Im September 2024 hat Xiaomi seine T-Serie mit den Xiaomi 14T Geräten fortgeführt. Verglichen mit der 13T Serie ging es preislich eine ganze Ecke nach oben, allerdings gab es dafür auch bei der Ausstattung ein deutliches Upgrade. Nach mittlerweile ein paar Monaten am Markt sind die Preise allerdings deutlich gesunken. Grund genug, sich die Smartphones mal etwas genauer anzusehen. Den Anfang macht in diesem Testbericht das günstigere Xiaomi 14T, welches sich in der gehobenen Mittelklasse ansiedelt. Den Test als Video findet ihr hier. Zum Test des Xiaomi 14T Pro geht es hier.
Zur UVP ging das Xiaomi 14T ursprünglich für 649,90€ an den Start - für ein Smartphone aus der gehobenen Mittelklasse deutlich zu viel. Mittlerweile sind die Preise aber auf ein erträglicheres Niveau abgesunken. So lag der bisherige Bestpreis für das 12+256GB Modell bei rund 419€. Das 12+512GB Modell hingegen war bereits für 460€ erhältlich. Damit wisst ihr also schonmal, auf welches Preis-Niveau ihr in etwa für ein gutes Angebot achten solltet.
Angeboten wird das Xiaomi 14T in Deutschland in vier Farben. Die Varianten in Titan Blue, Titan Black und Titan Gray sind jeweils mit einer Rückseite aus mattem Gorilla Glass 5 bestückt. Die Variante in Lemon Green hingegen besteht aus einer Kunstleder-Rückseite, welche zu einem Teil aus umweltfreundlicher Zitronenfaser gefertigt wird. Das grüne Modell ist zwei Gramm leichter als die Glas-Varianten, dafür aber 0,15mm dicker.
Geliefert wird das Xiaomi 14T in einer vergleichsweise flachen Box, welche eine silberne Beschriftung und keine Abbildung des Smartphones trägt. Dass die Box relativ flach ist, liegt am reduzierten Lieferumfang. Das Xiaomi 14T wird mit einer ab Werk aufgezogenen Schutzfolie, der Dokumentation, einer SIM Nadel, einer schwarzen und flexiblen Schutzhülle, sowie einem USB-A auf USB-C Kabel (USB 2.0) geliefert. Ein Netzteil liegt hingegen nicht bei und muss bei Bedarf separat gekauft werden. Der passende 67W Adapter kostet bei Xiaomi rund 35€. Das Xiaomi 14T ist allerdings auch mit anderen USB-PD 2.0 und USB-PD 3.0 Ladegeräten bzw. Netzteilen, die das Mi-FC 2.0 Protokoll unterstützen, kompatibel.
Einen genaueren Blick auf die Verpackung und den Lieferumfang bekommt ihr im Unboxing Video zum Xiaomi 14T.
Materialien | Rahmen: Kunststoff (matt) Rückseite: Glas (flach & matt) | Kunstleder (grün) Front: Corning Gorilla Glass 5 |
Gewicht | Glas: 195g Kunstleder: 193g |
Abmessungen | 160,5 x 75,1 x 7,8mm (Glas) 160,5 x 75,1 x 7,95mm (Kunstleder) |
Wasserdicht | Ja (IP68 Rating) |
Für den Test hat uns das Xiaomi 14T in der Farbe Titan Black erreicht. Dieses besteht aus einem flachen Kunststoffrahmen mit mattem Finish, welcher jeweils passend zur Farbe der Rückseite eingefärbt ist. Der Rahmen steht weder auf der Vorder- noch der Rückseite über und erzeugt durch das Fehlen jeglicher Rundung einen eher kantigen Look und auch ein entsprechendes Handgefühl. Auch die Rückseite, welches aus Gorilla Glass 5 besteht, hat an den Seiten keinerlei Rundung. Das Finish ist matt und somit wenig anfällig für Kratzer, Schmutz und Abdrücke. Griffiger wird das Smartphone durch die matte Textur allerdings nicht, da die Mattierung sehr fein ausfällt.
Das Kameramodul liegt oben links in Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken, aus welchem die Linsen einzeln kreisförmig herausstehen. Das Xiaomi 14T ist prinzipiell mit 7,8 Millimeter sehr dünn gebaut, mit dem Kameramodul sind es dann aber doch ganze 11 Millimeter. Auf einem Tisch wackelt das Xiaomi 14T allerdings trotz der hervorstehenden Kamera fast nicht. Das liegt schlicht an dem relativ großen Durchmesser des Moduls. Der Störfaktor fällt also unterm Strich vergleichsweise gering aus.
