SEP
21

Oukitel U10 im Test: Die Alternative zu Meizu M2 Note und Lenovo K3 Note?

Oukitel zählt derzeit zu den aufstrebenden Smartphone Herstellern aus Fernost. Das Unternehmen ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, hat aber trotzdem schon eine ganze Menge Fans um sich scharen können. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Oukitel bisher für kaum Negativschlagzeilen gesorgt hat und auch sehr interessante Geräte anzubieten hat.

Vor allem was Design und Verarbeitung angeht, versucht Oukitel der Konkurrenz immer eine Schippe draufzusetzen. So ist es im Oukitel-Lineup quasi normal, dass die Smartphones zu einem großen Teil aus Metall bestehen. Das ist etwas, was die meisten anderen Hersteller bis heute nicht schaffen, und solche Merkmale ziehen Kunden eben an.

Mit dem Oukitel U10 will der Hersteller aber nun endgültig zeigen was man wirklich drauf hat. Erinnert ihr euch noch an das Ecoo E04 Plus? Das Teil war ja damals ein richtiger Knüller und erfüllte so ziemlich alle Wünsche zu einem wirklich guten Preis. Nun, das Oukitel U10 ist quasi die offizielle Ablösung und in meinen Augen sogar noch eine Ecke besser umgesetzt als damals das E04 Plus. Warum ich so denke? Das erfahrt ihr im folgenden Review.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=odeRWYl6JRQ

Lieferumfang

Ihr bekommt das Oukitel U10 in einem knallig-orangenem Karton geliefert der auf der Front lediglich ein Oukitel Logo trägt und auf der Unterseite die üblichen Informationen zur Ausstattung kund tut. Der Deckel wird nach Oben hin aufgezogen und enthüllt das Smartphone. Dieses befindet sich gut geschützt in einer mit Luft gefüllten Plastiktüte die wiederum in einen Rahmen aus Pappe eingebettet ist. Eine Beschädigung beim Transport ist so quasi unmöglich.

https://www.youtube.com/watch?v=Lj0E-LCa4cI

Darunter befindet sich eine Klappe unter der sich das Zubehör befindet. Dazu gehören ein Netzteil mit deutschem Stecker und 1A Ausgangsstrom sowie ein weißes und recht langes Micro USB Kabel. Eine Schnellstartanleitung gibt es ebenfalls welche auch mehrsprachige Sicherheitshinweise enthält – auch in Deutsch.

Design

Jedes Oukitel Smartphone hat sich bisher durch ein besonderes Design ausgezeichnet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch das Oukitel U10 keine Ausnahme bildet. Mir wurde von Gearbest die goldene (alias Champagne) Version zugestellt, welche ich für die schönste Variante halte. Diese verfügt über eine weiße Front und eine dezent goldene Rückseite. Es gibt auch eine Version mit schwarzer Front und silberner Rückseite.

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Optisch ist das Oukitel U10 gerade für seinen Preis von 160 US Dollar ein echter Hingucker. Die Front besteht aus Glas mit einer leichten Wölbung an den Kanten, was sowohl optisch als auch haptisch einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Rückseite und auch der Rahmen bestehen zum Großteil aus stabilem Metall. Lediglich die zwei Abdeckungen auf der unteren und oberen Seite sind aus Kunststoff gefertigt, denn hier verbergen sich die Antennen.

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Das Oukitel U10 ist außerdem angenehm schlank. Das Gehäuse ohne Kamera ist nur 7,9mm dünn. Mit Kamera sind es 9,5mm. Um das Smartphone herum finden man von vorne betrachtet links den SIM Slot. Es handelt sich um einen Kombo-Slot der entweder zwei Micro SIM Karten oder eine Micro SIM Karte und eine Micro SD Karte aufnehmen kann.

Auf der unteren Seite findet man den Micro USB Anschluss mit OTG Unterstützung und das Sprachmikrofon. Rechts befinden sich eine Lautstärkewippe und der Einschalter. Beide Tasten bestehen aus Metall, haben aber ein leichtes Spiel. Trotzdem hört man beim Schütteln keine Geräusche. Der Druckpunkt ist angenehm. Oben befindet sich dann noch ein 3,5mm Kopfhörer Anschluss.

