Doogee hat heute weitere Informationen zum F2015 bekannt gegeben, welches erst vor wenigen Tagen offiziell angekündigt wurde. Diesmal geht es allerdings weniger um die inneren Werte, sondern um das Design und das verwendete Material.
Doogee hat heute weitere Informationen zum F2015 bekannt gegeben, welches erst vor wenigen Tagen offiziell angekündigt wurde. Diesmal geht es allerdings weniger um die inneren Werte, sondern um das Design und das verwendete Material.
Im Juni gab es von Ecoo die ersten Render zum nächsten Smartphone zu sehen. Dieses wird auf den Namen Ecoo E05 hören und kleiner als das E04 ausfallen. Nun gibt es erstmals echte Bilder zu sehen.
Siswoo hat heute für eine Überraschung gesorgt. Mit dem C55 will man ja bekanntlich die mit dem C50 begonnene Longbow-Serie fortführen und ein etwas teureres aber dafür besser ausgestattetes Smartphone mit großem Akku auf den Markt bringen. Die Spezifikationen hierfür waren auch schon bekannt.
Ganz ehrlich, so viele Geräte wie man als Tester zu sehen bekommt, da denkt man irgendwann, man hat gerade im Budget Bereich alles gesehen. So ging es mir zum Beispiel in letzter Zeit mit dem MT6752-basierten Smartphones. Und dann kommt da plötzlich ganz unerwartet ein Gerät daher von dem man es am wenigsten erwartet hätte, packt die Abrissbirne aus und reißt einem das schöne „Weltbild“ wieder zusammen.
Ja, die Rede ist tatsächlich vom Lenovo K3 Note. Ich habe ja nun schon ein paar Lenovo Smartphones testen dürfen, aber so richtig überzeugt hat mich davon bisher keines. Die Geräte hatten immer irgendeine Macke, meistens war es die Software. Dank Bloatware und einem wahren Bombardement an Features und Informationen waren die Lenovo Geräte softwareseitig oft am Rande der Unbenutzbarkeit.
Nun, anscheinend hat man bei Lenovo dazugelernt oder aber einen verdammt guten Glücksgriff getan, denn beim Lenovo K3 Note stimmt so ziemlich alles. Das Phablet hat es tatsächlich geschafft meine persönliche, bisher größte Überraschung des Jahres zu werden, und glaubt mir, da braucht es mittlerweile Einiges dazu, denn wenn man viel gesehen hat wird es auch immer schwerer einen vom Hocker zu hauen.
Sehen wir uns das Gerät also einmal genauer an, und finden gemeinsam heraus, was das Lenovo K3 Note so gut macht. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]
Das Lenovo K3 Note kommt in einer für Lenovo typischen Smartphone-Box daher, welche sich nach Oben hin aufziehen lässt. Die Box selbst ist in Schwarz gehalten, der Deckel in Braun. Da sich Lenovo noch immer hauptsächlich auf den chinesischen Markt konzentriert, findet man auf der Unterseite die gesamte Beschreibung in chinesischer Sprache verfasst. Im Inneren liegt ganz oben auf das Smartphone. Danach folgt ein seltsam anmutender „Papp-Behälter“ in dem sich die Garantiekarte, die Schnellstartanleitung und eine Gutschein-Karte für den Lenovo App Store befinden. Darunter kommt dann mit einem Netzteil und einem Micro USB Kabel das restliche Zubehör zum Vorschein. Kopfhörer und eine Schutzfolie sucht man vergebens.
https://www.youtube.com/watch?v=ghz-ZTo-6h4
Wer allergisch gegen Kunststoff ist und Geräte bevorzugt die reichlich Metall an Bord haben, der ist beim Lenovo K3 Note definitiv an der falschen Stelle. Das Gerät besteht, mit Ausnahme der Glasfront, komplett aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass es mit 146g für ein Phablet recht leicht ist, was allerdings auf den ersten Blick auch etwas billig wirken kann. Dennoch fällt die Verarbeitung sehr gut aus und man muss sich auch keine Sorgen um die Stabilität machen. Ja, man kann das Gerät leicht biegen, benötigt dafür aber überraschend viel Kraft. Materialtechnisch hat sich Lenovo hier also keinen Patzer geleistet.
Kopfschmerzen dürfte vielen die Farbe bereiten, welche sich Lenovo für das K3 Note ausgesucht hat. Nun, in der Tat ist Gelb bei einem Smartphone so eine Sache. Ich persönlich habe da eine regelrechte Allergie und kann derlei Gerätschaften eigentlich überhaupt nicht leiden. Umso überraschender mag es nun für viele kommen, wenn ich sage, dass mir das gelbe K3 Note sehr gut gefällt. Warum? Nun, Gelb ist nicht gleich Gelb. Auch hier gibt es verschiedene Schattierungen, und Lenovo hat sich für eine Art „Postgelb“ entschieden. Hinzu kommt, dass sich der Farbton je nach einfallendem Licht ändert, wodurch das Smartphone immer wieder anders aussieht. Zusammen mit der Schwarzen Front ergibt das eine ganz nette Optik, welche ich mittlerweile echt zu lieben gelernt habe. Wer sich dennoch nicht auf das Abenteuer Gelb einlassen möchte, dem steht auch eine weiße Farboption zur Auswahl.