An der Verarbeitung gibt es Xiaomi-typisch wenig zu kritisieren. Nur die Hardware-Tasten sind minimal lose, was aber Meckern auf hohen Niveau ist. Ansonsten passen alle Teile perfekt zusammen und es finden sich keine Verarbeitungsfehler oder unregelmäßige Spaltmaße. Im Biegetest überrascht das Xiaomi 14T mit einer für ein derart schlankes Handy guten Widerstandskraft. Bis zu einer sichtbaren Biegung muss man recht viel Kraft aufwenden. Der Transport in der Gesäßtasche sollte also kein Risiko darstellen. Erfreulich ist zudem das IP68 Rating, womit das Xiaomi 14T vollständig wasserdicht ist und auch untergetaucht werden kann.
Das Layout von Tasten und Anschlüssen fällt Xiaomi-typisch aus. Power- und Lautstärketasten finden sich übereinander angeordnet an der rechten Seite des Xiaomi 14T. Die Lautstärkewippe ist entsprechend mit einer Hand nur schwer erreichbar. Unten findet man den USB-C Port sowie das Sprachmikrofon, den SIM-Tray und einen Medienlautsprecher. Oben gibt es einen Infrarot-Blaster und zwei weitere Mikrofonöffnungen. Die linke Seite bleibt komplett unbelegt.
Größe | 6,67 Zoll |
Auflösung | 2712x1220 @144Hz |
Technologie | 144Hz 12-Bit AMOLED Adaptive Sync: 60/90/120/144Hz DCI-P3 Farbraum 4000 Nits Peak Helligkeit 1600 Nits HBM Helligkeit HDR10(+), Dolby Vision 3840Hz PWM Dimming Always-On Display (AOD) |
Anzahl Berührungspunkte | 10 Abtastrate: 480Hz |
Gehärtetes Glas | Ja Corning Gorilla Glass 5 (beidseitig) |
Anti Fingerabdruck Beschichtung | Ja |
Beim Display kann das Xiaomi 14T durchaus mit Oberklasse Handys mithalten, denn Xiaomi verbaut hier ein Premium AMOLED Panel mit relativ hoher 2712 x 1220 Auflösung und satten 144Hz Bildfrequenz. Verzichten muss man zwar auf Variable Refresh Rate, bekommt aber ansonsten alles geboten, was man sich so wünschen kann. Das Panel liefert 12-Bit Farbtiefe und erreicht im HDR Betrieb eine Peak-Helligkeit von 4000 Nits. Entsprechende Inhalte kommen also sehr gut zur Geltung und dabei glänzt das Panel auch mit einer erstklassigen Farbwiedergabe, die bei Bedarf sogar angepasst werden kann. Einzelne Bildpunkte sind selbst bei kurzem Abstand kaum zu erkennen und so liefert das Xiaomi 14T eine hervorragende Bildschärfe. Die Blickwinkelstabilität fällt exzellent aus und die Bildschirmränder sind nicht nur schlank, sondern auch symmetrisch - also an allen Seiten gleich breit. Bei der Nutzung im Freien bleibt das Xiaomi 14T auch bei direkter Sonneneinstrahlung problemlos ablesbar. Hier erreicht das Handy im HBM-Modus bis zu 1600 Nits vollflächige Helligkeit. Wer empfindlich auf PWM-Flackern reagiert, darf sich über 3840Hz PWM-Dimming freuen. DC-Dimming gibt es als Alternative jedoch nicht.
Auch in den Einstellungen erinnern die verfügbaren Optionen mehr an die Oberklasse-Geräte von Xiaomi. So bietet das Xiaomi 14T ein vollständiges Farbmanagement, das neben Farbpresets und einem Regler für die Farbtemperatur auch die manuelle Kontrolle über RGB-Werte, Kontrast, Gamma und Sättigung erlaubt. Zudem gibt es KI-Upscaler für Framerate, Videoauflösung und SDR zu HDR. Auch eine Always-On Funktion ist vorhanden, wobei das AOD auch wirklich permanent angezeigt werden kann und natürlich auch verpasste Benachrichtigungen darstellt. Die Bildfrequenz kann wahlweise dynamisch zwischen 60/90/120/144Hz (Adaptive Sync), festen 144Hz oder festen 60Hz eingestellt werden. Standardmäßig ist der dynamische Modus aktiv.
Mit einer Abtastrate von 480Hz ist der Touchscreen vom Xiaomi 14T prinzipiell auch für anspruchsvollere Spieler geeignet. Die Eingabelatenz fällt sehr gering aus und die Touch-Auflösung scheint relativ hoch zu sein, denn langsame Bewegungen werden ruckelfrei und präzise umgesetzt. Einen Handschuh-Modus bietet das Smartphone leider nicht. Der Touchscreen besteht aus Gorilla Glass 5 und hat sich im Alltagsgebrauch ohne Schutzfolie keine Kratzer eingefangen. Abdrücke lassen sich nur langsam nieder und sind leicht abwischbar. Die Finger gleiten gut über das Glas.