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Ein paar Kritikpunkte die ich am Design gefunden habe betreffen zum einen die Front, genauer die Touch-Buttons unter dem Display. Diese sind bei Tageslicht nämlich überhaupt nicht sichtbar. Lediglich im Dunklen kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen. Außerdem schließen die Kunststoffabdeckungen nicht bündig mit dem Teil ab der aus Metall gefertigt ist. Man spürt hier eine leichte Stufe. Außerdem fällt auf, dass bei der Kamera, die zu einer Hälfte vom Kunststoff eingefasst ist und zur anderen Hälfte vom Metall, die Wölbung nicht gleich gestaltet ist. Beim Kunststoffteil ist die Kante abgeflacht, beim Metallteil nicht. Optisch beißt sich das leicht. Ja, das alles ist bei dem Preis Meckern auf hohem Niveau, aber es ist nun mal mein Job zu meckern denn es gibt mit Sicherheit Leute die genau das stören wird.

Ansonsten habe ich an der eigentlichen Qualität aber nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich null biegen, es macht beim Schütteln keine Geräusche und bei Druck knarzt auch nichts. Somit wirkt das Gerät dann doch für den Preis überraschend hochwertig und mir ist derzeit nichts Vergleichbares bekannt.

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SEP
16

GPD XD Review: Guter Android & Emulator Gaming Handheld

Die Zeit der Spiele Handhelds ist vorbei. Die Sony Playstation Vita verkauft sich bei weitem nicht mehr so gut wie einst die PSP und auch Nintendo hat mit mäßigen Verkaufszahlen im Handheld Bereich zu kämpfen. Der Grund? Smartphones. Egal ob iPhone oder Android Gerät, der Anwender kann auf tausende Spiele zurückgreifen welche sich Teils mindestens auf dem Niveau der klassischen mobilen Spielekonsolen bewegen – und das oft noch kostenlos dank Freemium Modellen.

Doch bedeutet das wirklich, dass das Konzept Spiele Handheld tot ist? Oder setzen Sony und Nintendo am Ende nur auf das falsche Pferd. Gut, diese Frage mag ich nicht beantworten, ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass dem so ist. Warum? Weil ich seit fast einem Monat einen GPD XD mein Eigen nennen darf. Hierbei handelt es sich um eine mobile Spielekonsole im Clamshell Design, welche auf Android basiert.

Der Hersteller kombiniert also das Konzept einer klassischen mobilen Spielekonsole mit der Android Plattform die unglaublich viele Möglichkeiten des mobilen Spielegenusses bietet. Und ob ihr es glaubt oder nicht, das Konzept geht auf, auch wenn man zu Beginn denkt „wer braucht denn sowas?“ Ja, man kann auf einem Smartphone hervorragend zocken, doch es gibt Einschränkungen. Manchmal ist ein klassisches Gamepad einfach besser für bestimmte Spiele und Aufgaben geeignet. Näheres dazu gibt es aber im Review, und damit fangen wir jetzt gleich an!

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https://www.youtube.com/watch?v=V3g4ikc0-PM

Unboxing

Der GPD XD Handheld wird euch in einer Box geliefert die im Booklet Stil aufgebaut ist. Auf der Oberseite des Kartons befindet sich das GPD-Maskottchen (GPD steht übrigens für Game Pad Digital). Klappt man die erste Seite auf, so sieht man eine Abbildung des Handhelds mitsamt einer Beschreibung in Chinesisch. Darunter kommt dann schon das eigentliche Gerät zum Vorschein. Daneben findet man in einem extra Fach noch ein Micro USB Kabel und ein Netzteil. Auch eine Kurzanleitung ist vorhanden, welche aber nur den Aufbau des Geräts beschreibt. Die eigentliche Benutzung wird einem durch ein Video auf dem Gerät erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=nX4KtO3fR1A

Design

Plastik Alarm, aber sowas von. In den Farben dunkelblau oder Schwarz präsentiert sich der GPD XD wirklich komplett in Kunststoff gehüllt. Das einzige Stück Metall das man hier findet ist ein kleines Element mit dem GPD-Logo unter dem Gamepad. Die Verarbeitung ist nicht überaus hochwertig aber auch nicht zum schreien schlecht. Ich würde sie mal mit der Qualität der Gameboys von Nintendo gleichsetzen.

Man spürt Ecken und Kanten, Übergänge zwischen Teilen, doch nichts davon stört so richtig wenn man das Teil in der Hand hält. Stundenlanges Spielen ist also nichts was unbequem werden würde. Was auch nicht ganz optimal ist sind die wackeligen Tasten. Schüttelt man den GPD XD, dann scheppert es an allen Ecken und Enden. Auch das tut dem Spielspaß keinen Abbruch, hinterlässt aber definitiv keinen wertigen Eindruck. Was mir ebenfalls aufgefallen ist ist, dass das Scharnier des Displays nach einer Weile angefangen hat beim Auf- und Zuklappen zu knarzen.

