanner setzen wird. Die Technologie stammt hierbei von Qualcomm und wurde schon vor einer Weile vorgestellt. Der spezielle Sensor basiert nicht auf einer kapazitiven berührungsempfindlichen Oberfläche, sondern auf Ultraschall. Mittels Schallwellen wird der Finger des Nutzers also abgetastet.

Laut Qualcomm bringt dies einige Vorteile mit sich. Zum einen kann man die Genauigkeit deutlich erhöhen, denn es kann quasi ein dreidimensionales Abbild des Fingers erstellt werden, sodass man viel mehr Details für die Identifizierung hinzuziehen kann. Weiterhin kann sogar zwischen lebendigem und totem Gewebe / Material unterschieden werden, sodass es quasi nicht möglich ist den Sensor zu täuschen.

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SEP
30

Gerücht: LeTV Le Max 2 mit 6GB RAM

Lustig geht es ja schon zu in der Smartphone Industrie. Wenn gerade die innovativen Ideen ausgehen, dann wirft man als Hersteller einfach mal mit Zahlen um sich und versucht sich gegenseitig damit zu überbieten und so einen Kaufanreiz zu schaffen. Eine Zeit lang war das hauptsächlich das Thema Pixeldichte bei den Displays, doch in jüngster Zeit widmet man sich vermehrt dem Arbeitsspeicher.

Kurz nachdem 3GB RAM quasi zum Standard wurden, kam Asus daher und brachte Anfang diesen Jahres mal eben ein Handset mit 4GB RAM auf den Markt. Nice to have, aber nicht wirklich nötig. Selbst 3GB RAM reichen auch heute noch absolut aus und 4GB RAM wird wohl heute im Alltag kein Mensch auf seinem Smartphone ausreizen. Trotzdem ist das Ende der Fahnenstange damit noch nicht erreicht, denn LeTV will die 4GB angeblich gegen Ende des Jahres toppen.

Laut Gerüchten soll der Newcomer im chinesischen Smartphone-Segment gerade an einem Nachfolger für das aktuelle Flaggschiff Phablet arbeiten. Dieser Nachfolger soll den Titel LeTV Le Max 2 tragen und mit satten 6GB RAM ausgestattet werden - komplett sinnfrei, aber dennoch eine kleine Sensation, denn das hat eben zuvor noch keiner gemacht. Laut dem Gerücht will LeTV hier auf vier 1,5GB RAM Module von Samsung setzen.

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SEP
30

Bluboo Xtouch: Launch für Oktober angekündigt, Prototyp Bilder

Gestern wurde hier über das Bluboo Xfire Pro berichtet, welches einen Snapdragon 808 Prozessor bei einem Preis von lediglich 170 US Dollar bieten soll. Damit handelt es sich quasi um einen echten Xiaomi Mi4c Killer, zumindest wenn Bluboo es tatsächlich schafft die Pläne Realität werden zu lassen. Im Zuge der Ankündigung hatte ich aber auch meine Zweifel daran, ob Bluboo jetzt das Xtouch noch weiter entwickelt, denn im Grund macht man sich hier ja selbst mit dem Xfire Pro Konkurrenz.

Nun ist aber klar: Das Bluboo Xfire wird weiter entwickelt und wird sogar im Oktober noch vorgestellt werden - zumindest ist das der Plan. Im Zuge dieser Ankündigung hat Bluboo auch zum ersten Mal echte Bilder des Gerätes veröffentlicht. Diese zeigen das hochwertige design des Smartphones recht deutlich und wurden von einem Prototypen geschossen.

Was macht das Bluboo Xfire so interessant? Nun, es handelt sich um ein handliches Smartphones mit guter bis sehr guter Ausstattung, und genau davon gibt es ja derzeit nicht sonderlich viele. Das Bluboo Xfire soll nach den jetzigen Plänen in zwei Varianten erscheinen. Eine davon wird relativ günstig sein und auf dem Mediatek MT6753 SoC mitsamt 3GB RAM und 16GB Speicher basieren. Als Rückkamera setzt Bluboo auf den Sony IMX214 Sensor mit 13 Megapixeln und der Akku wird eine Kapazität von 3.050mAh bieten. Ein Fingerprint Sensor wird auf der Front verbaut.

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SEP
30

Neue Details zum UMi Emax Mini, kommt mit Android 5.1.1

Mit dem Emax hat UMi in diesem Jahr ein Smartphone mit schnellem Prozessor und großem Akku auf den Markt gebracht. Da sich dieses Gerät allerdings in die Phablet Kategorie einordnen lies, gab es auch negative Stimmen derjenigen, welche gerne ein gut ausgestattetes 5" Smartphone sehen würden. Einige Monate später will UMi diesen Wunsch erfüllen und arbeitet deshalb schon seit einiger Zeit an einem UMi Emax Mini.