Prozessor | Mediatek Dimensity 8300 Ultra (4nm) 1x ARM Cortex A715 @3,35GHz 3x ARM Cortex A715 @3,2GHz 4x ARM Cortex A510 @2,2GHz |
GPU | ARM Mali G615 MC6 @1,4GHz |
RAM | 12GB LPDDR5X |
Speicher | 256GB / 512GB UFS 4.0 Lesen: 2,05GB/s | Schreiben: 2,68GB/s |
Micro SD | Nein |
Fingerabdruck Scanner | Ja (im Display, optisch) |
Sensoren | Umgebungslicht, Annäherung, Kompass, Gyroskop, Beschleunigung, lineare Beschleunigung, Rotationsvektor, Neigung, Ausrichtung, Erdmagnetfeld, Gravitation |
Besonderheiten | USB-C 2.0 (480Mbit/s), USB OTG, kein 3,5mm Anschluss, Linearvibration, Stereo Lautsprecher, kein UKW Radio, Infrarot Blaster, Always-On Display (AOD) |
Als Prozessor dient im Xiaomi 14T ein alter Bekannter: der Mediatek Dimensity 8300. Xiaomi setzt nicht zum ersten Mal auf diesen Chip, denn auch im Poco X6 Pro kam dieser bereits zum Einsatz. Auch wenn es mittlerweile einen Nachfolger gibt, gehört der Dimensity 8300 längst nicht zum alten Eisen. Der Chip wird in 4nm gefertigt, setzt auf moderne ARMv9 Kerne und bietet mit der Mali G615 MC6 auch eine recht leistungsfähige Grafikeinheit. Mit Antutu-Ergebnissen zwischen 1,3 und 1,4 Millionen Punkten steht der Chip auf heute noch gut da und sorgt dafür, dass das Xiaomi 14T in Sachen Smoothness und Ladezeiten eine sehr gute Figur macht.
Mobile Gamer mit gemäßigten Leistungsansprüchen kommen mit dem Dimensity 8300 und damit dem Xiaomi 14T auch weiterhin auf ihre Kosten. Das anspruchsvolle Genshin Impact meistert das Smartphone auf maximalen Grafikeinstellungen ohne nennenswertes Stottern oder nervige FPS-Einbrüche. Der FPS Counter von HyperOS zeigt im Spiel zwischen 53 und 60fps, wobei die Tendenz eher in Richtung der 60fps Marke geht. Die Wärmeentwicklung bleibt auch bei längeren Spiele-Sessions unauffällig. Auf der Rückseite des Xiaomi 14T bleibt beim Spielen unter 40°C und die Abwärme verteilt sich recht gleichmäßig. Entsprechend zeigt sich das Smartphone auch in Throttle Tests unauffällig. Im CPU Throttle Test sinkt die Leistung binnen 15 Minuten sehr gleichmäßig auf rund 80% ab und verbleibt dann auf diesem Niveau.
Beim Speicher ist das Xiaomi 14T sehr gut aufgestellt und setzt auf schnellen LPDDR5X RAM sowie UFS 4.0 Festspeicher. Erfreulich ist, dass es bei diesem Modell direkt bei 12GB RAM losgeht. Die Multitasking-Performance fällt entsprechend gut aus und man kann problemlos 10 Apps parallel laufen lassen, ohne dass diese beim Wechsel neu laden. Beim Festspeicher gibt es die Wahl zwischen 256GB und 512GB. Wer einen hohen Speicherbedarf hat, sollte zur 512GB Version greifen, da kein Aufrüsten per Micro SD Karte möglich ist. Im Benchmark liegen die Werte mit über 2GB/s beim Lesen und Schreiben auf einem guten Niveau.
Beim Blick auf die Sensoren zeigt das Xiaomi 14T eine gute Ausstattung mitsamt Kompass und Gyroskop, von denen beide reibungslos funktionieren. Zudem gibt es auch einen Infrarotblaster zur Steuerung anderer Geräte. Zum Entsperren gibt es einen In-Screen Fingerabdruck Scanner auf optischer Basis, welcher zuverlässig und ohne größere Verzögerungen entsperrt. Auch Face Unlock ist vorhanden und funktioniert ebenfalls reibungslos. Bei Dämmerlicht funktioniert Face Unlock weiterhin gut.
Fürs Vibrationsfeedback nutzt das Xiaomi 14T einen Linearvibrator. Die Vibration fällt ausreichend kräftig und präzise aus. Die Vibration ist etwas hörbar, jedoch nicht übertrieben laut. Der USB-C Port des Smartphones unterstützt leider nur USB 2.0 mit 480Mbit/s. OTG Zubehör lässt sich daran nutzen, sofern die Option in den Einstellungen aktiviert wird.