Vom Design her würde ich den GPD XD als zweckmäßig bezeichnen, denn einen Schönheitspreis gewinnt der Hersteller damit eben nicht. Es handelt sich eben um einen Clamshell Handheld im einfachsten Design das man sich nur vorstellen kann, ganz ohne Schnörkel. Am ehesten kann man das Design wohl mit der Open Source Spielekonsole „Pandora“ vergleichen, nur eben ohne Tastatur.

Was ich nicht so ganz verstehe ich, warum GPD den Deckel des GPD XD in leicht glitzernder Hochglanzoptik erscheinen lässt, den Rest des Gehäuses aber aus mattem Kunststoff fertigt. Das passt irgendwie nicht ganz zusammen und ich hätte es bevorzugt, wenn entweder das gesamte Gerät in Hochglanzoptik gehalten wäre oder eben Matt, wobei letzteres die bessere Wahl wäre, denn der Deckel ist ein echter Magnet für Fingerabdrücke, Staub und Kratzer.

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Immerhin: Der restliche Aufbau wirkt durchdacht. Auf der Unterseite hat man rutschfeste Füße angebracht und im aufgeklappten Zustand erkennt man um das Display herum Abstandshalter aus Gummi um das Panel vor Kratzern zu schützen. Das Gamespad ist ebenfalls logisch und recht ergonomisch strukturiert. Schaut euch einfach das Bild an, ich verzichte mal auf weitere Beschreibung. Besonders gut gefällt mir ja die Anbringung der Lautsprecher. Hier gibt es zwei Stück und diese werden nicht durch die Händer verdeckt. Durch die Anbringung auf der Front ertönt hier ein schöner Stereo Klang, welchem manchmal sogar Raum-Effekte entnehmen zu sind.

Die Anschlüsse des GPD XD sind logischerweise auf der Rückseite zwischen den vier Schultertasten zu finden. Hier findet man einen Mini HDMI Port, einen Micro USB Port und einen Anschluss für 3,5mm Kopfhörer. Auf der vorderen Seite ist übrigens auch noch ein Mikrofon angebracht. Was ich persönlich vermisse ist eine Lautstärkekontrolle an einer Seite in Form eines Rads. Hier hat sich GPD für eine Tastenlösung entschieden die in das Gamepad integriert wurde. Finde ich persönlich etwas umständlich zu bedienen.

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Nimmt man den GPD XD das erste Mal in die Hand dann scheint das Gewicht erstmal sehr hoch zu sein. 312g bringt der Handheld auf die Wage, was zwar wieder ein Stück weit das Billig-Feeling ausgleicht, dafür aber den Verdacht erweckt unbequem werden zu können. Die Bedenken sind jedoch völlig unbegründet. Klappt man den Handheld auf, dann verteilt sich das Gewicht sehr schön und man kann wirklich bequem seinem Lieblingsspiel frönen. Zwei Stunden GT Racing 2 am Stück ohne irgendwelche Beschwerden sprechen Bände!

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SEP
08

Teclast X98 Air 3G Review (Windows 10 Dual-Boot Version)

Aus Fernost gibt es immer wieder Geräte welche sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Um diese Gerätschaften schart sich dann meistens auch eine große Community welche sich aktiv um die Weiterentwicklung der Software kümmert. Das schiebt den Erfolg dann meistens nur noch mehr an und veranlasst sogar oft auch den Hersteller dazu das Gerät länger als gewöhnlich zu supporten.

Genauso verhält es sich mit einem Tablet des bekannten chinesischen Herstellers Teclast. Das Gerät hört auf den Namen X98 Air und ist mittlerweile in unendlichen „Geschmacksrichtungen“ zu haben. Mit 3G, ohne 3G, mit Android, mit Windows, mit Dualboot – da ist also wirklich für jeden was dabei. Das Tablet gibt es nun schon ein ganzes Jahr, der Lebenszyklus ist aber dennoch lange nicht vorbei.

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SEP
07

Oukitel K4000 übersteht Hammerschläge

Auch Oukitel arbeitet bekanntlich derzeit an einem Smartphone mit besonders großem Akku und hoher Widerstandsfähigkeit. Schon mehrmals wurden nun Videos veröffentlicht in denen die Widerstandsfähigkeit des Oukitel K4000 genannten Geräts teils eindrucksvoll demonstriert wird. Nun hat Oukitel ein weiteres dieser Videos veröffentlicht. Hier wird mehrere Male mit einem Hammer auf das Display des Oukitel K4000 eingeschlagen, ohne dass dieses zu Bruch geht. Ob hier alles mit rechten Dingen zugeht ist natürlich die Frage, doch Unstimmigkeiten wie Schnitte oder das berühmte für kurze Zeit verschwindende Smartphone sind nicht zu erkennen.