Bisher sind schon ein paar Details zur Ausstattung bekannt. Dazu gehört, dass UMi das Emax Mini mit einem Qualcomm Chipsatz ausstatten möchte, wobei dei Wahl voraussichtlich auf den Snapdragon 615 fällt. Ich persönlich kann die Entscheidung zwar nicht ganz nachvollziehen, denn der Snapdragon 615 ist nicht gerade ein sparsamer und auch kein schneller Chip, aber soll ja tatsächlich Fans dieses SoC geben.

Der Akku soll etwas kleiner als beim großen Bruder ausfallen, mit 3.050mAh jedoch noch immer ordentlich viel Kapazität bieten. Beim Display will UMi auf ein 5" Panel von Sharp mit Full HD Auflösung setzen. Die Kameras werden mit 13 und 8 Megapixeln auflösen, wobei man auf der Rückseite entweder auf einen Sony oder einen Samsung Sensor setzen wird.

Neu ist dagegen die Ankündigung, dass das UMi Emax Mini direkt mit Android 5.1.1 ausgeliefert werden wird und damit auf einem aktuelleren Stand ist als die Mediatek-basierten Geräte. Auch eine CyanogenMod 12.1 ROM soll es im RootJoy Tool zum Nachinstallieren geben.

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SEP
29

Neuer Ramos Mos1 Max Teaser gibt Hinweis auf Displaygröße

Der bekannte chinesische Tablet Hersteller Ramos hat in diesem Jahr den Schritt hin zu etwas Neuem gewagt und das erste Smartphone vorgestellt welches auf den Namen "Mos1" hört. Auch wenn das Smartphone dafür das es das erste Gerät dieser Kategorie von Ramos ist ganz ordentlich aussieht, ist es trotzdem nicht wirklich etwas für das man den gefragten Preis von 241 US Dollar bezahlen würde. Der Grund dafür ist hauptsächlich der SoC (Snapdragon 615) aber auch die nur 2GB Arbeitsspeicher.

Ramos arbeitet allerdings derzeit an einem weiteren Smartphone und dieses hört auf den Namen Mos1 Max. Das Gerät wurde schon einmal angeteasert. Damals wurde bekannt, dass das Gerät über einen Akku mit mehr als 6.000mAh Kapazität verfügen soll. Nun hat Ramos einen neuen Teaser veröffentlicht, welcher einen Hinweis auf das Display gibt. Auf dem Teaser ist von "6.xx Zoll" die Rede. Wir werden es hier also mit einem richtig großen Phablet zu tun haben. Die Größe dürfte wohl 6,45" betragen, denn das hat sich in letzter Zeit als eine beliebte Größe für derlei Phablets erwiesen.

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SEP
29

Bluboo Xfire Pro mit Snapdragon 808 angekündigt

Bluboo hat heute für eine kleine Überraschung gesorgt und eine Pro Variante vom Xfire angekündigt. Das Bluboo Xfire ist ja ein extrem günstiges LTE Smartphone für etwas mehr als 80 US Dollar das aber trotz dem niedrigen Preis nicht gänzlich unbrauchbar ist. Das Bluboo Xfire Pro soll dagegen mit high-end Spezifikationen aufwarten und ebenfalls für einen absoluten Kampfpreis angeboten werden.

Laut den Ausführungen des Herstellers soll das Bluboo Xfire auf dem Snapdragon 808 von Qualcomm basieren. Hierbei handelt es sich um einen 6-Kern Chipsatz mit vier Cortex A53 Kernen und zwei A57 Kernen. Im Grund ist der Chip eine etwas schwächere Version des Snapdragon 810 mit dem man die Hitzeprobleme in den Griff bekommen hat. Ironischerweise wird der Chip aber gerade dadurch im Alltag schneller als der Snapdragon 810 und liegt in etwa gleichauf mit dem Helio X10 von Mediatek. In Antutu erreicht der Chip ca. 57.000 Punkte.

Kombiniert wird der Chipsatz mit 3GB schnellem LPDDR4 RAM und 16GB eMMC 5.0 Speicher, wobei es verschiedene Varianten mit bis zu 64GB geben soll. Beim Display setzt man auf ein 5" Full HD Panel mit On Cell Technologie. Damit ist eine besonders flache Bauweise möglich, da verglichen mit OGS eine Glasschicht wegfällt. Auch bei der Kamera setzt man auf bewährte Komponenten. Die Rückkamera wird mit dem Omnivision OV13860 Sensor ausgestattet, also dem gleichen Sensor wie im OnePlus 2. Auch ein Dual LED Blitz wird verbaut. Für die Front setzt man auf einen nicht näher spezifizierten 5 Megapixel Sensor.

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