Variante | Xiaomi HyperOS Version im Test: 1.0.11.0.UNEEUXM |
Android Version | Android 14 Sicherheitspatch im Test: Oktober 2024 |
Google zertifiziert | Ja |
DRM Technologien | Widevine L1 DRM, CleaKey CDM |
Bloatware | Ja (Shopping, Social Media, Office, Streaming) Kann deinstalliert werden |
Root Zugriff | Nein |
OTA Updates | Ja (ein Update im Testzeitraum) |
Schadsoftware | Keine Funde |
Auf dem Xiaomi 14T läuft HyperOS, allerdings noch in der alten 1.0 Version auf Basis von Android 14. Im Testzeitraum war auch der Sicherheitspatch veraltet (Oktober '24). Nach der offiziellen Roadmap von Xiaomi für den Rollout von HyperOS 2.0 in der Global Version, hätte die Xiaomi 14T Serie schon im November 2024 das Update auf die aktuelle HyperOS Version mit Android 15 erhalten sollen. Das ist zwar auch in manchen Märkten der Fall - z.B. in Indien - allerdings in Deutschland noch nicht. Warum es hierzulande solche Verzögerungen beim Rollout gibt, ist unbekannt. Eventuell hängen die Verzögerungen mit Berichten über eine teils deutlich verschlechterte Akkulaufzeit unter HyperOS 2.0 zusammen. Wer das Update auf Android 15 & HyperOS 2.0 schneller haben will, kann temporär die Region auf Indien umstellen.
Bei den Zertifizierungen ist das Xiaomi 14T erwartungsgemäß gut aufgestellt. Neben voller Google Zertifizierung ist das Handy auch mit Widevine Level 1 DRM ausgestattet. Somit kann beispielsweise Netflix in hoher Auflösung (Full HD) gestreamt werden. Auch die HDR Unterstützung funktioniert in Netflix problemlos. HDR Inhalte der Plattform werden in HDR10 und Dolby Vision unterstützt.
Bloatware ist wie von Xiaomi gewohnt auch auf dem 14T relativ viel vorhanden. Die Drittanbieter Bloatware lässt sich allerdings vollständig deinstallieren, stört also am Ende nicht großartig. Facebook ist vorinstalliert, allerdings ohne Verankerung im System. Die Systemdienste fehlen also. Scans nach Schadsoftware blieben erwartungsgemäß ohne Funde. Gravierende Bugs oder Stabilitätsprobleme sind im Alltagseinsatz auf dem Xiaomi 14T keine in Erscheinung getreten.
Mobilfunk | 2G: B2/3/5/8 3G: B1/2/4/5/6/8/19 4G-FDD: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/32/66 4G-TDD: B38/40/41/42/48 5G-SA: N1/2/3/5/7/8/12/20/26/28/38/40/41/48/66/77/78 5G-NSA: N1/3/5/7/8/20/28/38/40/41/66/77/78 |
WLAN | WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax (Wi-Fi 6E) |
Bluetooth | Bluetooth 5.4 |
NFC | Ja (mit Google Pay) |
Dual SIM | Dual Nano SIM eSIM Unterstützung |
Positionsbestimmung | GPS (L1+L5), A-GPS, GLONASS, BDS, Galileo (E1+E5a), QZSS, NavIC |
Im Mobilfunk unterstützt das Xiaomi 14T alles bis rauf zu 5G und das mit recht breiter Frequenzunterstützung, sodass auch eine Nutzung außerhalb Europas ohne größere Einschränkungen möglich ist. Das Smartphone liefert dabei einen hervorragenden Empfang und zeigt keine Signalabbrüche innerhalb von Räumen oder Gegenden mit schwächerem Signal. Durch den Kunststoffrahmen wäre alles andere aber auch verwunderlich. Im nächtlichen Speedtest hat das Gerät im o2 5G Netz über 300Mbit/s erreicht. Neben zwei Nano SIM Karten unterstützt das Xiaomi 14T auch eSIM.
Bei der WLAN-Unterstützung punktet das Xiaomi 14T mit maximal Wi-Fi 6(E) Unterstützung (ax). Wer auf Wi-Fi 7 (be) Wert legt, muss zum Xiaomi 14T Pro greifen. Im Test mit einem Wi-Fi 6 Router (Fritz!Box 6660 Cable) erreicht das Smartphone neben dem Router einen Durchsatz von durchschnittlich 1470Mbit/s (netto). Ein Stockwerk unter dem Router wechselt das Handy leider ins 2,4GHz Band und wird dadurch langsamer. Mit 189Mbit/s bleibt die Datenrate jedoch solide.
Abseits vom WLAN unterstützt das Xiaomi 14T auch den relativ aktuellen Bluetooth 5.4 Standard und zeigt hier im Test mit verschiedenen Endgeräten keine Problemzonen. Zudem gibt es NFC Unterstützung mitsamt Google Pay. Das NFC hat im Test ebenfalls ohne Probleme funktioniert.