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SEP
05

Meizu MX5 Review - Anders für die, die es lieben

Nachdem Meizu uns vor geraumer Zeit noch versicherte, uns ein Testgerät bereit zu stellen und dies leider auch heute, mehr als einen Monat nach Release noch nicht geschehen ist, habe ich mir das Gerät per Eigenkauf in den letzten zwei Wochen mal genauer angesehen. Da ich alle Meizu Geräte besitze, war es für mich ohnehin selbstverständlich, mir auch das neue Meizu MX5 zuzulegen. Unter anderem werde ich das Gerät somit auch mit älteren Modellen - voran mit dem MX4 vergleichen.

Wie bereits erwähnt nutze ich das MX5 nun seit gut zwei Wochen in meinem Alltag als Haupttelefon. Da das Review eigentlich nicht geplant war, müsst ihr leider auf ein Unboxing mit ersten Eindrücken und auf ein Video verzichten. Trotzdem erfahrt ihr hier in schriftlicher Form, ob das Meizu MX5 meinen Erwartungen gerecht wurde und einen würdigen Nachfolger zum erfolgreichen MX4 darstellt.

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SEP
04

Xin Lin X118 Review - Zu viel des Guten

Nach dem Tarantula X6 Test folgt gleich ein weiterer Quadrocopter. Lange habe ich mich nun mit dem X118 von Xin Lin rumgeschlagen. Anfangs dachte ich noch, dass ich der Anstrengende in der Beziehung bin, aber das Blatt hat sich dann doch noch gewendet. Nach ein paar Sturzflügen, Kinder verschrecken und Passanten belästigen habe ich endlich genug Erfahrung zum Teilen gesammelt.

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SEP
02

Das OnePlus 2 mit 64GB im Test

OnePlus, der wohl umstrittenste Smartphone Hersteller der Welt, hat vor kurzem das nächste Flaggschiff vorgestellt. Dieses hört auf den simplen Namen OnePlus 2. Wie könnte es anders dein: Auch diesmal reißt das Unternehmen die Klappe wieder ganz weit aus.

Wenn wir uns einmal ins vergangene Jahr zurückerinnern, dann lief das ganze ja schon genauso ab. Große Töne hat man gespuckt, von wegen Flaggschiff-Killer und haste nicht gesehen. Und was kam am Ende dabei heraus? Ein Flaggschiff ja, ein Killer aber nur bedingt.

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AUG
31

Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Vor sieben Tagen wurde mir das aktuelle Low-Budget-Smartphone Oukitel U2 zugesandt. Vorab war ich dem 5-Zöller sehr kritisch gegenüber eingestellt, da zwischen verschiedenen Preisbrechnern manchmal Welten liegen können. So hat mich damals zum Beispiel das ViewSonic V500, sowie das Blackview Ultra 2015 recht überzeugen können. Auch das von Christopher getestete Blackview Alife P1 Pro machte eine gu...

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APR
04

Meizu MX5E kommt in China auf den Markt

Von Inateck wurden hier nun schon zahlreiche Modelle von Bluetooth Lautsprechern gestestet, und jedes Mal haben die Produkte überzeugen können, denn sie boten gute Audioqualität zu einem vergleichsweise kleinen Preis, kombiniert mit guter Akkulaufzeit. Mit der Inateck Mercury Box traf nun die neueste Generation der Inateck Bluetooth Lautsprecher zum Test ein. Inateck geht hier einen interessanten ...

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AUG
11

OnePlus 2: Atemberaubende Night-Shot-Performance

Das OnePlus 2 hat sich schon vor der eigentlichen Verfügbarkeit teils heftiger Kritik unterwerfen müssen. Schuld daran ist jedoch eher weniger das Smartphone an sich, sondern die reißerische Marketing-Strategie die OnePlus abermals aufgefahren ist. Abermals redet man von einem Flaggschiff Killer, diesmal sogar für das kommende Jahr, und abermals liefert man nicht dementsprechend ab. Ja, das Smartphone ist ein Flaggschiff, aber kein Flaggschiff Killer und schon gar nicht ein 2016 Flaggschiff Killer, darüber ist sich sogar die Presse nahezu vollständig einig.

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