Das Cover kann man übrigens tauschen, sodass man theoretisch aus der gelben Variante eine Weiße machen kann und umgekehrt. Mit den Covern werden auch die Hardware Tasten getauscht, welche sich hier allesamt an der rechten Seite befinden und verchromt sind. Der Druckpunkt der Tasten gefällt mir gut und sie wackeln nicht, was auch wieder von guter Verarbeitung zeugt. Die anderen Seiten sind bis auf die Oberseite, an der sich der Kopfhöreranschluss und Micro USB Port befinden, komplett leer. Ok, nicht ganz, die Unterseite trägt noch eine kleine Öffnung für das Mikrofon.
Auf der Front findet man die üblichen Verdächtigen, was die Frontkamera, Sensoren, den Telefonhörer und eine RGB Status LED umfasst. Unter dem Bildschirm sind noch drei Touch Buttons vorhanden, welche leider nicht beleuchtet sind. Auch auf ein reflektives Material hat Lenovo verzichtet, sodass die Buttons eigentlich nur bei Tageslicht sichtbar sind. Zum Problem wurde das im Test aber nicht, denn man findet die Buttons intuitiv.
Die Rückseite des Lenovo K3 Note ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Man findet hier die Kamera mit dem Dual LED Blitz direkt darunter, ein Lenovo Logo, ein zweites Mikrofon und eine Öffnung für den Lautsprecher, welche sich wie bei den Xiaomi Redmi Smartphones im oberen statt dem unteren Bereich befindet. Entfernt man das Backcover, so blickt man auf den wechselbaren Akku zwei Micro SIM Einschübe und einen Micro SD Slot. Bei den Antennen handelt es sich nicht um LDS Antennen und diese sind auch recht klein ausgefallen. Das wirkt auf den ersten Blick beunruhigend, hat sich aber im weiteren Verlauf des Tests nicht als Nachteil herausgestellt.
Der chinesische Hersteller UIMI zeigt sich gerade mit einem neuen Smartphone mutig. Das Gerät hört auf den Namen UIMI U5 und orientiert sich sowohl optisch als auch vom Konzept her sehr stark am Oppo R5. Ob das eine so gute Idee ist? Immerhin ist Oppo mit R5 heftig auf die Schnauze gefallen. Das einst dünnste Smartphone der Welt war dank der geringen Dicke von 4,85mm nämlich nahezu unbenutzbar.
Mit dem M7 setzt sich Mlais zum wiederholten Male wieder voll in die sprichwörtlichen Nesseln. Warum ein Gerät aus dem Hause Mlais erneut nicht überzeugen kann lest ihr in meinem Testbericht. Aufmerksame Leser wissen, dass ich bereits mit dem M4 Note so meine Probleme hatte. Doch während ich beim Galaxy Note-Klon mit 6732er Prozessor noch beinahe an Pech bei der Produktion glaubte, bin ich beim M7...
Man merkt langsam wirklich, dass wir uns immer mehr dem Launch Event des Meizu MX5 nähern. Beinahe täglich gibt es nun Neues zu berichten, und so verhält es sich auch heute wieder. Diesmal handelt es sich um geleaktes Presse Material und ein weiteres Bild des Smartphones.
Lenovo zählt mittlerweile zu den größten Smartphone Herstellern der Welt, und das obwohl man sich bisher nicht sonderlich viel Mühe gegeben hat zu expandieren. Eventuell liegt das aber auch daran, dass Lenovo Smartphones außerhalb Chinas nicht sonderlich beliebt sind. Der Hauptgrund dafür ist in meinen Augen der oft deutlich zu hoch angesetzte Preis.
Jiayu bietet bekanntlich neben den Premium-Lineups auch low-cost Smartphones an, welche unter der F-Serie einen Platz finden. Mit dem Jiayu F2 gab es hier schon seit einiger Zeit ein Budget-Flaggschiff mit 2GB RAM, 3.000mAh Akku, LTE, 720p Display, Sony Kamera und MT6582 Prozessor, welches zuletzt in China für um die 80€ über den Ladentisch ging.
Ulefone bombardiert uns heute regelrecht mit Neuigkeiten zum Be Touch 2. Nachdem das Ulefone Be Touch ja eher eine Enttäuschung war will man hier nun alles besser machen. Bessere Spezifikationen, hochwertigere Verarbeitung und dennoch ein weiterhin attraktiver Preis. Das soll das Erfolgsrezept sein.