Im GPS Test zeigt das Xiaomi 14T keinerlei Schwächen. Mit der GPS Test App kommt bei bewölktem Himmel nach wenigen Sekunden ein stabiler Fix mit über 60 Satelliten und sehr guter Signalstärke zustande. Im Praxistest mit Navigation in Google Maps und GPS Tracking gab es auch keine Auffälligkeiten wie Abweichungen oder Aussetzer.
Lautsprecher | Stereo (Rahmen unten + Telefonhörer) |
Noise Cancelling Mikrofon | Ja (Rahmen oben) |
Weitere Merkmale | Kein 3,5mm Anschluss, kein UKW Radio, VoLTE Support, VoWiFi Support |
Entgegen vieler anderer Xiaomi Handys verzichtet das Xiaomi 14T auf eine Lautsprecheröffnung im oberen Rahmen. Der Stereo Sound kommt also ausschließlich über den Telefonhörer zustande. Dennoch kommt der Stereo Effekt ganz gut zur Geltung. Insgesamt klingen die Lautsprecher gut und liefern auch deutlich wahrnehmbare Bässe. Die maximale Lautstärke fällt recht hoch aus, ohne das Klangbild zu stark zu beeinträchtigen.
Für die Klangverbesserung darf man zwischen "Dolby Atmos" und "Xiaomi Sound" wählen. Beide bieten verschiedene Voreinstellungen für Genres und einen Grafikequalizer, der systemweit gilt. Virtueller Raumklang wird vom Xiaomi 14T ebenfalls unterstützt.
In verschiedenen Telefonie-Tests haben sich auch hier keine Schwächen gezeigt. Der Gesprächspartner ist klar und deutlich zu verstehen und auch man selbst wird vom Gegenüber klar und natürlich wahrgenommen. Die Geräuschunterdrückung funktioniert einwandfrei, sodass man auch in lauter Umgebung verständlich bleibt. HD Telefonie wird über VoLTE und VoWiFi unterstützt. Letzteres muss manuell aktiviert werden und hat danach im o2 Netz ohne weitere Konfiguration funktioniert.
Hauptkamera | 50MP Sony IMX906 f/1.7 OIS 50MP Samsung JN1 2x Tele mit Sensor-Zoom f/1.9 12MP OmniVision OV13B 120° UWW f/2.2 ohne AF Video: 4k60 / 4k30 / FHD60 / FHD30 Codec: H.264 / H.265 (HEVC) HDR: HDR10+ bis 4k30 |
Frontkamera | 32MP Samsung KD1 f/2.0 ohne AF in Punch Hole Video: 4k30 / FHD60 / FHD30 Codec: H.264 / H.265 (HEVC) HDR: HDR10+ bis 4k30 |
Blitz | Eine LED |
Fokus | PDAF + CDAF Hybrid |
Slow Motion | FHD960 (ohne HSR & Audio) FHD240 / FHD120 (mit HSR & Audio) |
Für die Kamera im Xiaomi 14T wurde mit Leica für die Software kooperiert und die technische Ausstattung ähnelt sehr jener des teureren Xiaomi 14T Pro. Es gibt aber auch Unterschiede. So kommt ein etwas schlechterer Hauptsensor mit kleinerer f/1.7 Blende aber immerhin ebenfalls mit optischer Bildstabilisierung zum Einsatz. Weiterhin verliert die Tele-Kamera den optischen Zoom. Statt 2,6-fach, gibt es beim Xiaomi 14T nur 2-fachen In-Sensor-Zoom. Der verbaute Sensor ist allerdings derselbe. Bei der Ultrawide- und Frontkamera gibt es keine technischen Unterschiede.
Im Folgenden schauen wir uns die Kamera-Performance vom Xiaomi 14T im Detail an. Aufgenommen wurden sämtliche Testfotos im Leica Authentic Modus. Wer etwas intensivere bzw. lebendigere Farben bevorzugt, kann auf den Leica Vibrant Modus zurückgreifen. Beim ersten Start der Kamera werdet ihr gefragt, welcher Farbmodus genutzt werden soll.
Bei Tag fallen die Unterschiede zwischen dem Sony IMX906 im Xiaomi 14T und dem Light Fusion 900 im Xiaomi 14T Pro recht gering aus. Das Xiaomi 14T zeigt sich trotz etwas kleinerer Blende genauso lichtstark wie das Pro Modell und liefert innerhalb von dämmrigen Räumen ebenso scharfe Fotos mit sehr geringem Rauschanteil und guter Detaildarstellung. Zudem liefert die Kamera einen sehr guten Dynamikumfang. Der Auto HDR Modus ist standardmäßig aktiv und sorgt dafür, dass HDR zuverlässig aktiviert wird. Bei tief stehender Sonne liefert das Xiaomi 14T sehr stimmungsvolle Aufnahmen mit schönem Kontrast. Landschaftsaufnahmen sehen gut aus, zeigen aber die für viele 50MP Kameras typische Schwäche bei der Detaildarstellung auf große Distanz. Vor allem, wenn man etwas einzoomt, fällt auf, dass weit entfernte Bäumen oder Gebäude etwas weich oder verwaschen erscheinen. Motive mit Bewegung werden scharf abgelichtet, was sogar bei aktivem HDR so bleibt. Farblich ist der Hauptsensor vom Xiaomi 14T im Leica Authentic Modus mit etwas höherer Sättigung abgestimmt als das Xiaomi 14T Pro. Was man bevorzugt, ist Geschmackssache.
Im 50MP Modus lässt sich die volle Sensorauflösung nutzen, wobei das Xiaomi 14T auch in diesem Modus Auto HDR bietet. Im Gegensatz zum Pro-Modell verschlechtert sich beim 14T der Dynamikumfang im 50MP Modus nicht. Die Farben verändern sich allerdings auch hier leicht. Vorteile bringt der 50MP Modus bei der Detaildarstellung bei guten Lichtverhältnissen. Bei weniger guter Ausleuchtung kann sich durch das Fehlen von Pixel Binning hingegen ein leichter Rauschanteil breitmachen oder die Bildqualität / Schärfe etwas verschlechtern.
Der Blitz im Xiaomi 14T wird relativ hell und kann auch kleinere Räume ausleuchten. Die Bildqualität mit Blitz fällt ordentlich aus, allerdings liegt das Xiaomi 14T verglichen mit dem Pro-Modell etwas zurück. Details wirken hier zuweilen etwas weicher / matschiger und bei größerer Distanz ist mehr Bildrauschen zu erkennen. Die Kamera neigt bei Fotos mit dem Blitz nicht zum Verwackeln. Farblich erscheinen die Fotos mit Blitz bei manchen Motiven leicht verfälscht.
Bei Nachtfotos schlägt sich der Hauptsensor vom Xiaomi 14T sehr gut und liefert auch bei schwach ausgeleuchteten Motiven noch eine richtig gute Bildqualität mit vergleichsweise guter Detaildarstellung und wenig Rauschanteil. Im Direktvergleich mit dem Xiaomi 14T Pro muss sich das Xiaomi 14T nicht verstecken und liegt meist gleichauf. Insgesamt liefert die Kamera zuverlässig richtig schöne und stimmungsvolle Ergebnisse, wobei auch die Farben weitgehend realistisch eingefangen werden und im Bereich von Lichtquellen keine Überbelichtung entsteht. Die Farbsättigung ist beim 14T allerdings etwas höher als beim 14T Pro. Verzichten könnt ihr auf die Nutzung des Nachtmodus. Dieser hat im Test in der Regel keine Vorteile gebracht. Die Nachtfotos unten wurden allesamt im Standard Modus aufgenommen.
Wer ein Stativ nutzt, kann Nachtfotos auch mit Langzeitbelichtung aufnehmen. Hierzu wechselt man in den Pro Modus, wo man die Belichtungszeit auf bis zu 30 Sekunden setzen kann. Die restlichen Einstellungen können entweder automatisch oder manuell gesetzt werden. Die Halbautomatik funktioniert beim Xiaomi 14T recht gut, wie die untenstehenden Aufnahmen zeigen. Auch der Fokus sitzt sogar bei sehr dunklen Motiven zuverlässig. Die Bilder wirken insgesamt scharf und detailliert. Farblich kommen die Aufnahmen etwas gesättigter rüber als beim 14T Pro, was aber ein Pluspunkt ist, da die Fotos beim Pro Modell recht blass aussehen. Ein Nachteil vom Xiaomi 14T ist, dass es bei Langzeitbelichtung stärker zu Linsenflecken neigt als das 14T Pro. Dies kann bei manchen Motiven wie beim ersten Bild störend sein.
Das Xiaomi 14T bietet eine Tele-Kamera mit demselben Sensor wie das Pro-Modell. Diese unterscheidet sich lediglich darin, dass es hier keinen optischen Zoom gibt. Die Kamera nutzt stattdessen digitalen In-Sensor-Zoom, was die Zoomstufe von 2,6-fach auf 2-fach reduziert. Qualitativ geht die Kamera dennoch in Ordnung und liefert schöne, scharfe und detaillierte Aufnahmen mit gutem Dynamikumfang. Auch etwas dunklere Motive wie beispielsweise unten das Bild im nebligen Wald meistert die Kamera zufriedenstellend. Die Fokusprobleme bei Landschaftsaufnahmen vom Pro Modell treten beim Xiaomi 14T nicht auf. Als Makro-Kamera taugt die Tele-Kamera übrigens nicht, da die minimale Fokusdistanz bei über einem halben Meter liegt.
Im 50MP Modus schlägt sich die Tele-Kamera vom Xiaomi 14T erstaunlicherweise besser als jene im 14T Pro. Sie liefert tatsächlich deutlich schärfere Bilder mit besserer Detaildarstellung. Die Vorteile werden aber hauptsächlich im Nahbereich ausgespielt. Bei Landschaftsaufnahmen fallen die Vorteile des 50MP Modus eher gering aus.
Auch das Xiaomi 14T bietet einen 5-fachen Digitalzoom. Da allerdings schon für den 2-fachen Zoom Digitalzoom genutzt wird, fällt der 5-fache Zoom entsprechend eine Ecke schlechter aus als beim 14T Pro. Im Nahbereich sind die Fotos noch brauchbar, doch bei größerer Distanz wie Landschaftsaufnahmen wird der Qualitätsverlust zu groß.
Für Nachtfotos ist die Tele-Kamera des Xiaomi 14T vollkommen unbrauchbar. Die Kamera ist hier bei fast allen Motiven nicht in der Lage gewesen, den Fokus zu setzen. Entsprechend wirken nahezu alle Fotos mindestens leicht unscharf, oft jedoch auch komplett verschwommen. Das Umschalten in den Night Mode ändert daran nichts.
Die Ultrawide-Kamera vom Xiaomi 14T bietet leider keinen Autofokus, was in der Mittelklasse allerdings auch üblich ist. Immerhin gibt es statt 8MP einen 12MP Sensor, wobei die Kamera identisch mit jener im 14T Pro ist. Die Kamera liefert brauchbare Fotos, ist aber nicht perfekt. Vor allem Landschaftsaufnahmen wirken in der Distanz arg weich und dadurch nicht ganz scharf.
Für Nachtfotos sollte man die Ansprüche bei der Ultrawide-Kamera nicht zu hoch ansetzen. Brauchbare Schnappschüsse gelingen, mehr aber auch nicht. Die Fotos wirken bei Nacht allesamt sehr weich. Feine Details der Texturen gehen durch die Rauschunterdrückung komplett verloren.
Der Portrait Modus vom Xiaomi 14T lässt sich mit allen Sensoren der Hauptkamera nutzen. Die Ergebnisse überzeugen mit einer weitgehend sauberen Kantenerkennung und Erfassung der Tiefenverhältnisse. Dadurch entsteht ein glaubhafter Bokeh-Effekt. Das Handy meistert mit wenigen Ausnahmen auch sehr anspruchsvolle Motive mit komplexen Umrissen und Tiefenverhältnissen gut.
Die Frontkamera vom Xiaomi 14T unterscheidet sich ebenfalls nicht vom 14T Pro. Sie liefert mit 32MP eine hohe Auflösung und im Freien bei Tag eine sehr gute Bildqualität mit natürlichen Farben und einem richtig guten Dynamikumfang. Auto HDR springt auch hier zuverlässig an. Die Detaildarstellung und Bildschärfe fällt gut aus. Innerhalb von Räumen nimmt die Qualität etwas ab, wobei vor allem die Detailschärfe etwas nachlässt. Insgesamt entstehen aber auch hier noch brauchbare Selfies. Der Portrait-Modus funktioniert gut, allerdings wirken die künstlich eingerechneten Lichtkreise mitunter etwas deplatziert. Selfies bei Nacht mit Straßenbeleuchtung liefern brauchbare Schnappschüsse mit etwas matschig wirkenden Details. Der Bildschirmblitz hellt die Bilder etwas auf, verbessert die Detaildarstellung jedoch nur geringfügig.
Beim Filmen mit dem Hauptsensor liefert das Xiaomi 14T gut aussehendes Video-Material mit natürlichen Farben und ruhigem Autofokus. Die Stabilisierung (OIS) funktioniert gut. Die Tonqualität fällt sehr gut aus, allerdings kommt es häufig in den ersten paar Sekunden der Aufnahmen zu einem Knacksen im Ton. Verzichten muss man im Gegensatz zum 14T Pro aufs Filmen in 8k. Das Xiaomi 14T unterstützt maximal 4k60.
Beim Filmen mit der Tele-Kamera wird auch maximal 4k60 unterstützt. Auch hier entsteht qualitativ gutes Videomaterial. Die Fokusprobleme der Tele-Kamera bei Nacht machen sich auch beim Filmen breit. Stabilisiert werden die Videos der Tele-Kamera per EIS, was ebenfalls gut funktioniert.
Videos der Ultrawide-Kamera sehen wie auch die Fotos etwas weicher aus, liefern aber unterm Strich brauchbare Ergebnisse, sofern die Lichtverhältnisse stimmen. Die Ultrawide-Kamera nimmt Videos mit maximal 4k30 auf. Auch hier wird EIS zur Stabilisierung genutzt. Gleiches gilt übrigens auch für die Videos der Frontkamera.
Wer auf das Filmen in HDR Wert legt, kann in den Kameraeinstellungen den entsprechenden Modus aktivieren. Das Xiaomi 14T nimmt Videos dann im HDR10+ Format auf. Dies ist mit allen Kameras inklusive der Frontkamera bis 4k Auflösung mit 30fps möglich.
Für Slow Motion Videos bietet das Xiaomi 14T drei Modi mit 960fps, 240fps und 120fps bei jeweils Full HD Auflösung. An der Qualität der Slow Motion Videos gibt es nichts auszusetzen. Im 960fps Modus gibt es eine Längenbegrenzung und es werden fertig abgebremste Videos ohne Ton gespeichert. 240fps und 120fps liefern hingegen echte High-Framerate-Dateien mitsamt Tonspur ohne Längenbegrenzung.
Kapazität (Angabe) | 5.000mAh |
Kapazität (Gemessen) | 4.820mAh |
Wechselbar | Nein |
Ladetechnologie | 67W Xiaomi HyperCharge (USB-C) Unterstützt PD3.0, PD2.0 & Mi-FC 2.0 Kein Netzteil im Lieferumfang enthalten |
Das Xiaomi 14T kam noch vor Xiaomi's Wechsel auf Silizium-Kohlenstoff-Akkus auf den Markt, ist also noch mit einem Akku in "Standardgröße" ausgestattet. Auf die Hand gibt es hier die üblichen 5.000mAh Kapazität, womit das Smartphone allerdings dank effizientem Chip und allgemein guter Optimierung dennoch eine exzellente Laufzeit erreicht. Zwei volle Tage Nutzung bis in den späten Abend hinein sind mitsamt 144Hz und Always-On Display ohne besondere Sparmaßnahmen problemlos drin. Im Dauerbetrieb kommt das Xiaomi 14T auf eine Laufzeit von etwa 14 Stunden. An einem Tag ist der Akku mit sinnvoller Nutzung nicht leer zu bekommen.
Einen Negativpunkt gibt es allerdings doch: Xiaomi verzichtet beim 14T auf das Mitliefern eines Netzteils. Mit Umweltschutz hat das sicherlich nichts zu tun, denn wer die volle Ladegeschwindigkeit möchte, muss das 67W Xiaomi HyperCharge Netzteil kaufen, welches über 30€ kostet. Mit alternativen USB-PD Stromquellen lädt das Smartphone zwar auch mit bis zu 60 Watt, was allerdings aufgrund einer weniger steilen Ladekurve länger dauert. Xiaomi möchte hier in unseren Augen einfach nur zusätzlichen Umsatz erzielen. Beim Bestellen des entsprechenden Netzteils fällt dann wieder zusätzliches Verpackungsmaterial an, was den Umweltaspekt am Ende wieder aushebelt.
Das Xiaomi 14T ist ein spannendes Smartphone der gehobenen Mittelklasse und insbesondere durch die mittlerweile gesunkenen Preise durchaus attraktiv geworden. Im Vergleich mit dem Pro Modell dürfte das Xiaomi 14T die preislich attraktivere Option sein. Wer auf das Plus an Leistung verzichten kann und keinen Wert auf einen Metallrahmen legt, bekommt hier größtenteils ein gleichwertiges Gesamtpaket geboten.
Im derzeitigen Xiaomi Line-up konkurriert das Xiaomi 14T hauptsächlich mit dem Poco X6 Pro. Dieses hat mittlerweile Preise ab 200€ erreicht (Xiaomi 14T ab 419€) und ist damit erheblich günstiger. Dabei bietet es denselben Prozessor wie das Xiaomi 14T, macht allerdings an einigen Stellen Abstriche. Die Rückseite besteht aus glänzendem Kunststoff, es gibt nur ein IP53 Rating, das Display bietet nur 10-Bit Farbtiefe und ist weniger hell, eSIM Support fehlt, die Kamera-Ausstattung fällt etwas schlechter aus und beim Basismodell geht es erst bei 8GB RAM los.
Empfehlenswert sind letztendlich beide Modelle nach wie vor. Ob sich das Xiaomi 14T lohnt, oder doch eher das erheblich günstigere Poco X6 Pro, hängt wie so oft stark von den persönlichen Ansprüchen ab. Insbesondere die matte Glasrückseite, das Display, das IP-Rating und die Kameras (Tele-Kamera + 4k30 Support für die Frontcam) dürften hier ausschlaggebende Kriterien für eure Abwägung sein. Die Entscheidung muss letztlich jeder für sich treffen.
Dabei solltet ihr aber auch im Hinterkopf behalten, dass es vom Poco X6 Pro auch schon einen Nachfolger gibt - das Poco X7 Pro. Dieses ist im Basismodell immer noch günstiger als das Xiaomi 14T und bietet einen schnelleren Prozessor (Dimensity 8400), einen größeren Akku (6.000mAh) und sogar schnelleres Fast-Charging (90W). Bei den Kamera-Spezifikationen und dem Display reicht es allerdings nicht ganz an das Xiaomi 14T heran.
Wer sich den Xiaomi 14T Test noch als Video ansehen möchte, findet diesen hier.
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